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Alles bricht zusammen

Ich stehe da, starre in den Fernseher und begreife nicht was um mich herum geschieht. Mein Handy klingelt, doch ich hebe es nicht auf, oder nehme den Anruf an. Stattdessen starre ich weiterhin auf den Bildschirm und kämpfe gegen die Übelkeit an. „Christina...", flüstere ich heiser. Ich hebe mein Handy auf und wähle ihre Nummer und hoffe das sie ran geht. Sie hat mich zwar angerufen, aber in der Zwischenzeit könnte alles mögliche passiert sein. „Hier ist die Mailbox von Christina, bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep." Fluchend wähle ich die Nummer erneut, doch es immer das gleiche Spiel. Nummer wählen, warten bis die Mailbox ran springt und auflegen. So mache ich das wieder und wieder, doch sie geht einfach nicht ran. „Verdammte Scheisse...", fluche ich.

Raufe mir die Haare und bete zu Gott das ihr nichts passiert ist. Immer wieder berichten sie von dem Terroranschlag, doch nie haben sie neue Informationen. Es ist eine Endlosschlaufe, eine Acht die niemals endet. „Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme. Aber das Meeting hat sich in die Länge gezogen", höre ich Miles sagen. Ich schaue kurz auf um danach gleich wieder in den Fernseher zu starren, in der Hoffnung es gäbe endlich neue Erkenntnisse. „Wie war dein Termin mit dieser Olivia Winter?", fragt er und zieht sich sein Jackett aus und lockert die Krawatte. Ich gebe keine Antwort, obwohl ich eigentlich etwas dazu sagen könnte. Aber ich bin noch viel zu geschockt, als das ich etwas antworten könnte.

„Geht es dir gut?", kommt es aus dem Badezimmer. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, traue mich aber nicht von Fernseher wegzugehen, denn genau dann könnte die Frau mit den blonden Haaren und den roten Lippen etwas Neues berichten. „Hallo, Mia?" Ich zucke zusammen als ich realisiere, dass Miles bereits vor mir steht und mich besorgt ansieht. Er geht auf die Knie und fordert mich auf ihn anzusehen. „Was ist passiert?" Ich mache den Mund auf, doch es kommt nichts heraus. Kein Laut, nicht einmal ein Krächzen. „Hey... was ist passiert?" Sein Tonfall ist strenger geworden, aber immer noch sanft. „Schau es dir an...", bringe ich mühsam hervor und zeige auf den Bildschirm. Die Frau wiederholt zum x mal das was ich schon weiss, Miles sitzt da und scheint ebenfalls nicht begreifen zu können was er gerade hört. Als sie endet dreht er sich zu mir um und nimmt mich wortlos in den Arm, jetzt kann ich die Tränen nicht mehr länger zurückhalten und weine haltlos an seine Schulter.

„Es wird alles wieder gut....", tröstet er mich. Ich klammere mich an seine Worte, halte mich daran fest wie ein Ertrinkender sich an einem Stück Treibholz festklammert. Aber tief in mir drin denke ich, dass es niemals mehr so werden wird wie es einmal war. „Komm ich bring dich in dein Bett..." Ich nicke und folge ihm in mein Schlafzimmer und lege mich erschöpft und ausgelaugt auf die Matratze. Miles legt sich zu mir und zieht mich zu sich heran, ich liege mit dem Rücken an seiner Brust und schliesse die Augen. Fliehe an einen schönen und sicheren Ort, unser kleines Paradies von dem ich mir wünschte ich wäre noch dort und wüsste nichts von diesen schrecklichen Dingen. Das klappt auch eine Zeitlang, bis wir gestört werden und ein kleiner Mann mit Glatze und rotem Gewand ins Zimmer stürmt.

Nach seinem Redeschwall zu urteilen muss es dringend sein, der kleine runde Kopf wird beinahe so rot wie das Gewand das der Mann trägt. Miles springt aus dem Bett und antwortet genauso hektisch wie der kleine Mann. Dieser nickt und verlässt mein Zimmer, Miles hingegen bleibt wie angewurzelt stehen. Ich setze mich auf und frage ihn was los ist, doch Miles antwortet mir nicht. Nach einer Weile dreht er sich zu mir um und kommt auf mich zu, nimmt mein Gesicht in seine Hände und sieht mir fest in die Augen. „Ich liebe dich Mia Summers. Bitte versprich mir, dass du keine Dummheiten tun wirst und dich nicht von deinen Zielen abbringen lässt." Er küsst mich leidenschaftlich, voller Inbrunst und lehnt seine Stirn gegen meine. „Was ist los? Und wieso sagst du mir so etwas?" Miles löst sich von mir und will das Zimmer verlassen, doch das lasse ich nicht zu. Ich springe aus dem Bett und versperre ihm den Weg.

„Was ist passiert, Miles?" Mein Tonfall hat die gleiche Strenge angenommen wie zuvor seine, Miles sieht mich reumütig an. „Es ist nicht so das mir meine Familie wichtiger ist, aber es ist nun mal so das eine Familie zusammen halten muss. Also lass mich gehen." Ich verschränke die Arme vor der Brust und schüttle den Kopf. „Nicht, bevor du mir gesagt hast was los ist und wieso du dich so komisch verhältst." Trotzig recke ich das Kinn nach oben und schaue ihm fest in die Augen. Miles Blick huscht zur Tür, wahrscheinlich überlegt er sich, ob er es schaffen würde die Tür zu erreichen und zu verschwinden bevor ich eingreifen kann. Aber da hat er sich geschnitten. „Wage es ja nicht. Ich will wissen was los ist und zwar jetzt." Ich habe keine Geduld mehr, die letzte Stunde hat mir sämtliche Kräfte geraubt die ich besitze. „Ich kann es dir nicht sagen, aber bitte glaube mir, dass ich dich immer lieben werde. Immer."

Ich werde einfach nicht schlau aus ihm, wieso sagt er das? Hat er kalte Füsse bekommen wegen der Operation, oder hat es mit dem Boten zu tun? Aber wieso will er es mir dann nicht erzählen? „Wenn es wegen der OP ist dann können wir darüber reden.... Denn so kann ich dich nicht gehen lassen..." Sein Blick wandert wieder zur Tür, ich bin es langsam leid seine Launen zu entschlüsseln. „Damit hat es nichts zutun, noch nicht. Aber ich muss gehen, bitte Mia, lass mich gehen." Sein Blick ist voller Schuld und ich habe keine Ahnung weshalb. Und ich weiss auch nicht wieso ich ihn gehen lasse, aber ich weiche einen Schritt zurück und lasse ihn gehen. Ich hoffe einfach nur, dass er keinen Mist baut. Aber mein Gefühl sagt mir genau das und auf das konnte ich mich bisher immer verlassen. Ich lasse mich auf mein Bett sinken und vergrabe das Gesicht in meinen Händen. Was ist denn nur los? Ich verstehe nicht wie sich die Welt von einer Sekunde auf die andere um Hundertachtzig Grad drehen kann. Wie?

Ein Klopfen reisst mich aus meinen Gedanken und ich schaue auf, sehe, dass Saba auf mich zu kommt. Ihr Lächeln ist mütterlich und der Ausdruck in ihren Augen sanft. „Ich habe gehört was passiert ist...es ist wirklich schrecklich." Sie setzt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Die Tränen bleiben aus, was sich in mir hoch kocht ist die Wut auf diejenigen die mein Land terrorisieren und auch auf Miles, weil er mir nicht erzählt was los ist. „Kriege gibt es seit Jahrhunderten. Seitdem die Menschen auf der Welt sind, aber es gab auch immer Zeiten nach dem Krieg. Und die wird es auch wieder geben. Zeiten in denen wir glücklich und alle in Frieden leben können." Ich hoffe das Saba recht hat, kann aber ihre Zuversicht nicht so ganz teilen. „Können Sie mir sagen was der Bote wollte...Miles...Prinz Said wollte es mir nicht sagen." Saba sieht mich an, ihr Lächeln ist immer noch herzlich nur ihr Blick hat sich etwas verändert. War er zuvor noch sanft so ist er jetzt trüb und sie sieht mich traurig an.

„Ich denke er sollte es Ihnen sagen." Sie tätschelt meine Hand und schaut einen Moment lang zu Boden. „Aber vielleicht sollten Sie selbst nachsehen was vor sich geht. Denn manchmal haben Männer unrecht, wenn sie uns Frauen schützen wollen. Manchmal beschützen wir sie vor schrecklichen Taten." Damit steht sie auf und verlässt mein Zimmer, ich sitze verwirrt da und frage mich wie ich ihre Worte deuten soll. Nur weiss ich nicht wo er hin ist, aber vielleicht doch. Ich erinnere mich an den kleinen Bote der in rot gekleidet ist. Er ist einer von Emirs persönlichen Dienern, also muss Miles zu seinem Vater gegangen sein. Ich springe auf und verlasse mein Zimmer, laufe den Flur runter und klopfe an Mesuts Tür. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn schon wieder aus dem Schlaf reisse, aber ich brauche ihn. Als er die Tür aufmacht und mich schlaftrunken ansieht, hoffe ich, dass er mir hilft. „Ich brauche Ihre Hilfe..."

Auf dem Weg nach draussen kläre ich ihn über die Situation auf, obwohl ich nicht einmal die Hälfte weiss. Das Saba mir den Tipp gegeben hat, lasse ich weg das geht Mesut auch nichts an. Er nickt nur und fährt mich zu Emirs Palast. So schnell ich kann renne ich die Treppen nach oben und stürme ins Innere des Palastes. Ich werde an meine Ankunft erinnert als ich durch die Flure laufe, daran wie sehr ich noch voller Zuversicht hierher gekommen bin. Ich wusste noch nichts von all den Problemen, von der Religion und von Miles Krankheit. Ich wünschte mir ich wäre von all dem verschont geblieben, aber ich habe es durchlebt, habe Dinge erfahren die mich zutiefst erschüttert haben, aber sie haben mich auch stark gemacht. Das glaube ich wenigstens. Aber jetzt, in diesem Moment, kriege ich es mit der Angst zutun. Ich habe keine Ahnung was ich vorfinden werde und vor allem was hinter all dem wirklich steckt.

Nur noch schemenhaft kann ich mich an den Weg zu Emirs Büro erinnern, ich habe aber keine Ahnung ob sie dort sind oder in einem der unzähligen Zimmer die dieser Palast beinhaltet. Aber meine Intuition führt mich an den richtigen Ort, nur werde ich von zwei Wachen aufgehalten. Sie stehen vor der Tür zur Bibliothek und halten mich fest. Ich wehre mich aber die beiden Kerle mit den stählernen Augen sind zu stark. „Ich muss darein...", schreie ich und hoffe das mich Miles oder jemand anderes hört. Doch nichts passiert. Mesut hat mich eingeholt und redet mit den Wachen, will sie überreden mich hinein zulassen, aber ich habe keine Zeit. Also ramme ich dem einen mein Knie zwischen seine Beine und dem anderen meinen Ellbogen in den Bauch. Beide sind für einen Moment abgelenkt und ich kann die Tür öffnen und durch die Bibliothek rennen. Ich höre die beiden Wachen schreien, aber ich bleibe nicht stehen und renne die Wendeltreppe nach oben, ausser Atem reisse ich die Tür auf und sehe wie Djamal, Miles und Emir mich mit grossen Augen ansehen. „Mia?"

Miles sieht mich ungläubig an, im selben Moment packen mich die Wachen und wollen mich wegzerren, doch Miles befielt ihnen mich freizulassen. Sie reagieren aber nicht, Miles herrscht seinen Vater an den Wachen zu befehlen das sie mich freilassen. Emirs Blick fällt auf mich, er mustert mich eingehend und nickt dann. Die Männer lassen mich los und gehen nach unten. Mesut will mich ebenfalls nach unten bringen, doch ich stürme ins Zimmer und bleibe vor Miles stehen. „Egal was du vor hast, oder weswegen du hier bist mach es nicht. Bitte...", rede ich auf ihn ein. Miles schweigt, sieht mich nur sprachlos an. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Emir aufsteht und auf uns zukommt, instinktiv weiche ich ein paar Schritte zur Seite. Was Emir mit einem hämischen Grinsen quittiert, er lehnt sich an seinen opulenten Schreibtisch und sieht uns beide an. „Ich bin nicht erfreut eine Frau hier zu haben, aber so wie es aussieht wird sie uns nicht verlassen." Wieder blitzen seine Augen auf und ein kleines Lächeln schleicht sich auf seine schmalen Lippen. „Sie bleibt hier...", stellt Miles nüchtern fest.

Er setzt mich auf einen Hocker der etwas weiter von den zwei Sesseln weg steht auf denen Djamal und Emir sitzen. Djamal ignoriert mich, redet auf Arabisch und Emir springt drauf an. Nur Miles sitzt schweigend da, die Hände gefaltet und auf den Boden starrend. Ich schaue dieser Szene ein paar Minuten zu, ehe ich frage was los ist. „Frauen haben hier nichts zu suchen!", giftet Djamal. Ich halte seinem vernichtenden Blick stand und hoffe, dass ihm mein Zittern nicht auffällt. „Ich hab auch nicht mit dir geredet.", zische ich zurück und ernte ein amüsiertes Grinsen von Emir. „Said, du tust das richtige, mein Sohn." Emir tätschelt Miles Wange und setzt sich auf seinen Sessel und nippt an seinem Tee. „Wovon spricht er?", frage ich Miles. Dieser schaut mich nicht an, sondern starrt weiterhin auf den Boden. „Kann mir bitte jemand verraten um was hier geht?" Ich fasse es nicht, Miles sagt immer noch nichts und doch hat er mich hierbehalten. Wieso? „Sie weiss also von nichts? Hm, hätte nicht gedacht das du so viel Stärke besitzt." Djamal sieht seinen jüngeren Halbbruder vernichtend an. Meine Wut wird immer grösser und irgendwann, das weiss ich, wird sie überkochen. Ich weiss nur nicht was ich dann machen werde. „Was soll das heissen? Miles verdammt noch mal rede endlich mit mir." Ich bin aufgestanden und schaue ihn wütend an.

„Miles...bitte!" Djamal scheint das ganze sehr zu amüsieren, denn er grinst die ganze Zeit übers ganze Gesicht. „Vielleicht soll ich es dir sagen...", weiter kommt Djamal nicht denn Miles unterbricht ihn scharf. Sein Blick ist voller Verachtung gegenüber seinem Bruder, als er aufsteht und meine Hand in seine nimmt streicht sein Daumen langsam über meinen Handrücken. Mein Herz verkrampft sich auf einmal. Irgendetwas stimmt hier nicht und zwar ganz und gar nicht. „Mia ich..." Er sieht mir fest in die Augen und mein Herz zieht sich immer schmerzhafter zusammen. „Ich will nur sagen, dass du wissen sollst...", weiter kommt er nicht.

Denn die Tür wird aufgerissen und ein Dutzend schwerbewaffnete Polizisten stürmen den Raum. Umstellen uns und reissen Miles und mich auseinander, es passiert alles so schnell. Ein Polizist drückt mich auf den Boden, reisst mir den Arm herum und drückt ihn auf meinen Rücken. Ich drehe den Kopf um zu sehen was hier eigentlich passiert. Sie schreien irgendetwas, Emir, Djamal und Miles werden wie ich auf den Boden gedrückt und ein grosser und stattlicher Mann kommt herein. Es sieht aus wie einer aus diesen Mafiafilmen, er trägt einen langen Mantel und einen schwarzen Hut. Er sieht sehr westlich aus, auch seine Gesichtszüge lassen auf eine Europäische Abstammung deuten. „Jemand in diesem Raum steht in Verbindung mit dem Terroranschlag in New York. Jeder der sich selbst stellt wird der amerikanischen Behörde überstellt.", ruft der Mann. Dessen Stimme sich in meinen Ohren mehrmals überschlägt. Für einen Moment ist es gespenstig ruhig bis sich Miles meldet.

„Nein!" Mein Schrei hallt von den Wänden wieder, ich bäume mich, kann mich von dem Polizisten losreissen und renne auf Miles zu der gerade von einem anderen Polizisten verhaftet wird. Doch ich komme nicht weit und werde festgehalten, wieder schreie ich seinen Namen. Unsere Blicke kreuzen sich und ich habe das Gefühl das mein Herz stehen bleibt. „Ich liebe dich Mia...über alles. Vergiss das nicht...", ruft er mir zu. Ich muss mit ansehen wie er aus dem Raum geschleift wird. Unsere Blicke verhaken sich, klammern sich an einander fest und doch werden sie getrennt. Ich wehre mich aus Leibeskräften doch ich kann nichts tun, kann Miles nicht helfen. „Nein...", flüstere ich und sinke auf die Knie. Bin am Boden zerstört. Er kann damit nichts zutun haben, er kann einfach nicht... Der Mann sieht mich kalt an und dreht sich wortlos um, verlässt mit grossen Schritten den Raum und die Polizisten folgen ihm. Ich spüre wie mich die stützenden Hände loslassen und kippe nach vorne. Stütze mich mit meinen Händen ab und atme gegen die Übelkeit an die in mir hochsteigt.

„Das können die doch nicht machen." Ich japse nach Luft, denn meine Lunge krampft sich immer mehr zusammen. Ich knie mich hin und kämpfe gegen die Tränen an die sich in meinen Augen sammeln wollen. Als ich sehe wie Djamal lächelnd das Zimmer verlässt, springe ich auf und stürze mich auf ihn. „Du verdammter Mistkerl...du elender Hurenbock.", schreie ich. Doch Djamal scheint das nichts auszumachen, im Gegenteil er grinst nur noch breiter. Er stösst mich von sich weg, als wäre ich eine Bettlerin auf der Strasse die sich an seinen Mantel festhält. Ich breche wieder zusammen und schlage mit der Faust auf den Boden ein, immer und immer wieder. Kann die Tränen nicht mehr zurück halten und weine haltlos. Als Emir an mir vorbeigeht bleibt er stehen und sieht mich verächtlich an.

„Ich sagte doch, dass er auf mich hören wird. Du bist nichts weiteres als eine kleine Hure Wie gut das du keine Gläubige bist denn kein Mann würde dich auch noch anfassen wollen." Die Wut verwandelt sich in blanken Hass, ich kämpfe mich mühsam auf die Beine obwohl ich das Gefühl habe jeden Moment einzuknicken. Aber ich schaffe es und schaue ihm in die Augen. „Lieber bin ich eine Hure, statt einen wie dich zu heiraten." Um meine Verachtung noch weiter zu unterstreichen spucke ich ihm ins Gesicht und drehe mich um. Ich weiss auch so, dass er mich anlächelt, aber ich will es nicht sehen. Möchte seine grässliche Visage nicht mehr länger sehen. Als ich Schritte höre die sich entfernen sacke ich zu Boden und rolle mich zusammen, mache mich so klein wie nur möglich und atme. Denn das ist das einzige was ich noch tun kann. Atmen und beten das dies alles nur ein grauenhafter Scherz ist. Doch das dem nicht so ist, weiss ich jetzt schon. Aber ich will es nicht wahrhaben. Weil es zu schrecklich ist, und weil es mich dann zerstören würde. Es würde mich endgültig zerstören. Für immer.

Was passiert jetzt??? Was denkt ihr?

eure Amanda

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