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Was verheimlichst du?

Azuma konnte fliehen und ist nach einiger Zeit in der Wohnung angekommen. Erschöpft sinkt sie zu Boden und dreht sich auf den Rücken. Sie kann nicht aufhören, an Taurus Worte zu denken. "Egal wie gefühllos du tust... ohne, dass du es bemerkt hast, hat sie deine Gefühle schon erreicht." Frustriert holt sich die junge Frau den Arztkoffer und fängt an, ihre Wunden zu versorgen. Haru kommt erst sehr spät nach Hause, eigentlich sollte sie auch noch im Krankenhaus bleiben, aber sie ist freiwillig gegangen. Als sie nach Hause kommt, sieht sie schon eine Blutspur vom Flur bis ins Wohnzimmer. "AZUMA!!" Ängstlich zieht sie schnell ihre Schuhe aus und läuft ins Wohnzimmer. Als sie Azuma regungslos ans Sofa gelehnt sitzen sieht, fängt sie an zu weinen. "Nein... Azuma..." Weinend rennt sie zu ihr rüber und legt ihren Kopf auf ihre Brust. Als sie ihren Herzschlag noch hört, seufzt sie vor Erleichterung. "Hör auf zu heulen... du bist zu laut." Sie wischt sich einige ihrer Tränen weg und krallt sich in ihren Rock. "E-es tut mir leid, i-ich bin nur... so froh, dass du..." Azuma sieht sie wütend an. "Halt die klappe. Gefühle... sind nichts weiter als ein Hindernis. Ich sage es nur einmal, also schreib es dir gut hinter deine Ohren." Traurig sieht Haru sie an. "Ich habe keine Gefühle... Ich habe dich nur gerettet, um des Paktes willen. Alles klar?" Traurig und mitgenommen sieht sie Azuma an und kämpft mit ihren Tränen. "J-ja... verstanden..." 

Zögernd steht sie auf und verschwindet im Schlafzimmer. Azuma lässt ihren Kopf auf das Sofakissen fallen und starrt die Decke an, dabei hört sie leise ihr schluchzen vom Weinen. "Fuck..." Murmelt sie leise vor sich hin und schließt ihre Augen. 

Einige Stunden später:

Die Klasse von Asako hat heute frei, um sich von den gestrigen Schock zu erholen und die junge Frau schläft noch in ihrem Zimmer. Die anderen sind alle schon hellwach und in Aktion. Hachiman ist am Lernen, Atsushi in der Schule, Shu gibt Unterricht während Hazame in seinem Büro sitzt und Unfallberichte Korrektur liest. Kei ist bei Corine und tröstet sie. Sanji ist gerade dabei, mit einem Politiker ein Interview zu führen. 

Währenddessen in Asakos Traum:

Asako steht alleine in einem weißen Raum. Während sie sich umsieht bemerkt sie, dass der Boden mit Wasser getränkt ist und sie knöcheltief im Wasser steht. "Was ist das... für ein Traum?" Sie hält sich selbst im Arm, während sie langsam vorwärtsgeht. Aber egal wie weit sie geht, sie findet nichts. Es ist alles leer und weiß, wie ein endloser weißer Raum. Als Asako stehen bleibt, wird alles duster und von dem hellen Licht bleibt nichts mehr übrig. "Es ist lange her, Taurus." Asako bleibt stehen und sieht einen jungen Mann mit weiß/grauem Haar. Bevor sie reagieren kann, steht Taurus neben ihr. "Scorpio, es ist wirklich etwas her." Er grinst sie breit an. "Dann ist es wohl bald so weit. Meine Kraft wird bald in diesem Bengel erwachen." Asako weitet ihre Augen. "Wer ist es?! In wem ist deine Kraft verborgen?" Asako fleht ihn an, doch er reagiert gar nicht auf sie. "Was hast du hier verloren, Scorpio?" Er grinst breit und verschränkt seine Arme vor der Brust. "Ich sage schon lange, dass du nicht mehr in der Lage bist, uns zu führen." Taurus sieht wütend aus, während Asako zwischen den beiden Hin und Her sieht. "Darf ich das als Kampfansage sehen?" ER grinst breit und zeigt auf sie. "Dein Mensch ist zu naiv und nicht konsequent genug. Meiner wird den Posten als Anführer an sich reißen, lass dir das gesagt sein."

Er verschwindet, während Taurus leise knurrt und ihr Haar nach hinten legt. "Taurus?" Ihr Geist sieht Asako an. "Was?" Asako zittert am ganzen Körper. "D-denkst du auch, dass ich einen Fehler gemacht habe?" Taurus schüttelt ihren Kopf. "Ich denke gar nichts. Aber solange du an deinen Entscheidungen zweifelst, werden sie schlecht sein. Fang an, Rückgrat zu zeigen und steh für deine Entscheidungen ein. Egal, auf wie viel Gegenwehr du stößt." Asako streicht sich über ihren Arm. "D-danke..." Es ist schon Mittag und Asako öffnet langsam ihre Augen. Langsam richtet sie sich auf und legt ihre Hand auf ihren Nacken. "Fuck... Was für ein komischer Traum..." Zögernd deckt sie sich auf und steht auf. Mit kleinen Schritten geht sie zu ihrem Spiegel und denkt an Scorpios Worte. *Meiner wird sich die Anführerposition unter den Nagel reißen.* Die braun Haarige streicht ihre Haare nach hinten, während sie unten die Klingel hört. Levi öffnet die Tür und legt seinen Kopf leicht schief. "Wie kann ich euch helfen?" Corine und Kouyou sehen ihn lächelnd an. "Wir wollen zu Asako." Er geht einen Schritt zur Seite. "Sie schläft noch." Die beiden bedanken sich und gehen nach oben während Asako sich gerade umgezogen und fertig gemacht hat. Sie möchte gerade ihre Tür öffnen, als diese schon aufgeht.  Irritiert und überrascht sieht Asako ihre Freundinnen an. "Nanu..?" Corine und Kouyou lächeln und halten ihr eine Tasche hin. "Wir haben Arbeit." Irritiert legt die Braunhaarige ihren Kopf schief. "Was?" Die beiden betreten das Zimmer und schieben Asako mehr rein. "Also, wir haben eine tolle Idee!" Asako sieht die beiden interessiert an. "Was ist denn eure Idee?" Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. "Wir wollen einen Ball organisieren." Asako legt ihren Kopf schief. "Einen Ball? Wieso einen Ball?" Die beiden holen Zeitschriften raus, wobei viele Ideen und Vorschläge für Deko und Ausrichtungen drin sind. "Wir wollen unsere Beziehungen zu der Akuma High school weiter verbessern und ihnen helfen, das Image hochzuschrauben. Deswegen sollte die Akuma High School einen Ball organisieren, zu dem unsere Schule eingeladen ist." Asako kratzt sich am Hinterkopf. "An sich würde ich sagen, dass das eine tolle Idee ist, aber viel zu teuer. Wenn es für die ganze Schule ist, ist es nicht bezahlbar." Corine denkt kurz nach. "Und wenn wir unsere Freunde um Hilfe bitten?" Fragend legt Asako eine Hand auf ihre Stirn. "Welche Freunde?" Die beiden lächeln und setzen sich direkt neben Asako, legen einen Arm m ihre Schulter. "Also wir kennen da jemanden, der mal wieder etwas tanzen sollte. Was für ein Glück, dass Hatsune Miku wieder in der Stadt ist." Asako weitet ihre Augen. "Wartet, ihr wollt, dass ich Miku darum bitte, so etwas zu organisieren?" Beide lächeln. "Es wird ihr Image hochschrauben und kann der Akuma helfen." Asako steht auf und geht ein paar Schritte von ihnen weg. "Nein, ich nutze Miku nicht aus." Die Tür geht auf und Natsume steht in dieser. "Eyy, unten warten alle auf dich." Asako schüttelt kurz ihren Kopf. "Ich lasse mir das durch den Kopf gehen... Bitte geht jetzt." Irritiert sehen sich die beiden an, denn Asakos gute Laune ist wie weggeblasen. Die beiden gehen nach unten, dicht gefolgt von Asako, die sie noch zur Tür bringt. Dabei können die beiden einen Blick ins Wohnzimmer erhaschen, wo alle anderen Sternzeichen schon sitzen. Ihnen allerdings, kommt es seltsam vor, dass sie sich in dieser Konstellation treffen. Kaum sind die beiden draußen, geht Asako ins Wohnzimmer, wo alle mit einem strengen Blick warten. Sie setzt sich still auf einen freien Sessel, während Levi seine Arme vor der Brust verschränkt. "Wir haben nicht viel Zeit, wir wissen nicht, wann der nächste Dämon auftaucht, deswegen müsst ihr eure Differenzen jetzt austragen." 

Als alle sich anschweigen, seufzt Shu. "Asako, wir kennen uns jetzt schon lange und ich weiß, dass alles, was du machst, Hintergründe hat." Asako sieht ihn an. "Es tut mir leid, dass ich so sauer geworden bin, aber ich kann deinen Gedankengang einfach nicht verstehen. Wieso hast du sie gehen lassen!? Es war die Chance sie zu töten und du hast sie weg geschickt." Asako krallt sich in ihre Hose und sieht runter. *Steh für deine Entscheidungen ein.* Hazame knurrt leise. "Wenn du Mitleid hattest, dann sag es!?" Atsushi haut auf die Lehne des Sessels. "Du wolltest sie nur nicht wegen der Umstände töten, richtig? Du willst sie in einem richtigen Kampf töten, hab ich recht? Steht dein Ego dir im Weg?" Wütend stampft Asako auf und steht auf. "Es reicht!" Levi beobachtet alles nur und hält sich aus dem Gespräch raus. "Ich hatte einen Grund, sie gehen zu lassen. Ich möchte euch nicht alles erzählen, aber ich arbeite daran, Azuma auf unsere Seite zu ziehen!" Alle sehen sie überrascht an. "Für euch mag es weit weg sein, zu realisieren, dass die Chance besteht! Aber sie ist da!" Asako setzt sich wieder und senkt ihren Kopf. "I-ich muss zugeben, ich bin mir auch nicht sicher, ob das die richtige Entscheidung war." Sie sieht hoch zu Hazame. "Mir ist auch bewusst, jeder, der noch durch Azumas Hand stirbt, dessen Blut klebt auch an meinen Händen." Die finsteren Blicke werden weniger. "Aber der Grund, der mich hat... Azuma gehen lassen, ist ein Ereignis, was sich kurz vorher ereignet hat." Selbst Atsushi setzt sich langsam wieder hin. "Ich bin Azuma gefolgt und bei ihr, war ein Mädchen. Die beiden sind durch den Raum gelaufen und unter dem Kronleuchter stehen geblieben." Alle sehen Asako irritiert an und verfolgen aufmerksam die Geschichte. "Der Kronleuchter fiel runter." Asako krallt sich in ihre Hose. "Azuma hat das Mädchen gerettet." Alle weiten ihre Augen. "E-egal wie wütend ihr auf mich seit... I-ich kann niemanden umbringen, der... der... gerade jemanden gerettet hat." Alle halten für einen Moment den Atem an und seufzen dann. Asako hat Tränen in den Augen und steht auf. "Mir ist es egal, was ihr darüber denkt, aber ich konnte euch in diesem Moment, sie nicht töten lassen!" Atsushi schüttelt seinen Kopf. "Also dein anderer Stolz." Sanji legt seinen Kopf in den Nacken. "Du beobachtest Azuma und das Mädchen schon länger, hab ich recht?" Asako weitet ihre Augen und sieht den Blonden, Reporter an. "Woher..." Er lächelt leicht. "Ich habe dich gesehen. Du bist als Taurus ihnen hinterher geschlichen." Asako senkt ihren Kopf. "Heißt das, dass das Mädchen Azuma Schutz gewährt?" Die braun Haarige nickt leicht während die anderen sie fassungslos ansieht. "Du weißt also, wo Azuma sich aufhält?" Hachiman steht auf und geht deprimiert zum Fenster während Shu den Kopf hängen lässt. Atsushi stampft wütend auf während Kei die Tasse in Asakos Richtung wirft. Levi sieht ihn wütend an. "Du weißt, wo sie sich versteckt, aber sagst nichts? Du lässt sie weiter gewähren, als wäre nichts?!" Alle sehen Enttäuscht aus während Asako sich die Kritik und ihre Wut anhört. 

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