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Medienberichte

Asako und Kei betreten das Büro des Direktors, der schon auf die beiden gewartet hat. „Da seid ihr ja endlich." Die beiden treten bis zum Schreibtisch vor und er dreht seinen Bildschirm zu ihnen um, sodass sie diesen sehen können. Er startet ein Video eines Bloggers. Zusehen ist der Vater, dessen Frau und Tochter bei einem Angriff ums Leben kamen und Cancer und Taurus während des Interviews körperlich angegangen ist. Sie stehen vor dem Rathaus und protestieren gegen die Sternzeichen. „Bestraft die Mörder von so vielen Menschen!" Asako atmet schwerer, während der Vater vorne am lautesten schreit. „Sie verdienen alle die Todesstrafe! Gerechtigkeit für die Toten!" Asako beißt sich auf die Unterlippe. „M-mörder?" Sie ballt ihre Hände zu Fäusten. „Die Sternzeichen machen alles nur noch schlimmer! Tötet die Antihelden!" Kei ballt seine Hände ebenfalls zu Fäusten, während Hazame den Kopf schüttelt. „Er hat deine Massage wohl nicht verstanden." Asako haut auf den Schreibtisch. „Dieser verdammte ...! Als ob ich nicht gerade genug zu tun hätte!" Sie beißt sich auf ihre Unterlippe und kämpft mit ihren Tränen. „Asako, was ist denn los?" Sie fällt auf die Knie und lehnt ihre Stirn gegen den Schreibtisch, während der Direktor aufsteht. 

Währenddessen:

Der Vater sitzt in seiner Wohnung und starrt traurig das letzte Familienfoto an, dass sie gemacht haben. „Meine Prinzessin ..." Er streicht über das Bild, bis ihm jemand etwas ins Ohr flüstert. „Willst du dich an den Sternzeichen rächen?" Er erschreckt sich und fällt vom Sofa. Auf dem Sofa sitzt eine junge Frau, mit einem pinken Kleid bekleidet da. „W-wer bist du?" Sie lächelt breit. „Das ist egal ... aber willst du dich rächen?" Zögernd rückt der Vater weg. „B-bist du eines dieser Monster?" Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. „Um Gottes willen, nein ... Ich habe mir nur etwas Kraft von ihnen geliehen ... Ich bin ein Mensch." Irritiert steht er langsam auf. „I-ich komme niemals gegen Sie an, w-wie soll ich mich da rächen?" Die Person lächelt. „Mach, was ich dir sage ... und die Rache wird dir gehören." Er sieht sie ängstlich an, während sie ihm eine Hand hinhält. „Ich werde dir zeigen, wie du dich rächen kannst." Er sieht zu dem Bild, dass er fallengelassen hat und sieht dabei, dass das Glas zerbrochen ist. Die Risse gehen genau über die Gesichter seiner verstorbenen Tochter und Ehefrau. „Sie verdienen die Strafen." Er ergreift die Hand der jungen Frau. „Sag schon, wie kann ich mich an den Sternzeichen rächen?" 

Wieder bei Asako, im Büro des Direktors:

Asako laufen zwei Tränen über die, Wangen, während sie Soheis gequälten Gesichtsausdruck vor Augen hat. „I-ich bin einfach nur müde ... das ist alles." Sie wischt sich ihre Tränen weg und geht zur Tür. Bevor sie diese öffnet, sagt sie. „Überlasst das mir. Ich werde mich darum kümmern." Sie verlässt das Zimmer und Kei und Hazame sehen sich irritiert an. „Was war ...", fängt Hazame den Satz an. „Das denn?" Beendet Kei diesen. „Sie will das wirklich alleine regeln? Aber wie will sie das denn machen?" Kei sieht besorgt zu Hazame. Dieser streicht nachdenklich über sein Kinn. „Was ist denn passiert? Was meinte sie, als sie sagte, dass sie schon genug um die Ohren hat?" Kei kratzt sich am Hinterkopf. „Sie hatte vorhin ein langes Gespräch mit Sohei ... und anscheinend sprechen die beiden jetzt nicht mehr miteinander." Hazame seufzt leise. „Jetzt haben wir eine Anführerin mit gebrochenem Herzen ... das lädt doch dazu ein, Fehler zu machen." Kei verschränkt seine Arme vor der Brust. „Egal, was zwischen den beiden passiert ist. Es ist garantiert nicht Asakos schuld." 

Asako geht durch die Gänge der Schule wieder in die Richtung ihrer Klasse. „Mörder ... von wegen, wir opfern doch so viel, damit ihr in Ruhe schlafen könnt ..." Während die junge Frau sich ärgert, kommen ihr zwei Klassenkameraden aus der parallel Klasse entgegen. Als diese stehen bleiben und sich nicht mehr bewegen, bleibt auch Asako stehen. „Was ist denn jetzt los?" Sie sieht sich um und auch die Vögel, die gerade am Fenster vorbeifliegen, sind in der Luft stehen geblieben. Wasser, das aus einem Wasserhahn tropft, ist im Fall stehen geblieben. 
„Asako Natsume." Zögernd dreht sich die junge, braun haarige um. Mit etwas Abstand zu ihr steht Taurus. „Du bist diejenige, die meine Kraft geerbt hat." Asako ballt ihre Hände zu Fäusten. „Ich wollte sie nicht ..." Taurus sieht ihr ernst ins Gesicht. „Ob du möchtest oder nicht. Das Schicksal hat dich auserwählt, um die Königin nach so vielen Jahren zu retten. Du wirst die Aufgabe erfüllen, die wir nicht geschafft haben." Frustriert schüttelt sie ihren Kopf. „Halt die Klappe! Ich will das ganze Geschwafel über das Schicksal, unsere Aufgaben und die Dämonen nicht mehr hören!" Taurus verschränkt ihre Arme vor der Brust. „Ist das die Dankbarkeit, dafür, dass ich dir meine Kräfte überlasse?" Asako schreit laut. „Ich wollte diese Kraft nie haben! Ich wünsche mir mein altes Leben zurück!" 

„Achte auf deinen Ton! Du sprichst mit einem Sternzeichenritter." Frustriert stampft sie auf. „Mir ist es egal, was oder wer du bist! Ich habe keine Lust mehr darauf, mich mit dir zu unterhalten! Verschwinde einfach wieder!" Asako dreht sich um und geht drei Schritte. Sie bleibt stehen, als Taurus wieder anfängt, zu sprechen. „Du musst aufpassen." Wütend sieht Asako über ihre Schulter zurück. „Deine Gefühle beeinflussen das ganze Team. Wenn du nicht aufpasst, kann deine schlechte Laune dazuführen, dass sich ihre schlechten Seiten durchsetzen und sie dir in den Rücken fallen." Asako traut sich nicht weiter zu fragen und Taurus kommt auf sie zu. „Ich habe diesen Fehler einmal gemacht." Sie schiebt ihren Kimono etwas hoch und zeigt ihre linke Seite, an der sie eine riesige Narbe hat. „Meine Probleme haben sich auf die anderen projiziert. Sie wurden von Dämonen übernommen." Besorgt sieht Asako die Narbe an. „Dir bleibt nicht mehr viel Zeit, bis der Dämonenkönig kommt, die Schule stellt dir Aufgaben und deine Freunde sind dir auf der Spur, sie sind dabei zu erkennen, wer du bist." Besorgt sieht Asako ihr wieder ins Gesicht. „Ich weiß nicht, wie schwer das für dich ist. Ich habe damals keine geheime Identität gehabt ... Aber du hast jedes Recht sauer, frustriert und traurig zu sein." Asako läuft eine Träne über die Wange. „Verstecke deine Gefühle nicht. Es schadet dir nur und lässt andere keinen Einblick in dich geben. Wenn die anderen deine Gefühle sehen, werden sie dich verstehen." Taurus löst sich in einem hellen weißen Licht auf und die Zeit geht weiter. Die Klassenkameraden stoßen gegen Asako und sehen sie irritiert an. „E-entschuldige bitte, Asako ..." Sie sehen irritiert ihre Tränen an, während sie leicht ihren Kopf schüttelt und weiter geht. „Schon in Ordnung." 

Shu geht gerade mit Inori spazieren, während sich ein Sturm aufbraust. Shu bleibt stehen, während Inori noch zwei Schritte weiter geht und anschließend stehen bleibt. Sie dreht sich zu ihm um. „Was ist los?" Er sieht in die Richtung, aus der ein kalter Wind kommt und wenige Sekunden nachdem er sich umgedreht hat, sind Schreie zu hören. Shu lässt Inori stehen und läuft in die Richtung, aus der der Schrei kam. Ein Dämon ist aufgetaucht und greift nach einem jungen Pärchen. Shu reagiert schnell und wirft eine Mülltonne auf die Hand des Monsters. Das Pärchen kommt aus seiner Schockstarre raus und beide laufen schreiend weg, während der Dämon sich Shu zuwendet und schreit. „Du jämmerlicher Mensch! Dann wirst du meinen Hunger stillen!" 

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