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Interview oder Folter?

Sanji hält seine Kartei Karten in der Hand, legt sie aber weg. "Normalerweise müsste doch Taurus hier sein, wieso ist sie nicht da?" Cancer verschränkt die Arme vor der Brust. "Sie waren vorhin selber anwesend. Ihre Verletzung lässt es nicht zu." Sanji wirkt ernst. "Dann können sie mir doch sicher beantworten, ob es jemanden gibt, der ihre wahren Identitäten kennt. Sie müssen mir keine Namen nennen." Ernst sieht Cancer ihn an. "Nein, wir kennen sie nur untereinander." Die Fragerei geht immer weiter. Durch gezielte Fragen versucht er mehr über das Umfeld von den Sternzeichen herauszufinden. Levi knurrt leise vor dem Fernseher. "Der will also wirklich wissen, wer die anderen sind..." Er hört jemand Vorschmerz leicht aufstöhnen und sieht dann zu Asako, die langsam ihre Augen öffnet. "Verdammt... Tut das weh..." Levi sieht sie emotionslos an. "Wieso bist du auch so dumm und gehst alleine in das Maul dieses Monsters?" Sie richtet sich langsam auf und streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht. "Wer hätte wissen können, dass noch jemand, der uns besiegen will, auftaucht...?" Levi schüttelt seinen Kopf. "Du bist viel zu naiv." Er sieht wieder zum Fernseher, was Asako ebenfalls tut. "Was ist das...?" Als sie kurz dem Interview zuhört, weitet sie ihre Augen. "Oh Mann! Wie lange läuft das schon?" Als sie aufstehen möchte, hält Levi sie im Bett. "Cancer macht das schon, bleib liegen und ruhe dich aus." Sie sieht ihren Stiefvater an. "Aber..." Er sieht weiter in den Fernseher. "Vertrau ihnen." Sie setzt sich langsam wieder und sieht in den Fernseher. Sanji sieht ernst zu Cancer. "Es gab wieder Opfer bei dem heutigen Vorfall. Wie wollen sie das rechtfertigen? Vier Menschen, unter anderem ein Kindergarten Kind, haben heute ihr Leben verloren." Alle Sternzeichen krallen sich in ihre eigene Kleidung und sind sichtlich frustriert. "Es ist etwas, das nicht passieren darf, aber wie Taurus auch schon sagte... Wir geben unser Bestes, Opfer zu vermeiden. Aber wir sind auch nur Menschen." Die Tür zum Studio knallt auf und alle sehen in die Richtung. Ein Mann schlägt einen Sicherheitsmann weg und rennt auf die Sternzeichen zu. "Ihr verdammten Nichtsnutze!" Cancer steht auf und ein paar der Arbeiter am Set, versuchen ihn aufzuhalten. Jedoch sind sie dazu nicht in der Lage und kriegen alle einen Schlag ab. Kaum ist der Mann auch im Bild der Kamera, krallt Asako sich in ihren Ärmel. "Euretwegen ist meine kleine Prinzessin und meine Frau tot!" Er zeigt auf die anderen. "Wieso mussten sie sterben!" Cancers Herz fühlt sich schwer an. Er gibt den anderen einen kurzen Befehl, aufzustehen, mit einem Handzeichen. Sie tun dies und verbeugen sich vor dem Mann, der Tränen in den Augen hat. "Es tut uns leid, dass wir ihre Frau und die Kleine nicht schützen konnten." Für einen Moment ist der Vater still. "Wir werden uns bessern." Wütend knallt der Vater Cancer eine. Cancer fällt um und die anderen, versuchen den Vater festzuhalten. Er setzt sich aber auf Cancer und schlägt ihm immer wieder ins Gesicht. Levi dreht sich zu Asako, doch sie ist nicht mehr im Bett. Das Fenster steht Speer angel weit offen und die Gardine wird vom Wind hin und her geweht. "Ihr Monster! Ihr habt sie auf dem Gewissen! Nicht mal ihr Gesicht ist noch übrig!" Sanji bleibt einfach nur sitzen und sieht dabei zu, wie Cancer die Schläge des Mannes einstecken muss. Libra und Leo können ihn dann doch von Cancer herunterholen. Er hat eine aufgeplatzte Lippe und ein blaues Auge. Er wehrt sich noch immer stark dagegen und schlägt dabei Libra in den Bauch.  Leo wird über Kopf zu Boden geworfen. Er schnappt sich einen der kleinen Tische und schlägt auf Cancer ein, doch direkt nach dem ersten Mal geht er kaputt. Alle sind still und keiner bewegt sich mehr, denn Taurus kniet über Cancer und hat den Schlag für Cancer eingesteckt. "T-taurus..." Sie sieht Cancers verletztes Gesicht an und steht dann auf. Sanji sieht sofort zu den vier Unterstützer. Aber Asako sitzt auf ihrem Platz. Irritiert sieht er zwischen den beiden hin und her. Sprachlos sieht der Vater sie an. "Jegliche Beschwerden zu mir. Ich bin die Anführerin und trage die Verantwortung." Der Vater sieht sie irritiert an. Doch dann fasst er wieder Mut und schlägt ihr einmal ins Gesicht. Sie bleibt standhaft und ihr Kopf nickt leicht zur Seite. Sie dreht ihren Kopf wieder zu dem wütenden Vater. 

"Geht es ihnen jetzt besser?" Wütend schreit der Vater. "WIE SOLLTE ES!? MEIN LEBEN IST SINNLOS OHNE MEINE KLEINE PRINZESSIN!!" Cancer richtet sich auf, während die anderen beiden ebenfalls hochsehen. "Uns ist klar, dass es die Hölle sein muss. Aber wir kennen genauso den Schmerz, wenn uns jemand genommen wird." Der Vater ballt schon wieder seine Hände zu Fäusten. "Wenn es ihnen danach besser geht, schlagen sie mich so oft wie sie wollen." Alle anwesenden weiten ihre Augen während Levi knurrt. "Fasst er sie nochmal an, bring ich ihn um." Die schwarz Haarige bleibt standhaft. "Der Verlust, von geliebten ist eins der Sachen, mit denen wir am wenigsten umgehen können. Jeder reagiert anders." Kouyou und Corine sehen traurig zu Taurus. "Die einen fallen in ein tiefes Loch..." Dabei denkt sie an sich selbst, als sie damals erfahren hat, dass ihre Eltern mit dem Flugzeug verschwunden sind, oder sie damals aus der Dämonenwelt zurückkam. "Andere verlieren die Beherrschung und rasten aus." Dabei denkt sie an Sagittarius, als damals auf dem Platz der Kampf vorbei war, aber seine Gefühle rausmussten. "Egal wie man damit umgeht... Es bleibt die traurige Wahrheit." Der blau Haarige senkt schon seinen Kopf. "Egal was wir tun... Wir können sie nicht wieder lebendig machen." 

"Der Tod ist etwas Endgültiges." Die Kamera wird auf Taurus gehalten und etwas näher ran gezoomt. "Wir können ihre Wut, ihren Hass, dieser Ungerechtigkeit verstehen! Ich habe meine Eltern in diesem Kampf verloren... Ich weiß wie sehr das weh tut..." Sie packt ihn am Kragen. "Aber ich verzeihe niemandem, der meinem Team weh tut. Wenn sie ihre Wut an jemandem auslassen wollen, dann kommen sie zu mir!" Sie sieht ihn ernst an. "Wenn es ihnen hilft darüber hinwegzukommen, entschuldige ich mich tausendmal... Aber wir sind auch nur Menschen! Wir würden gerne jedes Leben retten! Aber unsere Mittel sind begrenzt! Und unser Gewissen schon schwer genug..." Der Vater hat Tränen in den Augen. "W-wieso... sehen sie dann so kalt aus?" Für einen Moment halten alle ihren Atem an. "Ich sehe ihn an, dass sie die Trauer in Person sind... Aber wieso... sind sie so kalt? Versprechen sie mir doch einfach, dass sie es besser machen werden." Sie lässt ihn los und streicht die Falten raus, die sie in das Hemd gemacht hat. "Das kann ich nicht."  







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