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Individuelle Tage

Kei ist nach der Besprechung wieder zu Corine zurückgekehrt, die gerade wieder im Zimmer ihre Mutter ist. Er steht vor der Tür und sieht durch ein kleines Fenster hinein. Ihr Vater steht neben ihm und spricht gerade mit dem Arzt. "Wie sieht es aus?" Der Arzt räuspert sich kurz. "Es tut mir wirklich leid. Wir sehen keinerlei Hirnaktivitäten." Kei seufzt leise, während der Vater mit Tränen in den Augen nachfragt. "Was bedeutet das?" Kei senkt seinen Kopf. "Sie liegt in einem Koma, aus dem sie nicht wieder aufwacht." Corines Vater sieht kurz zu Kei und dann zum Arzt, der zustimmend nickt. "Wir würden ihnen raten, sich zu verabschieden und uns zu erlauben, die lebenserhaltenden Maßnahmen einzustellen." Kei schluckt schwer, während Corines Vater anfängt zu weinen. "S-sie wollen, dass ich... Oh, Gott!" Er lässt sich auf einen der Sitze fallen und fängt an zu weinen. "Es tut mir leid, Herr Hatake. Aber mehr können wir nicht tun." Kei sieh, dass Corine die Hand ihrer Mutter hält und weiter mit ihr redet, als wäre sie wach. "Wenn sie mich jetzt entschuldigen. Ich muss zur Visite." Fast schon fluchtartig verlässt der Arzt den Trackt und auch ihm sind Tränen über die Wangen gelaufen. "Ich werde es Corine sagen..." Kei geht langsam und leise durch die Tür, zu seiner Freundin. "Hey." Er legt ihr eine Hand auf die Schulter, während Corine leicht lächelt. "Siehst du Mama, selbst Kei ist wieder da. Wir warten alle auf dich, also bitte mach die Augen auf. Du hast genug geschlafen." Kei setzt sich neben sie und streicht sich durchs Haar. "Erinnerst du dich, als du mich getröstet hast..." Corine sieht ihn mit Tränen in den Augen an. "Es tut mir leid, Corine. Du solltest dich verabschieden." Weinend sieht sie zu ihrer Mutter. "A-aber sie ist nicht tot! Da! Ihr Herz schlägt!" Sie zittert am ganzen Körper, während er ihr eine Hand auf den Kopf legt. "Ihr Herz wird immer weiter schlagen. In dir und in deinem Vater. Aber ihr Gehirn... hat zu großen Schaden genommen." Corine fängt an zu zittern, während ihr Tränen in die Augen steigen. "B-bitte sag mir, dass das nur eine deiner blöden Vermutungen ist!" Kei schüttelt kurz seinen Kopf während die Blondine anfängt stärker zu weinen. 

Kei nimmt seine Freundin in den Arm, während sie ihren Gefühlen freiLaufauf lässt. Sie schimpft mit dem Himmel, bittet um das Leben ihrer Mutter und verflucht alle Dämonen. 

Atsushi sitzt bedrückt am Rand des Feldes während seine Freunde und Freundin Basketball spielen. Er ist mit dem Kopf noch bei dem Gespräch, wo Asako ihren Entschluss in die Dämonenwelt zu gehen aussprach. Er schämt sich dafür, dass er aus Angst nein gesagt hat. Asako hat ihn immer unterstützt, egal wie gefährlich es war, selbst in Kämpfen. Als der Ball zu ihm rollt und vor ihm liegen bleibt, hebt er ihn auf und seine Freundin kommt zu ihm gelaufen. "Hey Atsushi!" Als er hochsieht, in das Gesicht seiner Freundin, kommt in ihm eine große Angst hoch. Für einen Moment versucht er nachzuempfinden, wie Asako sich fühlen muss. Direkt kommen ihm die Tränen. "Atsushi?" Er ist so in seinen Gedanken, dass er gar nicht merkt, wie stark er weint. Auch seine Freunde sehen ihn irritiert an. "Wie hast du ihn denn jetzt zum Weinen gebracht?" Sie legt eine Hand auf seine und holt ihn so aus seinen Gedanken. "Atsushi? Was ist los?" Er senkt etwas seinen Blick. "Es tut mir leid, Mira. A-aber ich brauche jetzt Zeit für mich... Zeit zum Nachdenken." 

Zögernd übergibt er ihr den Ball und verlässt anschließend den Platz. Er wird von seinen Schuldgefühlen geplagt und zieht sich an einen Ort zurück. 

Yukihara hat nach der Schule Kouyou abgeholt, denn ihr Kochwettkampf steht vor der Tür. Als sie gerade auf den Weg zu ihm sind, nutzt er die Chance mit ihr ins Gespräch zu gehen. "Was denkst du, Kouyou, über diese Sache mit dem Sternzeichen?" Irritiert sieht sie ihren inzwischen festen Freund an. "Wie meinst du das?" Soma geht neben ihr her. "Denkst du, ich sollte mit ihnen zusammen kämpfen?" Kouyou senkt ihren Blick. "Darf ich ehrlich sein?" Die beiden bleiben kurz stehen. "Ich weiß, dass es die Pflicht von einem Sternzeichen ist, mit den anderen zu kämpfen. Aber das Risiko ist immer hoch." Kouyou sieht ihn mit Tränen in den Augen an. "Bitte tu es nicht. Du darfst nicht auch noch sterben." Soma sieht sie überrascht an. "Hast du schonmal jemanden an die Dämonen verloren?" Bedrückt hält sie seine Hand fest. "Ja." Soma merkt, wie hart es für sie ist darüber zu sprechen, weswegen er nicht weiter nachfragt. "Komm, die Küche wartet." 

Atsushi hat längere Zeit an diesem Ort verbracht und geht zum Abend hin wieder zurück, nach Hause. Er hat viel darüber nachgedacht. Die Situationen, in denen Taurus oder Asako ihn immer wieder gerettet haben, bestärkt etwas zu tun oder er einiges von ihr lernen konnte. Kurz vor seinem Haus sieht er Asako da stehen. "Asako?" Die junge Frau sieht zu einem Spielplatz in der Nähe. "Ist es nicht schön, wie unbeschwert die Kinder spielen?" Zögernd stellt er sich dazu und sieht ebenfalls rüber. Er muss schon wieder mit sich kämpfen, um nicht in Tränen auszubrechen. "Was möchtest du hier?" Asako steckt ihre Hände in ihre Taschen vom Hoodie. "Mira hat mich angerufen." Atsushi läuft ein Schauer über den Rücken. "Mir geht es gut." Für einen Moment sieht Asako ihn an. "Wir hatten das Thema schon. Sich Hilfe zu holen, ist keine schwäche, sondern eine stärke." Sie stellt sich ihm gegenüber. "Was ist los? Was macht dich so fertig?" Er kann seine Tränen nicht mehr zurückhalten und senkt seinen Kopf. "Ich hasse mich dafür, dass ich nicht mitkomme... A-aber ich kann meine Angst nicht besiegen! Alleine der Gedanke daran, diesem König wieder zu begegnen... in seinem Terretorium... I-ich kann das nicht." Asako sieht ihm ins Gesicht und lächelt anschließend. "D-du hast mir so oft geholfen, mich gerettet oder sogar unterstützt, egal wie dumm oder gefährlich es war... J-jetzt brauchst du mich einmal und ich... ich kann... nicht..." Er krallt sich in seinen Pulli, auf der Höhe des Herzens. "Es tut mir so leid Asako! A-aber ich kann das wirklich nicht!"  Asako lächelt ihn leicht an. "Du brauchst dich nicht für deine Angst zu schämen." Sie tritt etwas näher, legt eine Hand auf seinen Hinterkopf und zieht ihn zu sich, sodass sein Kopf auf ihrer Schulter liegt. "Angst kann auch ein guter Lehrer sein, Atsushi. Wenn du mir dort nicht helfen kannst, wie kannst du mir dann helfen?" Er krallt sich an ihr fest und ist schockiert und gerührt gleichzeitig. "Indem... ich mit den anderen... hier die Stellung halte?" Asako lächelt leicht. "Genau." Er fängt an stärker zu weinen. "Irgendjemand muss doch die Menschen, die wir so sehr retten, wollen verteidigen." Asako hört, wie Atsushi anfängt stärker zu weinen. "Und ich muss auch jemandem, diese besondere Aufgabe anvertrauen." Für einen Moment hält Atsushi still und sieht sie irritiert an. "Während ich weg bin, musst du für mich auf Levi aufpassen." Verwirrt sieht Atsushi sie an. "Auch wenn es nicht so aussieht, Natsumes verschwinden bereitet ihm auch sorgen. Wenn ich mich jetzt auch noch auf den Weg mache, dann wird er alleine sein und durchdrehen." Asako lächelt ihn an. "Würdest du für mich auf ihn aufpassen?" Atsushi laufen mehr Tränen über die Wangen. "Ja ... versprochen! Solange, bis du wieder durch die Türschwelle trittst!" Asako sieht noch einmal in die Richtung des Spielplatzes, wo Natsumes Freunde unbeschwert spielen. "Ich danke dir Atsushi." Sie wuschelt ihm nochmal durchs Haar. "Jetzt wisch dir deine Tränen weg und bereite dich vor! Levi wird euch viel trainieren lassen, um sich selbst abzulenken." Mit einem kleinen lachen sieht Atsushi zu ihr. "JA, das werde ich!" 

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