Weg von der Insel???
Ich bin immer mit meinem besten Freunden unterwegs und ich kann ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen...
Wir sangen grade unser Lieblingslied und verbreiten schon wieder Chaos.
(Ich singe immer bei Evie mit, weil ich auch hübsch war😉 Der Text passt halt auch zu mir.)
Als plötzlich Malefizent, die Mutter von Mal auftaucht. Sie schickte mich eiskalt weg! "Bis später Leute." sagte ich nur. Die vier nickten nur. Bevor ich weg gehen könnte, packte mich Carlos am Arm und flüsterte: "Ich komme später noch zu dir. Okay?" "Okay." antwortete ich.
Ich überlegte, was Carlos mir woll sagen wird. Ich ging hoch in mein Zimmer und schnappte mir mein Lieblingbuch. Ich merkte nicht, das es schon spät war und achtete auch nicht drauf. Ich zuckte nur vor Schreck zusammen, als Carlos aufeinmal neben mir saß. "Meine Güte Carlos. Du hast mich erschreckt..." sagte ich. "Sorry..." entschuldigte sich Carlos lachend. Sein lachen war so ansteckend und ich musste einfach mit lachen. "Okay. Es reicht langsam. Sonst bekomme ich noch Bauchschmerzen." sagte ich. "Du hast recht. Ich habe schon Bauchschmerzen." sagte Carlos. "Was wolltest du mir denn sagen?" fragte ich, als wir uns wieder eingekriegt haben. "Es ist so... Mal, Evie, Jay und ich sollen nach Auradon. Wir sollen was für Malefizent erledigen. Naja... Wir beide haben jetzt ein Problem: Wir können nicht zusammen sein. Wegen der Entfernung..." erzählte er. Ich sah ihn traurig an und er nahm mich in den Arm. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Wir können uns doch mal treffen?" fragte ich traurig. "Ich glaube nicht, das es klappt..." antwortete Carlos. Ich sah ihn in die Augen und ich erkannte, das er mich nicht anlügte. "Okay... Lässt du mich bitte erstmal alleine?" fragte ich. "Hab ich dich verletzt?" fragte Carlos. "Nein. Ich brauche ein bisschen Zeit zum nachdenken..." antwortete ich. "Okay." sagte Carlos. Er küsste mich sanft auf die Stirn und verschwand. Ich wollte eigentlich nicht weinen doch es passierte einfach. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich stand auf und sah aus dem Fenster: Da standen meine besten Freunde und warteten auf die Limosine. Evie schaute kurz nach oben und winkte mir. Ich winkte zurück. Mal und Jay taten es auch. Der einzige der mich nicht mehr beachtete war Carlos. Er konnte wie es so aussieht nicht ertragen das er mich zurücklassen musste. Da kam schon die Limosine und sie steigten ein. "Isabella! Kommst du mal runter?" Das war meine Mutter. Ich verdrehte die Augen und ging runter. "Was ist?" fragte ich sauer. "Mal und Evie haben was für die dagelassen. Mum gab mir eine Schachtel. Ich öffnete sie:
Es war ein Spiegel mit Bürste. Ich lächelte als ich mir das ansah. "Danke Mum..." "Bitte." "Ich bin mal draußen unterwegs..." sagte ich. Mum nickte nur und ging weg.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro