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Kapitel 2 - Der Abschied -

Die anderen 4 kamen mit Malefecint auch zu der kaputten Wohnung, die unser Zuhause ist, zurück. Die Frau mit den Hörnern auf dem Schädel gingen mit einem zügigen Tempo zu ihrem bereits mehr als geschlechtsneutralen Thron, um sich darauf fallen zu lassen.
Ihr Blick geht im Raum herum bevor sie nickt da anscheinend jeder auf seine Art und Weise zuhört. Ihre Stimme ließ sie dann direkt die Blicke auf sich legen. "Ich möchte das ihr mir den Zauberstab der guten Fee holt." Meint sie grinsend in die Runde und erwartete eigentlich keine Widerworte, vor allem nicht von ihrer eigenen Tochter.
"Warum sollten wir das tun? Was haben wir davon dir diesen Stab zu bringen Mutter?" Hackt sie nach und verschränkt ihre Arme vor der Brust. Ich sah kurz auf doch meine Mutter lenkt meine Aufmerksamkeit mit einem Räuspern auf sich bevor sie mich mit diesem wärmenden Blick ansah. Maledecint lächelt daraufhin nur um mit bespitzten Lippen zu sagen. "dann kriegst du Ausgangs sperre bis du 22 bist!" Grinsend wank sie dieses,
Aber was Mum, sichtlich gelangweilt ab. Daraufhin blicken beide sich an, nein Mal und Malefecint starren, das trifft es eher, sich an doch
Mal hält nicht lange stand, wie immer eigentlich.
Freudig klascht die böse Fee in die Hände und sah dann ernst die Köngin an. "Königin gib ihr den Spiege." Meint sie und legt ihren Daumen an die Wange und Zeige- und -Mittelfinger an die Schläfe.
Die böse Königin erhebt sich aus dem Bett um unter dem Kissen den Spiegel herauszuholen. "Evie komm her mein Goldkind." Die ältere setzt sich wieder bevor sie zu ihrer hübschen Tochter sah. Evie setzt sich vor ihre Mutter und lächelt leicht diese an. Die Königin gibt ihr einen Spiegel der eher aussah wie dieser einer alten Frau.
Evie dachte wohl das gleiche weswegen sie versucht nett den Spiegel etwas in Mitleidenschaft zu ziehen. "Und das war dein Spiegel, sieht gar nicht magisch aus Mutter eher wie der Spiegel aus meinem Kinderspielset." Meint sie. Die Königin nahm es gefasst auf da sie damit ja schon gerechnet hat. "Er findet alles!" Ihre Tochter quieckt direkt laut auf. "Meinen Prinzen?" Malefecint und die Königin lachen. "Meine Hüfte." Antwortet die Königin bevor beide Damen ein schlugen und grinsen.
Malefecint ging auf den Kühlschranktresor zu und versucht in auf zu bekommen.
Es war ja nicht so das die Königin ihn erst geöffnet hatte aber nun gut. "Königin hilf mir mit dem beknackten Safe!" Sagt sie meckernd. Sie öffnet ihn und hielt die Klappe fest bevor Malefecint das Buch heraus nahm.
Die Fee trat auf ihre Tochter zu  "hier meine kleine Ratte."
Sie reicht Mal das Buch.
"hier funktioniert es  nicht aber dafür in Aurdon."
Es herrscht kurzes schweigen bevor dann Mal langsam.nickt und sich auf dem Tisch niederließ.

Geduldig Schnitt ich die Karotten bevor ich erschrocken auf sah. "Evelin komm her!" Die Stimme der bösen Fee versetzt mir eine unangenehme Gänsehaut auf.Ich trat langsam aber sicher zu Mal's Mutter vor.
"Ich möchte das du gut auf die vier auf passt und du sollst deine Kräfte für das Böse einsetzten deswegen hier. Ein Buch es flüstert Leuten Dinge zu." Grinsend nickt die Fee.
Ich hatte mit allem gerechnet wirklich aber diese bitte die indirekt aber eher wie ein Befehl klang ließ mich dann doch langsam nicken damit ich zurück zu meiner Mutter kam. Ein leises,"Danke" brachte ich leicht verwirrt vor. Es verschlug mich zurück zu meiner Mutter zu gehen wo ich sie besorgt ansah und diese mit dieses Buch weg nahm. "Ich sehe es mir an Oki?" Fragt sie leise nach. Erneut stört die Stimme von Malefecint die Ruhe."So jetzt ab los! Ich möchte den Stab ich werde nicht mehr jünger!" Ihre Stimme ging 2 Oktaven höher als sie jünger rief bevor sie auf ihren Balkon wackelt.
Die 4 anderen Jugendlichen waren bereits danach verschwunden. Ich ging mit Mutter ein Stück Richtung Ausgang. Ich sah die verunsichert an. "Ich weiß aber du musst auf dein Herz hören. Lerne und habe Spaß."
Sie schenkt mir nochmals ein sanftes lächeln das mich den Tränen nahe bringen ließ.
Ich trat näher zur Tür, öffnete sie und draußen lag meine  schwarze Tasche, bereits gepackt und Reise fertig. Ich lief auf sie zu nahm sie langsam um dann im dunklen Flur zu stehen. Meine Füße tragen mich runter zu dem Kofferraum wo Mal mit als letze ihre Tasche rein warf.
Unsere Eltern standen auf dem Balkon und riefen Dinge wie.
"Bring gold mit." Oder "Bring einen Prinzen mit!" Wiederherum auch "Bring einen Welpen mit."
Und dann die letzen zwei Frauen.
"den Zauberstab!" Und meine Mutter "werde glücklich mein Schatz." Sie flüstert eher anstatt das sie schrie. Ihr  lächeln war mehr mit Trauer verzogen als mit Freude auf die Zukunft ihrer Tochter. Sie sah die Gefahr daß sie nicht da ist wenn etwas sein würde. Sie kann ihre Tochter von hier aus nicht beschützen was sie fertig macht.

In der Limousine, die bestückt war mit Süßigkeiten und vielem mehr kam man direkt auf die Worte der Eltern zurück.
"Was meinte deine Mutter mit werde glücklich? Wir bleiben eh nicht lange also somit hast du dein Glück hier bei uns!" Meint sie. Ich selber schwieg lieber da Streit absolut nicht gesund war vor allem nicht in einem Auto das bald übers Meer sollte.
Um Mal zufrieden zu stellen meinte ich nur. "Denkst du ich weiß was bei meiner Mutter im Oberstübchen vorgeht?" Fragte ich sie und ließ Mal lachen bevor sie weitere blättert und ihre Nase in das Buch steckt. 
Ich schaute aus dem Fenster und genieße kurz die Aussicht bevor dann mein Blick zu Evie ging die hektisch schrie. "Leute LEUTE!" panisch sah sie uns an dann wieder raus. Wir alle riefen ihr genervt ein lautes was! zu. Bevor dann Mal schrie. "das ist eine Falle!" Sie zeigt durch das Fenster auf die kommende Klippe.

Wir schrien wie am Spieß bevor..

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