2. Kapitel ~Gefunden~
Jame 's Sicht:
„Zugriff !"
Diese Worte dröhnten mir noch in den Ohren. Jemand schmiss eine Blendgranate in meine Wohnung. Lange brauchte ich nicht zu überlegen. Ich trat sie in Richtung Steve, der sein Schild über diese Granate legte. Sie explodierte und ich schützte Ann. Ich bekämpfte ein paar deutsche Polizisten, bis ich Steve zu Boden brachte und einen Notfall Rucksack aus einem Versteck unter einer Fußbodendiele. Den besagten Rucksack schmiss ich auf ein benachbartes Dach. „Ann ! Du musst springen. Los !"
„James."
„Los !"
Wieso muss sie immer Diskutieren ?
Als ich mich versicherte, dass Anica gut unten ankam begab ich mich ins Treppenhaus. Dort musste ich sehr viele Polizisten bekämpfen. Ich achtete darauf, dass ich sie nicht zu sehr verletzte. Steve rannte mir hinterher und versuchte mich umzustimmen. Aber ich musste für Annica da sein. Ein paar Etagen weiter unten, wo weniger Polizisten waren trat ich eine Tür ein und nahm Anlauf um zu springen.
Auf dem gegenüberliegenden Dach angekommen rollte ich mich ab und nahm den Rucksack aus Annicas Hand. Sie rannte mir hinterher. Aber als ich einen Schatten vor mir sah blieb ich stehen und schubste Ann aus dem Weg. So konnte die Gestalt mich zwar von den Beinen holen aber Ann ging es gut.
Diese Person hatte einen seltsamen Anzug an. Er sah aus wie eine Katze. Wie eine schwarze Katze.
Er war stark. Sogar für mich.
„James !"
Niemand nannte mich so wie sie. Steve nannte mich Bucky oder Buck aber sie. Sie ist die einzige, die mich James nennen darf.
Im Augenwinkel sah ich Annica mit sich selber kämpfen. Ich wusste genau was sie vorhat und es ist gar keine so schlechte Idee. Ein Wolf gegen eine Katze. Aber Ann würde schwächer werden nach einiger zeit. Ihre Wunden würden zwar auch schneller heilen aber ich will nicht, dass sie verletzt wird.
Ein Geräusch am Himmel erregt Aufmerksamkeit. Ein Helikopter fliegt genau auf uns zu und beschießt uns. Okay eher diese Katze und mich. Nach einer Ewigkeit konnte ich die Katze von mich schleudern und ich rannte bis an den Rand des Daches. Ich sprang. Kurz hielt ich inne und sah nach oben. Dieses etwas hatte krallen und kommt immer naher. Wieder sprang ich und lief los. Ein kurzer Blick nach hinten verriet mir, dass er mich immer noch verfolgt. Aber er wird auch von Steve und... nein sie hat sich verwandelt. Sie ist wieder der Wolf. Nur ohne von Hydra kontrolliert zu werden. Vor mir schlugen dutzende Kugeln ein, deshalb entschied ich mich in die Unterführung zu springen und um dann mit dem Verkehr mit zu rennen. Ich war schneller als viele Autos, somit war ich im Vorteil.
Zu Fuß bin ich immer noch zu langsam. Ein Motorradfahrer fuhr genau auf mich zu und ich schnappte mir es und schmiss den Fahrer runter. Jetzt muss ich hier verschwinden.
Im Tunnel sprang diese Katze auf mich zu, doch packte ich ihn an seiner Kehle. Irgendwie konnte ich ihn loswerden aber wenn ich nicht langsam mal eine Idee habe wird er nicht aufhören. Ich kramte in meiner Tasche und fand sie. Eine kleine Granate. Sie schmiss ich gerade, als ich drunter her fuhr an eine Art Balken und sie explodierte. Dieser neue Freund von Steve stoppte abrupt und der fremde Mann flog hindurch. Er erwischte das hintere Rad mit seinen Krallen und stürzte sich auf mich.
Er wurde von einem großem, leicht grauen etwas weggestoßen und auf den Boden gedrückt.
Annica Rogers oder besser gesagt ihr Wolf fletschte die Zähne und blickte mit wutentbrannten Augen diesen Fremden Mann unter ihr an.
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