Kapitel 9 (Stiles)
Himmel noch mal Derek hatte diesen Blick gut drauf. Aber mein Bein war wirklich wieder okay, immerhin hatte ich keine Schmerzen und konnte auch wieder normal Laufen. Aber was man nicht alles für den Mann tat in den man sich verliebt hat. Also hatte ich zu gestimmt und wegen diesen Blick, der sagte bitte tust für mich. Als wir beim Doc ankamen war die Praxis noch geschlossen. Also zückte Derek sein Handy und rief ihn an. Nach einem kurzen Gespräch und 15 Minuten später wurde uns auf gemacht. ,,Guten Morgen kommt rein. Und wie ich sehe bist du auch wieder da Stiles." ,,Em ich war nie wirklich weg Doc."
,,Ach so dann bist du doch der Fuchs?" ,,Was woher wie?" ,,Ja ich weiß es auch wen ich mir nicht sicher war. So setzt dich, ich werde mir dein Bein ansehen." Anscheint wollte er uns nicht sagen woher es wusste oder geahnt hatte. Ich nickte und setzte mich auf den Untersuchungstisch. Deaton holte wieder das Ultraschallgerät und machte etwas Gel auf den Kopf. Damit fuhr er über mein Bein und lächelte zufrieden. ,,Es ist alles wieder gut." ,,Also kann ich beim Laufen richtig Gas gegeben?" ,,Ja kannst du aber bitte pass auf, nicht dass noch mehr Fallen aufgestellt sind." ,,Werde ich." ,,Ich bin auch dabei und werde gut auf ihn aufpassen." Versicherte Derek mit seinem ersten Blick.
,,Gute dann macht los und Stiles sobald ich mehr raus gefunden hab über deiner Art dann sag ich dir Bescheid." ,,Danke Doc." Bedankte ich mich bei ihn und verließ damit die Tierarztpraxis dicht gefolgt von Derek. Wir liefen zu Dereks Auto und fuhren dann zu seinem alten Haus. ,,Sag mal was willst du mit dem Hause machen?" ,,Ich muss es einreisen lassen." Was warum denn das?" Fragte ich entsetzt, denn immerhin bedeutet das Haus Derek viel auch wenn es nur noch eine Ruine war. ,,Es besteht zu sehr Einsturz Gefahr und da sich hier auch unerlaubt Kids aufhalten wurde ich von der Stadt benachrichtig das ich es machen muss sonst würden sie es tun." ,,Okay ich versteh." Das tat mir leid für ihn vielleicht könnte man ja hier irgendwann wieder ein neues Haus bauen. ,,So wollen wir?" Riss mich seine Stimme aus den Gedanken, ich nickte zustimmend. ,,Okay wir werden langsam Anfangen und uns dann steigern." In Ordnung." Ich lief noch mal zu ihn und küsste ihn. Dabei kniff ich ihn in den Po und Rande dann schnell los.
Ich hörte noch wie Derek kurz knurrte bevor er auch los Rande. Ich lief so schnell ich konnte und es war ein berauschendes Gefühl. Irgendwann viel ich auf alle viere und wurde dadurch noch schneller. Auf einmal wie auf aus den nichts wurde ich umgeworfen und unter einen schwären Köper begraben. Kurz bekam ich Angst doch dann stieg mir der Duft von Derek in die Nase. Mit roten Augen sah er mich an. Aber ich konnte meine Freude nicht bremsen. ,,Hast du gesehen wie schnell ich war?
Das Gefühl es ist einfach nur berauschend." Derek war immer noch über mich gebeugt und sah mich ernst an. Er stand auf und zog mich mit hoch. ,,Stiles ich weiß, dass, das ein super Gefühl ist, aber du musst mehr aufpassen. Wen dich jemand sieht." Er schüttelte den Kopf und seufzte. ,,Es ist Gefährlich in der heutigen Zeit wen uns jemand sieht oder gar Filmt und ins Internet stellt. Überleg mal wie schnell Jäger oder andere Übernatürlichen auf uns aufmerksam werden können." Etwas sauer, weil er mir ein Moralbrätig hielt verschränkte ich die Arme vor der Brust, und ja eigentlich hatte er recht und ich habe nicht nachgedacht.
Ich ließ die Arme sinken und seufzte. ,,Tut mir ja leid, aber ich hatte mich einfach mitreißen lassen." Sanft legte er seine Hände auf mein Schultern. ,,Ich will dir ja auch keine Vorschriften machen Stiles. Aber ich will euch alle beschützen besonders dich." Ich kuschelte mich in seine Arme und rieb mein Kopf leicht an seiner Brust. Langsam wurde es zu einer Angewohnheit. ,,Wollen wir wieder nach Hause, oder willst du noch eine Runde Laufen?" ,,Lass uns bis zu deinem Auto Laufen und dann nach Hause." Derek nickte und lief los ich folgte ihn langsamer. Nach einer Stunde kamen wir am Auto an.
,,Wollen wir noch zu Hause die Verwandlung üben oder eher nicht?" ,,Können wir auch einfach nur Kuscheln?" Derek lächelte und nickte einfach nur. Wir stiegen ein und fuhren zum Loft. Dort angekommen beschloss ich Duschen zu gehen, doch komme ich nicht weit. Den Derek hält mich fest grinst und sagt dann plötzlich. ,,Ich zuerst," und damit rannte er ins Bad. Immer noch etwas perplex schau ich ihn nach. So kannte ich Derek nicht, okay er war in den letzten Jahren etwas offener geworden, aber so scherzend und spielerisch kannte man ihn nicht. Da er ja nun das Bad besetzte beschloss ich uns was zu essen zu Kochen.
Auf einmal hörte ich eine Stimme in meinem Kopf. ,,Wir könnten auch zu unserem Wolf gehen und mit ihn Duschen." ,,Wär ist da?" Fragte ich laut den ich konnte niemanden sehen. ,,Oh sorry ich wollte dir keine Angst machen, ich bin dein Fuchs und wir können uns unterhalten in Gedanke." ,,Echt?" ,,Ja Stiles." Ich konnte es nicht fassen seit Freitag war so viel passiert. Und jetzt konnte ich sogar mit meinem inneren Fuchs reden. Dazu kam noch, dass ich jetzt noch mit Derek zusammen bin. Was richtig schön ist, denn immerhin war ich schon ein Jahr in ihn verknallt.
Auch wenn ich am Tag meines 18 Geburtstag mit Lydia geknutscht hatte. Aber genau an den Tag wollte ich einfach nur rausfinden ob ich noch überhaupt was für Frauen empfand. Doch nix es war nichts da, kein Herzklopfen weder noch sexuelle Erregung. Aber jedes Mal, wenn ich nur Derek von weiten sah spielten meine Gefühle verrückt. So wie jetzt mein Fuchs hatte recht ich sollte zu ihn gehen, doch ich traute mich nicht. Also lief ich in die Küche und Kochte uns Spaghetti mit einem fertigen Bolognesen Soße. Ich hatte gerade die Nudeln in ein Sieb geschüttet als sich nasse starke Arme Schlangen um meinen Bauch legten.
Sofort schmiegte ich mich an ihn trotz, dass er nass war. ,,Hmm du hast gekocht." Murmelte er leise und küsste mich am Hals was mir eine Gänsehaut bescherte. ,,Du riechst so gut." Sagte er leise und schnupperte an mir. Ich drehte mich zu ihn und schlang meine Arme um seinen Hals. ,,Du aber auch." Sagte ich zu ihn und ließ meine Finger über seine nackte Brust Streifen. Langsam beugte er sich runter zu legte seine Lippen auf meine, sachte bewegte er sie gegen meine Lippen. Unsere Münder und Zungen Tanzten perfekt zusammen. Aus Luftmangel lösten wir uns und schauten uns schwär Atmen tief in die Augen.
Und eh ich es verhindern konnte rutschte es mir auch schon. ,,Derek ich liebe dich!"
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