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Kapitel 6 (Derek)

Also war es doch Stiles und ich dachte schon ich habe ein Knall. "Em Derek hättest du was zum Anziehen für mich?" Ich Blickte ihn an und sah, dass er leicht rot war im Gesicht. Dass war richtig süß und ich konnte nicht anders und lachte leise. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank, als ich ihn nach ein T-Shirt und Boxershorts durch wühlte viel mir ein was ich ihn alles gesagt hatte. OMG er wusste jetzt über meine Gefühle für ihn Bescheid. Ich schluckte und drehte mich nervös zu ihn um. ,,Du bist nervös."

,,Nein." Sagte ich schnell dabei vergas ich ganz das er ja nun auch hörte, wenn jemand log. Und wie sollte es auch anders sein kam es auch schon von ihn. ,,Und jetzt lügst du. Derek ich kann es jetzt auch hören und riechen." Wortlos reichte ich ihn die Kleidung. ,,Könntest du dich umdrehen?" Als ich das hörte lachte ich innerlich doch anstatt ihn zu provozieren, machte ich was er sagte und drehte mich um. Doch als ich auf meinem Schrank sah, sah ich Stiles Nackt. Ich hatte vergessen das der Schrank ein Spiegel hatte, doch er schien es gar nicht zu bemerken. So konnte ich den Anblick genießen musst aber meinen auf kommenden Fantasy sofort unterdrücken. ,,Bin fertig." Riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken, ich drehte mich zu ihn. ,,Möchtest du auch Kaffee?" Er nickte und folgte mir in die Küche. ,,Hast du noch Schmerzen?" Fragte ich den aus eigner Erfahrung wusste ich das die ersten paar Verwandlungen taten weh dazu war er jetzt eine Woche lang in seinem Fuchs Gestalt.

,,Es geht schon." Er setzte sich und ich machte erst mal Kaffee. Der Kaffee fing an durch zu laufen, keiner von uns sprach ein Wort was für Stiles ungewöhnlich war. Wortlos stellte ich ihn eine Tasse hin dann setzte ich mich auch zu ihn. ,,Wegen was hast du dich mit dein Dad gestritten?" Brach ich dann die Stille doch, denn ich wollte wissen wie es möglich war das er einer von uns war. ,,Dad hatte am Freitagmorgen eine Akte vergessen. Also habe ich sie nach oben gebracht ich wollte sie ins Schlafzimmer legen da sein Arbeitszimmer abgeschlossen ist und er den Schlüssel immer bei sich hat. Als ich aber oben an kam sah ich das es offen war. Und normalerweise ist es immer Abgeschlossen, also ging ich rein und legte die Akte auf seinen Schreibtisch. Doch dort lag ein Ordner auf den Tisch und so neugierig wie ich bin nahm ich ihn. Enthalten waren mehrere Schriftstücke darunter auch meine Geburtsurkunde. Auf dem Stand Mutter und Vater unbekannt.

Auf dem zweiten Exemplar waren dann meine Eltern, also Dad und Mom. Also blätterte ich weiter den Ortner durch und fand dann die Atoptionpappiere. Ich konnte es nicht fassen. Die, die ich immer für meine Eltern gehalten hatte waren es gar nicht. Als mein Dad abends nach Hause kam stellte ich ihn zu Rede. Wir schrien uns an, dass er mir es 18 Jahre verheimlicht hatte. Irgendwann lief ich weg, nahm mein Auto und fuhr los ohne ein Ziel. Kurz vorm Wald fing an mein Körper zu Schmerzen an. Ich hielt und stieg aus, ich krümmte mich zusammen und viel. Kurz darauf war ich ein Fuchs."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, er tat mir leid. Als ich auf sah hatte er Tränen in den Augen. Mir zerriss es das Herz, ich stand auf und zog ihn in meine Arme. Plötzlich brach Stiles in Tränen aus, sanft Strich ich ihn über den Rücken. Ich war nicht besonders gut in Trösten doch um seinen Willen versuchte ich so gut wie möglich. ,,Alle wird gut versprochen, ich werde dir helfen und die anderen auch." Am liebsten hätte ich noch gesagt warum hast du mich den nicht Angerufen doch vor würfe würden nichts bringen. Langsam beruhigte er sich und schmiegte sich noch mehr an mich. Ich legte meine Arme etwas fester um ihn. Nach ein paar Minuten schob ich ihn etwas von mir und schaute in seine schönen Augen. Die Luft fing an zu knistern und wir kamen uns näher.

Doch dann Vibrierte mein Handy. Stiles hielt sich die Hände an die Ohren. ,,Au das ist laut." Ich lächelte und schaute wer mir geschrieben hatte. Es war Scott. ,,Und wer ist es?" ,,Scott er fragt ob ich mich den Suchtrupp anschließe heute. Stiles wir sollten Bescheid sagen, dass du hier bist auch dein Dad." ,,Aber nur Scott und Dad erst mal." ,,Okay." Damit schrieb ich ihn, dass er ohne Peter herkommen sollte und den Sheriff mitbringen solle. ,,Derek über das was du mir alles gesagt hast..." ,,Wir reden später darüber versprochen. Jetzt sollten wir erst mal das andere klären und vielleicht willst du dich auch erst mal frisch machen."

,,Okay du hast recht und Danke Derek. Kann ich dich um noch ein gefallen bitten?" WoW warte Stiles gab mir recht ausgerechnet mir, dass überraschte mich doch schon sehr aber erst mal würde ich nichts dazu sagen. ,,Kommt drauf an." ,,Würdest du mir zeigen wie man sich verwandelt und mir beibringen die Lauten Geräusche zu dämpfen?" ,,Ja ich helfe dir gern. Vielleicht kann auch Deaton noch etwas rausfinden. Und wir könnten mal mit Kira reden sie ist ja auch ein Fuchs." "Ja aber bestimmt nicht so einer wie ich." Okay da hatte er auch wieder recht Kira war kein Werfuchs. Mein Handy Vibrierte wieder und Stiles wimmerte. Ich sah auf mein Handy und es war Scott. ,,Scott kommt heute Abend mit dein Dad her. Und Deaton auch der wollte ja eh herkommen." Er nickte nur und stand auf. ,,Hättest du eine Zahnbürste für mich?"

Ich nickte und zeigte aufs Badezimmer. ,,Oben rechts im Spiegelschrank." ,,Danke." Er verschwand im Bad. Es war ungewohnt zu wissen das Stiles jetzt ein Werfuchs war und somit nicht mehr einfach belügen oder auch andere gewisse Sachen verbergen konnte. Aber er wusste jetzt eh über meine Gefühle Bescheid. Ich hatte jetzt nur Angst das er bei unserem Gespräch so was sagte wie. ,,Hey ist ja ganz süß, dass du auf mich stehst, aber ich steh nicht auf Männer." Obwohl vorhin hatte ich das Gefühl, dass er mich auch küssen wollte. ,,Alles okay mit dir?" Ich zuckte etwas zusammen, denn ich hatte ihn nicht gehört.

,,Ja, ja alles gut." ,,Du weißt schon ja, ja heißt so viel wie Leck mich am Arch heißt?" Genervt verdrehte ich die Augen und da war es wieder der Freche Stiles. Aber gerade deswegen hatte ich mich in ihn verliebt. Aber das sagte ich ihn nicht satt dessen fragte ich ihn. ,,Soll ich was zu essen machen?" ,,Ja ich habe ein Bärenhunger." Ich grinste und suchte Zutaten für Asia Reis mit Hähnschenfleisch raus. Es war zwar erst 11 Uhr aber wir hatten nichts Gefrühstückt. Nach 45 Minuten war das Essen fertig und wie aßen. ,,Das nächste Mal Koch ich." ,,Du kannst echt Kochen?" Fragte ich überrascht, wusste ich doch das er gern Pizza und Co aß. ,,Ja ich hatte es mir selber bei gebracht nach den Tot meiner Mom."

,,Dann bin ich ja gespannt." ,,Keine Angst ich werde dich nicht vergiften." ,,Das hoffe ich doch." Sagte ich mir ein kleinen schmunzeln. Nach den Essen wollte er Abwaschen doch ich winkte ab. ,,Schon dich lieber noch dein Bein ist noch nicht wieder in Ordnung." ,,Wie mach ich das nun mit dem Hören?" ,,Es ist eigentlich recht einfach du musst nur versuchen wegzuhören. Dann kommt es nur gedämpft bei dir an. Und es ist als wärst nur ein Mensch." Er nickte und versuchte es. Immer wieder machte ich etwas lauter. Und sieh an nach einer Stunde hatte er es.

Da wir noch etwas Zeit hatten beschlossen wir ein Film zu schauen. Diese mal war es der Weiße Hai den er in meiner Sammlung fand. Der Film lief schon eine Weile als sich Stiles plötzlich an mich kuschelte. Nach kurzen zögern legte ich ein Arm um ihn. Sein Verhalten gab mir Hoffnung, dass er auch etwas für mich empfand.

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