Kapitel 3 (Stiles)
Es war Montagmorgen als uns ein lautes Klopfen an der Tür weckte. Mit einem leisen Knurren stand Derek auf und kam zu mir rüber. Kurz Strich er über meinem Kopf und sagte. ,,Guten Morgen kleiner." Dann zog er sich ein Shirt über und lief zur Tür. Denn das Klopfen wurde immer energischer. Neugierig hob ich mein Kopf um etwas zu sehen. Als er die Tür auf machte stand mein Dad vor der Tür. ,,Sheriff was kann ich für Sie tun?" ,,Hale wissen Sie wo mein Sohn ist?" Schnauzte er Derek an und wäre ich gerade kein Fuchs würde ich meinen Dad die Meinung dazu sagen. ,,Nein weiß ich nicht. Ich wollte gestern noch bei ihn vorbei gehen doch dann kam was dazwischen."
,,Und was wollten Sie von Stiles?" Derek seufzte man sah ihn an das er genervt war. Kurz darauf Antworte Derek. ,,Hören Sie ich weiß, dass Sie mich nicht mögen. Aber Stiles und ich sind Freunde auch wenn wir uns oft streiten. Ich wollte ihn gestern Fragen ob er Lust hat auf einen Film hat mehr nicht." ,,Und was kam ihn so wichtiges dazwischen?" Himmel noch mal musste Dad ihn regelrecht verhören. Derek verdrehte die Augen und winkte mein Dad rein. Dann zeigte er auf mich. ,,Ich habe ihn gestern verletzt im Wald gefunden, anschließend zum Doc gebracht. Dann habe ich ihn mit zu mir genommen um ihn gesund zu Pflegen. So und wie lange ist jetzt Stiles verschwunden?"
,,Seit Freitagabend suchen wir ihn." ,,Ich werde Scott und Peter Bescheid geben." ,,Danke Hale." Damit verschwand mein Dad auch wieder. Mir tat es leid, dass ich weggelaufen bin, aber er hatte mich 18 Jahre belogen ich war so wüten. Dann die Verwandlung in einen Fuchs, ich hatte noch nicht mal ein Schimmer wie ich mich zurück verwandeln sollte. ,,Hey kleiner was hältst du von Frühstück?" Ich Kläffte kurz begeistert und Derek grinste. Himmel der Mann sollte viel öfter Lächeln und Lachen. Da konnte ja jeder schwach werden ich wette das würde ausreichen um die halbe Frauen und Männer Welt ihn zu Füßen fallen zu lassen. Gut ich hatte ihn schon mal halb nackt gesehen das war vor ca. ein Jahr, doch mittlerweile hatte er noch ein paar Muskeln genau an den richtigen Stellen zu gelegt.
Ich war vor einem Jahr ins Bad gerannte, weil mir schlecht war und da war Derek nur im Handtuch. Seitdem machte ich gewisse Sachen wen ich ihn mir im Handtuch vorstellte. Und auch vorhin nur in Boxershorts kamen Fantasy auf. Auf einmal zuckte es leicht in meinem Schritt. Erschrocken riss ich die Augen den das ist echt peinlich. Ich hatte einen Stäter bekommen und das in meiner Fuchsform. Und war es echt pervers immerhin war ich gerade mehr Tier als Mensch, gut okay er war auch immerhin zu Teil Wolf doch es war trotzdem nicht gerade toll. Ich war noch immer so in Gedanken, dass ich Derek gar nicht kommen hörte.
Erst als ich ein leises Knurren ertönte. Schnell drehte ich mein Kopf und sah die reck in zwei leuchten rote Augen, 'Der' sein Wolf musste sehr nah an der Oberfläche sein. Langsam kam er auf mich zu und blieb vor mir stehen, dann ging er in die Hock und musterte mich. Ängstlich rückte ich ab. Auf einmal verschwand, dass Rot in seine Augen. Noch immer starte ich ihn an den ich hatte Angst, dass er jetzt ausrastet. Stattdessen stand er auf rauester sich kurz und sagte. ,,Das Frühstück ist fertig. Ich hoffe Müsli ist okay." Ich nickte einfach nur.
Er hob mich hoch und am liebsten hätte ich mich an seine Brust gekuschelt. Doch das ließ ich wohl besser. Derek setzt mich auf den Boden ab und ich schleckte ihn kurz über die Hand. Unsicher schaute ich ihn an doch er Musterte mich nur sehr nachdenklich. Nach den Essen versuchte ich Derek klar zu machen, dass ich dringend raus musste. Zum Glück verstand der Werwolf und ging sich eine Hose anziehen. Kurz darauf kam er zurück nahm mich hoch und brachte mich nach draußen. Das war so was von peinlich, mir wäre ein richtiges Wc lieber gewesen.
Zum Glück drehte sich Derek wieder um und ich humpelte zu der Stelle von gestern. Ich fragte mich ob es Derek auch so ging wen er ein Wolf war? Ich würde ihn fragen so bald ich wieder ein Mensch war. Nach dem ich fertig war lief ich zu ihn zurück und hob er mich hoch. Ob im Loft setzte er mich aufs Sofa ab und er fing an aufzuräumen. Neugierig beobachte ich ihn dabei. Nach dem er fertig war sagte er. ,,Ich werde etwas Trainieren gehen." Damit verschwand er hinter einer Tür die ich bis dahin nie bemerkt hatte. Da mein Bein nicht mehr weh tat und ich mich recht fit fühlte kläterte ich etwas ungeschickt vom Sofa.
Dann sah ich mich neugierig um. Ich hörte Derek wie er mit jemanden kurz Telefoniert. Ich lief auf die offene Tür zu und späte in den Raum. Und ich staunte nicht schlecht. Es war ein Raum mit Sportgeräten, wie Laufband, eine Stange für Klimmzüge und eine große Hantelbank. Dazu kam noch Sportmatten sowie einer kleinen Anlage für Musik sowie ein kleiner Schrank mit Handtüchern. Derek lag auf einer Bank und stemmte Gewichte. Und die sahen nicht gerade leicht aus. Aber was das beste war er hatte nur ein Unterhemd und Jogginghose an.
Man konnte jede einzelne Muskelbewegung sehen. Und ich merkte wie sich wieder etwas regte. So schnell wie möglich verzog ich mich zurück in den Wohnbereich. Langsam wurde ich müde aber mit dem Gips kam ich nicht auf das Sofa hoch. Ich zog die Decke runter und legte mich dann drauf. Kurz darauf schlief ich auch ein. Ich wusste nicht wie lange ich schon geschlafen hatte, als mich jemand streichelte. Ich erschrak mich drehte mich schnell und Biss zu. Sofort wurde ich laut angeknurrt und etwas unsanft gepackt. Ängstlich schaute ich in Rote leuchten Augen. Erst jetzt Begriff ich, dass ich Derek gebissen hatte.
Ich stieß ein fiepen aus und fing an zu zittern. Derek ließ mich los und ich rollte mich zusammen. ,,Hey kleiner es tut mir leid." Sanft Strich er mir über den Kopf. Ich schaute ihn an und sah die kleine Blutspur auf seiner Hand. Kurz schnüffelte ich und leckte dann Entschuldigen darüber. ,,Schon gut ist nicht schlimm, ich hätte dich nicht so erschrecken sollen." Ich schmiegte mein Kopf in seine Hand und er hob mich hoch. Dann setzte er sich mit mir auf seinen Schoss auf das Sofa. Ich kuschelte mich an seine Brust und schnupperte. Er roch so gut.
Am liebsten hätte ich mich noch dichter an ihn gekuschelt. ,,Du bist süß weißt du das. Und du erinnerst mich wirklich an Stiles." Neugierig hob ich mein Kopf.
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