Kapitel 2 (Derek)
Ich entschied mich eine Hühnernudelsuppe zu machen. Das hatte immer meine Mom gemacht als wir Kinder Krank waren den immer hin entwickelten wir uns bis zu unserem fünften Lebensjahr wie Menschen. Erst dann kam bei uns der Wolf zu Vorschein und dessen Fähigkeiten wie schnelle Heilung usw. Und das Essen würde meinen kleinen Fuchs nicht so schwär im Bauch liegen. In den Moment als ich merkte was ich da gedacht hatte, schüttelte ich über mich selber den Kopf und machte mich lieber ans Kochen. Ich nahm das Hähnchenfleisch und Schnitt es klein. Das frische Suppengemüse schälte ich und Schnitt es auch klein und warf es mit zu dem Fleische in den Topf. Ich machte 3l Wasser dazu und etwas klare Gemüsebrühe. Das alles stellte ich auf den Herd und schaltet ihn an. In einen extra Topf kochte ich Suppennudeln die recht schnell gar waren. Nach dem ich alles fertig hatte, macht ich die Küche wieder sauber.
Denn ich hasste Unordnung. Ein poltern und Wimmern ließ mich aufhorchen. Schnell lief ich in den Wohnbereich und sah meinen kleine auf den Boden liegen. Wieso dachte ich immer nur das er mir gehörte am Ende hatte eine Gefährtin und sogar vielleicht schon Kinder. Er hatte wohl versuchen an das Wasser zu kommen. Ich lief zu ihn und hob ihn hoch. ,,Was machst du denn? Warum rufst du mich den nicht?" Er ließ den Kopf hängen und legt seine Ohren leicht an. Ich seufzte und Atmete kurz durch. ,,Hey schon okay. Komm wir machen dich Trocken." Ich lief mit ihn ins Bad und nahm ein Handtuch. Sanft rieb ich ihn sein Fell trocken.
Umso länger ich das machte umso lauter wurde sein zufrieden brummen. Dass ist schon irgendwie süß und auch mein Wolf gab mir recht. Und als er dann über meine Hand leckte stieß Der ein freudiges Kläffen aus. Als ich aufhörte ihn mit dem Handtuche ab zu reiben knurrte er leise. Versuchs weiße knurrte ich zurück. Sofort winselte er und ließ sich auf den Rückenfallen. Das wollte ich nicht erreichen. ,,Hey tut mir leid mein kleiner, ich wollte dich nicht unterwerfen. Er knurrte mich etwas an als wolle er mir sagen, ,,haste ja toll hinbekommen." ,,Was hältst du von etwas essen?"
Vorsichtig versuchte er auf zu stehen konnte sich aber durch den Gips nicht halten. Also hob ich ihn hoch und brachte ihn zurück zum Sofa und legte ihn auf die Decke. ,,So ich geh kurz noch nach den Essen schauen und dann räume ich die Scherben weg. Also bleibst du hier schön liegen verstanden." Er nickte kurz und legte dann sein Kopf auf seine Vorderbeine. In der Küche gab ich die Nudeln zu dem Gemüse und dem Fleisch. Dann suchte ich 2 Plastik Schalen raus und füllte etwas von der heißen Suppe in eine. In die Andere tat ich noch mal Wasser.
Dann holte ich ein Lappen und klein Eimer unter der Spüle vor. Als ich mich runter beugte vor dem Sofa beobachte er mich was ich tat. Ich hob die Scherben auf und natürlich musste ich mich schneiden. ,,Au misst," fluchte ich. Sofort schaute er mich an und streckte sein Kopf um an meine Hand zu kommen. Aus Instinkt hielt ich sie ihn hin. Er schnupperte dann leckte er trüber. Der Schnitt war recht Tief und hätte zwar nur zwei drei Minuten gebraucht zum Heilen doch es wäre verheilt. Doch jetzt schloss sich die Wunde in Sekunden.
Verwundert schaute ich mein kleinen an und dann wieder auf meine Hand. ,,Wow danke kleiner." Schnell räumte ich die restlichen Scherben weg, doch dieses Mal passte ich besser auf. Das Wasser war auch schnell aufgewischt. Ich warf alle in den Müll in der Küche und machte mir jetzt auch was zu essen fertig. Ich stellte alles auf ein Tablet und trug es zum Sofa. Seine Suppe war jetzt nicht mehr zu heiß. Er hielt seine Nase in die Luft und schnupperte wieder. Auf einmal ertönte ein Hungriges Knurren und könnte er rot werden dann wäre es basiert. Doch stattdessen vergrub er sein Gesicht in der Decke.
Ich konnte nicht anders und lachte auf. Sofort hob er den Kopf und starte mich aus großen Goldbraunen Augen an. Ja ich lachte nur noch selten oder lächelte, seit meine Familie ums Leben kam. Immer noch grinsenden stellte ich ihn das Essen hin. Vorsichtig fing er an zu Fressen, doch dann immer schneller. Ich fing auch an zu Essen und fand es war mir recht gelungen. Nach dem wir beide fertig waren räumte ich alle weg bis auf das Wasser. Aus den Gefrierfach holte ich mir noch ein Schokoeis und setzte mich wieder zu ihn. Ich machte den Fernsehen an und ja auch ein Derek Hale besaß so was und aß auch mal Eis. Ich schaltete durch das Programm, als ich kurz stobt lief Star Wars. Als ich weiter schaltet knurrte mich der Kleine an.
,,Was du möchtest Star Wars schauen?" Er stieß ein Kläffen aus. ,,Oh man du würdest perfekt zu Stiles passen. Er steht auch auf Star Wars und Superheld." Er Kläffe wieder. Mit seufzen schallte ich wieder zurück. Nach einer Weile des schauen wurde er unruhig und schaute sich panisch um. ,,Hey was hast du denn?" Er winselte und deute zwischen seine Beine und da Begriff ich.
Er musste mal, für ein Moment wusste ich nicht was ich machen sollte. Kurzer Hand stand ich auf und hob ihn hoch. Schnell schlüpfte ich in alte Schuhe und ging mit ihn nach draußen. Ich lief mit ihn ein ganzes Stück und setzte ihn dann ab. Er humpelte ein ganzes Stück weg von mir und ich schaute ihn nach. Doch anstatt es zu erledigen schaute er mich an. Und langsamem Begriff ich was er wollte. Ich sollte mich umdrehen, ich konnte es nicht verhindern und fing an zu lachen. Er schnaubte nur, immer noch kichernd drehte ich mich um.
Nach 10 Minuten drehte ich mich um und sah, dass er mit zittrigen Bein auf mich zu kam. Ich nahm ihn wieder auf meine Arme und wir gingen nach oben. Ich setzte ihn auf seine Decke und bot ihn etwas zu trinken an. Dann ging ich Duschen, nach der Dusche und Zähneputzen, lief ich ins Wohnzimmer und schlaf Bereich. Mein kleiner Fuchs hob den Kopf und sah mich an, er starte regelrecht. ,,Willst du noch etwas fernsehen?" Er schüttelte den Kopf. Ich machte alles aus und legte mich Schlafen. Kurz darauf schlief ich ein. Am nächsten morgen wurde ich von lauten Klopfen an der Tür geweckt.
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