Kapitel 14 (Derek)
Hallo ihr Lieben und jetzt geht es los mit der Lesenacht! Leider sind es nur 5 Kapitel gewurden. Aber meine Tochter ist Krank gewurden und na ja wie kleine Kinder sind. So Aber jetzt viel Spaß.
Zeitsprung 3 Wochen später....
Seit nun drei Wochen war Stiles jetzt einer von uns. Und er machte sich echt gut. Die Verwandlung war perfekt, auch dass er sich nicht mehr gleich ganz in sein Fuchs verwandelte. Doch heute war irgendwie anders, so nachdenklich. Ich kam gerade aus der Dusche und er saß auf den Bett. Dabei starte er auf seine Hände. Er schien mich noch nicht mal zu bemerken. Erst als ich neben ihn setzte bemerkte er mich. "Hey was ist los?" Stiles seufzte kurz und murmelte. "Wir müssen reden." Dabei klang mein kleiner so ernst dass ich schlucken musste.
"Um was geht es den, dass du so ernst bist?" "Mein Dad hat mich heute morgen Angerufen als du Einkaufen warst." Ich konnte mir schon fast denken um was es geht. Trotzdem fragte ich nach in der Hoffung dass es was anders war. "Und was wollte dein Dad?" "Er will dass ich wieder zurück komme nach Hause." "Und du wirst wieder zurück gehen?" "Ja Dad kommt mich in einer Stunde abholen. Derek er braucht mich er hat doch nur noch mich." "Und was ist mit mir? Ich brauch dich doch auch." "Und ich werde auch bei dir bleiben. Also wen du mit mir zusammen sein willst?"
"Ja dass will ich auch. Ich liebe dich doch Stiles." "Du liebst mich?" Erst wo ich es ausgesprochen hatte, wurde es mir klar dass ich diesen Jungen Lieben tat. "Ja ich liebe dich." "Ich dich auch. Kommst du heute Abend zu mir?" "Nein mach dir einen schönen Abend mit dein Dad und morgen komm ich dann zu dir." "Okay." Dann schlang er die Arme um mich und küsste mich. Erst war es nur Sanft und voller Gefühl. Doch es wurde immer mehr. Unsere Zungen Spielten miteinander. Als ich ihn sanft in die Lippe Biss Stöhnte er auf.
Mit ein Ruck zog ich ihn auf mein Schoss und bresste ihn fest an mich. Seine Hände wanderten über mein Rücken, dabei fuhr er mein Tattoo nach. Ich ließ meine Hände unter sein Shirt wandern und Strich ihn über seine Brust. Stiles stöhnte auf und bresste sich meiner Hand entgegen. Langsam warnterte ich mit meinen Lippen runter zu sein Hals, er legte den Kopf in den Nacken so dass ich besser ran kam. Ich wollte ihn gerade sein Shirt ausziehen da klopfte es. Wir lösten uns und keuschent. Erneut klopfte es laut. Stiles knurrte frustriert.
Mit ein bedauerten seufzten schob ich Stiles von mein Schoss und stand auf. Schnell griff ich nach mein Shirt und zog es an. Zum Glück hatte ich ein weite Jogginghose an so dass man mein Ständer nicht sehen konnte. Kurz schaute ich noch mal zu Stiles der sich gerade sein Schritt richtete. Ich schmunzelte und öffnete die Tür, es war der Sheriff. Ohne ab zu warten dass ich ihn rein bitte geht er an mir vorbei. Misstrauisch musterte er uns von oben nach unten. Und sein Blick sagte deutlich, warum hat dass so lange gedauert? Und was habt ihr gemacht? "Dad was machst du den schon hier?" "Ich hab eher Schluss gemacht und dachte mir ich hol dich jetzt schon ab."
"Okay ich muss nur meine Sachen zusammen reumen." Sagte Stiles und lief nach oben. "Ich möchte ihn noch mal danken Mr Hale dass sie Stiles so geholfen haben." "Ist doch klar Stiles ist schon immer einer von uns gewesen und wird es immer sein." Der Sheriff nickte nur. Ich wollte mich gerade auf's Sofa setzten da rief mich Stiles. "Derek kommst du mal kurz." Also lief ich die Wendltrebbe nach oben und in dass Schlafzimmer. Besser gesagt es sollte mal eins werden.
Kaum kam ich in den Raum da zog er mich zu sich ran und küsste mich. Schnell schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn ebenfalls. In den Kuss lag so viel Liebe was mich fast zum Weinen gebracht hätte. Wir lösten uns und sahen uns tief in die Augen. "Ich werde dich vermissen," entschlüpft mir bevor ich mich zurück halten konnte. "Ich dich auch, aber zum Glück Wohnen wir ja nur 30 Minuten entfernt voneinander. Und Derek ich werde es Dad sagen dass mit uns. Den ich will mich nicht heimlich mit dir Treffen müssen."
"Okay. Dann tu ich mich hier einmauern." Stiles fing an zu lachen und ich stimmte mit ein. Nach dem wir uns wieder ein bekommen hatten küssten wir uns noch mal kurz. Dann half ich Stiles mit den Koffer. Sein Dad nahm ihn mir ab und brachte ihn schon mal raus. "Bis später dann." Stiles nickt und verschwand dann. Mein Wolf jaulte auf und versuchte raus zu brechen. Doch ich hielt ihn zurück. Doch als er den Jeeb von Stiles hört konnte ich ihn nicht mehr halt. Kurz daruf stand ich als großer schwarzer Wolf im Loft. Er versuchte raus zukomm um Stiles zu folgen.
Doch die Stahltür war zu. Unruhig lief er hin und her und knurrte immer mal wüten. Irgendwann ist die Wut so groß dass er sein Frust an den Bettzeug aus läst. Bis er das Kissen von Stiles riecht. Wir lassen uns drauf nieter und er wimmert. "Ich vermisse Stiles auch Der." "Können wir morgen zu ihn?" Ich riss meine Augen weit auf. Den dass erste mal in mein Leben hat mein Wolf mit mir gesprochen. Und dass war echt bewegte. Jetzt wusste ich was Stiles meinte. Dass es ein schönes Gefühl ist. "Können wir uns jetzt öffter unterhalten?"
"Klar wen du dich benimmst." "Ich bin immer lieb." Doch er schnaubte nur und es klang echt belustigt. Wir schlossen unsere Augen und kurz darauf schliefen wir ein. Ich konnte es kaum erwarten es Stiles zu erzählen. Als ich am negsten morgen erwachte lag ich Nackt in ein Bett voller Federn. Ich streckte mich und stand auf. Also müsste ich heute neue Bettsachen Kaufen. Als erstes zog ich mir etwas an dann machte ich mir Kaffee. Dann lief ich hoch und machte meine Morgenrotiene. Als ich dass auch erledigt hatte schaute ich auf mein Handy und sah eine SMS von Stiles.
Ein mulmiges Gefühl beschlich mich. Also entsperrte ich mein Handy. S: Dad weiß jetzt Bescheid und na ja er ist wüten. Ich liebe dich. Voller Sorgen wählte ich die Nummer von Stiles doch er nahm nicht ab. Also nahm ich noch den letzt Schluck Kaffee und machte mich auf den Weg zu Stiles.
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