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Kapitel 13 (Stiles)

Lesenacht am: 01.12.2017 ab 20 bis 22 Uhr. Ich Versuch ca. 5 bis 6 Kapitel hoch zu laden. Bitte nicht sauer werden wen es nicht ganz so viele werden. Aber ich werd mein bestes geben. Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Oh man dass war's wirklich mit den kuscheln. Ich legte eine Decke über mich und zog mich umständlich aus. Noch immer starten uns alle an. Mit einen kleinen seufzten schloss ich meine Augen und konzentriert mich auf mein Fuchs. Kurz darauf setzte die Verwandlung ein. Mein Köper schmerzte ganz leicht doch nicht mehr so wie beim ersten mal. Kurz darauf saß ich als Fuchs auf Derek's Bett. Derek fing an mich zu streicheln und ich ließ mich auf den Rückenfallen. "Du weißt jetzt wie es geht mit den verwandeln?" Kam es von Scott. Langsam drehte ich den Kopf in seine und der Anderen. Alle starten mich mit offnen Mund an.

Ich nickte nur und schmiegte mich dann gleich wieder an Derek. "Hey Stiles kannst du dich zurück verwandeln?" Fragte nun Derek. Ich schloss wieder die Augen und verwandelt mich zurück. Zum Glück lag die Decke über mein Hüften. Dabei lag Derek's Hand jetzt auf mein nackten Bauch. Sofort erschauterte ich und am liebsten hätte ich ihn geküsst. Aber weil dass ganze Rudel uns immer noch anstarte reusberte ich mich und sagte. "Em könnt ihr euch mal um drehen? Ich will mir wieder etwas anziehen." Alle brachen in Gelächter aus, aber drehte sich dann um. Derek gab mir die Kleidung und ich zog sie mir über.

"Ihr könnt euch jetzt wieder um drehen. Und so wie ihr aus seht wollt ihr Antworten." "Ja," kam es im Cohr. "Ich werde mal was zu Trinken holen." Kam es von Derek. Wieder willig ließ ich ihn los und sah ihn nach. Mittlerweile hatten sich die Anderen hingesetzt und starten mich an, als wäre ich ein Alien dass unheimliche Wehsen. Zum Glück kam Derek zurück und sobald er alles abgestellt hatte und sich wieder hin gesetzt hatte nahm ich seine Hand. Langsam fragte ich echt was los war.

Ich war doch sonst nicht so anhänglich und kuschel bedürftig. "Stiles?" Riss mich die Stimme von Lydia aus meinen Gedanken. "Ich bin Atobtiert." Alle außer Scott der ja Bescheid wusste sahen mich mit großen Augen an. "Als ich es rausfand hatte ich ein großen Streit mit mein Dad. Ich lief weg oder besser gesagt ich fuhr weg. Auf jedenfall fing mein Köper an zu Schmerzen und ich konnte gerade noch am Waldrand an halten. Ich stieg aus und paar Minuten später war ich ein Fuchs. Vor Schreck und auch Angst lief ich in den Wald.

Ich hatte keine Ahnung wie ich mich zurück verwandeln sollte. Und mein Fuchs hatte die Kontrolle. Dann war ich in diese Falle getreten und hing dort fest. Na bis dann Derek mich fand und geredet hat." Erzählte ich ihnen eine grobe Zusammenfassung. Eine ganze Weile sagte keiner etwas. Bis Jackson das Schweigen brach. "Und wär sind deine Eltern?" "Dass weiß ich nicht. Deanton hat rausgefunden dass ich wohl einer der letzten vielleicht sogar der letzte bin." "Dass tut mir leid für dich Stiles." Kam es von Isaac. "Ich hab doch ein Rudel nein besser gesagt ein große Familie." Sagte ich zu ihnen und lächelte.

"Stiles du gehörst auch zu uns schon immer. Besonders jetzt wo du mein Neffen als Gefährten hast." Mit großen Augen sah ich Peter an, dass hatte ich jetzt nicht von ihn erwartet. "Sorry noch mal dass ich dich gebissen habe. Aber du hattest mir schon weh getan." "Na ja ist wieder alles verheilt und außerdem hätte ich nicht so grob sein dürfen. Von daher würde ich meinen wir sind qwit." Ich nickte nur, er hatte recht. "So was machen wir jetzt noch?" Fragte nun Lydia. "Ich wärde mit Derek gleich zu mein Dad fahren." "Nun dann würde ich sagen wir gehen."

Sagte Scott bestimmt. Und so verabschieden sich alle. "Endlich allein auch wen es nicht lang sein wird." Sagte ich zu Derek und kuschelte mich mehr an ihn. Derek lachte leise und legte den Arm etwas fester um mich. So viel war in letzter Zeit vergangen und noch immer fühlte es sich unwirklich an. Aber ich musste endlich lernen meinen Fuchs besser zu Kontrolieren nicht dass es mal schlimm endete. Zum Beispiel dass ich mich vor jemanden verwandelt. Und ich musste auch noch mal mit Deanton reden. Ich wollte mehr über die ganze Sachen wissen. Übermorgen war dann auch Vollmond und ich fragte mich ob es auch Auswirkungen auf mich hatte.

"Derek können wir morgen richtig Tranieren?" "Na klar. Aber wir sollten los zu dein Dad." Ich nickte und löste mich von Derek. Wir zogen uns Schuhe an und dann machten uns auf den Weg zu Dad. Ich öffnete die Tür und wir zogen uns Schuhe sowie Jacke aus. Dad saß in der Küche und Trank Kaffee. "Hey Dad." Als er mich sah stand er auf und umarmte mich fest. Ungewollt kamen mir die Tränen. "Shhh alles ist gut Junge." Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte löste ich mich.

"Wie geht es dir Stiles?" "Mir geht es gut. Und Dad du musst mal sehen wie schnell ich jetzt laufen kann." "Ahh okay." "Ja Derek und ich waren laufen, bin aber nicht so schnell wie ein Werwolf." "Dass ist doch nicht schlimm. Wirst du wieder hier Einziehen?" "Ja. Aber erst nach den Vollmond, weil ich nicht weiß ob er eine Auswirkung auf mich hat." "Okay. Damit kann ich Leben. Aber seid wann bist du den Tetoviert?" Oh stimmte ja, für Dad musste es aussehen als ob ich ein Tatoo hätte. Etwas verlegen Kratzte ich mich am Kopf. Wie sollte ich ihn dass nur erklären.

"Dad kann ich dir dass später erklären?" Den ich war noch nicht soweit mich zu Outen, dass ich auf Männer stand und dass ich und Derek na ja verbunden war. "Okay. Aber bitte erkläre es mir bald." "Werde ich auch machen ohne zu Lügen." Er nickte und dann fragte er. "So was wollen wir zum Abendessen?" "Wie wäre es ich mach Pizza für alle?" Fragte Derek und mein Dad schaute ihn mit großen Augen an. "Ja dass wäre toll Derek." Er lächelt und wollte schon los legen doch da hielt mein Dad ihn auf.

"Mr Hale ich danke ihn dass sie Stiles geholfen haben." "Schon gut Sheriff für Stiles würde ich alles tun. Und sie dürfen ruhig Derek sagen." Er nickte und sagte dann zu Derek. "Nenn mich bitte John." Wow ich war echt überrascht, den dass hätte ich von Dad nicht erwartet. Und es machte mich schon froh. Den Restlich Abend verbrachten wir mit Reden und etwas zu Essen.

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