Kapitel 10 (Derek)
,,Derek ich liebe dich!" Als er das sagte blieb kurz mein Herz stehen um dann Dobel so schnell weiter zu schlagen, ich war wie Erstarrt. Ich konnte die Unsicherheit in seinen Augen sehen. Aber irgendwie schaffte ich es nicht zu Antworten. Stiles drehte sich um und lief ins Bad und erst da wachte ich aus meiner Erstarrung. Scheiße Hale, dass hast du ganz schön verbockt. Schimpfte ich mit mir selber in Gedanken. Schnell lief ich zum Schrank. Nahm mir ein Boxershorts so wie Jens und Hemd und zog es mir über. Dann deckte ich schön den Tisch stellte auch noch Kerzen auf. Am liebsten hätte ich noch Rosen für ihn doch so schnell kam ich nicht ran.
Doch dann viel mir was ein. Schnell zückte ich mein Handy und rief Scott an. Nach dem Telefonat lief ich schnell nach unten und warte auf Scott. Zum Glück war er nicht al zu weit weg vom Loft und er war 10 Minuten später auch schon da. In Wolf Geschwindigkeit und einer Rose im Mund. Das sah so schräg aus das ich Lachen musst. Schlittern blieb er vor mir stehen und knurrte kurz. ,,Hör auf zu lachen sonst nehme ich die hier wieder mit." Damit hielt er mir die Rose hin. Abwehrend hob ich meine Hände und nahm sie ihn ab.
,,Danke Scott du rettest mir mein Hintern." ,,Was hast du gemacht?" ,,Das Erkläre ich dir Morgen beim Rudeltreffen." ,,Okay dann bis Morgen dann." Ich nickte noch mal und beeilte mich hoch zu kommen. Gerade rechtzeitig kam ich zur Tür rein. Denn Stiles kam gerade aus den Bad. Verwundert schaute er mich an als ich durch die ofne Tür kam. Ich lief auf ihn zu und kniete mich vor ihn hin. ,,Derek was...." Ich zeigte ihn, dass er schweigen sollte, was er auch tat. ,,Stiles ich möchte mich bei dir Entschuldigen. Ich hätte vorhin etwas sagen sollen. Doch für ein Moment war ich etwas geschockt.
Ich empfinde viel für dich. Nur bitte lass mir noch etwas Zeit." Damit hielt ich ihn die Rose hin. Er seufzte und umarmte mich fest. ,,Eigentlich wollte ich es dir noch nicht sagen. Ich wollte auf den richtigen Moment warten. Doch dann war meine Zunge schneller als mein Kopf. Also ja ich verzeihe dir." Ich hob den Kopf und küsste ihn. Was er auch sofort erwiderte. Nach dem Kuss kuschelte er sich kurz an meine Brust. ,,Wollen wir essen?" Er nickte und ließ mich mit zögerlich los. Ich schob ihn zum Tisch und auf einen Stuhl.
Dann machte ich die Kerzen an, anschließend kümmerte ich mich noch mal ums Essen. Das Essen machte ich in der Mikrowelle warm und stellte es dann auf den Tisch. Stiles lächelte mich an und ich konnte Liebe in seinen Augen erkennen. Nach dem wir gegessen hatten räumte ich ab und machte noch schnell den Abwasch. ,,Wollen wir noch ein Film schauen?" Fragte ich ihn und begeistert nickte er. ,,Wie wäre es mit dem Film, Einfach zu haben?" ,,Du weißt aber schon das, dass ein Frauen Film ist?" ,,Dass ist mir egal. Oder stört es dich ihn zu schauen?" Er grinste und schüttelte den Kopf.
Ich drehte den Fernsehen so dass wir vom Bett ausschauen konnte. Schnell legte ich noch den Film ein dann legte ich mich zu meinem Stiles. Der sich auch kurz darauf an mich kuschelte. Wären des Filmes fing Stiles an meinem Bauch zu streicheln. Was mir eine Gänsehaut nach der Anderen auf meinem Körper beschert. Sachte wanderte seine Hand zu meiner Brust und wieder runter. Das wiederholte er mehr Males bis er auf einmal meine Brustwarze streifte. Damit war meine Selbstbeherrschung hinüber. Mit einem Ruck drehte ich Stiles so dass er unter mir lag.
Und jetzt konnte ich es nicht sehen, sondern auch riechen, dass er Erregt war. Sofort drückte ich meine Lippen auf seine und bewegte sie. Stiles schlang seine Arme um mein Hals und krallte sich in meinen Haaren fest. Ich drängte meine Zunge in seine heiße Mundhöhle, um gleich mit seiner Zunge zu Spielen. Wir kämpften beide um die Dominanz die ich gewann als ich an Stiles Zunge saugte. Nach Luft schnappen lösten wir uns und schauten uns beide tief in die Augen. Stiles zog mich wieder mit einem Ruck auf seine Lippen was ich nur zu gern erwiderte.
Plötzlich drehte Stiles uns so dass ich jetzt unter ihn lag. Er setzte sich auf meine Hüften und unsere harten Mitten berührten sich. Was uns beide in den Kuss Stöhnen ließ. Stiles fing an seine Hüften vor und zurück bewegen was uns beide immer lauter Stöhnen ließ. Sanft küsste sich mein kleiner langsam runter zu sein Hals und saugte an mein Ohr. Ich Stöhnte auf und drückte meine Mitte fester an seine. Stiles knurrte leise und leckte sich sanft runter zu mein Hals. Als er den Punkt an mein Hals fand der mich zu ein Stöhnenden Knurren brachte grinste er.
Immer fester rieb er sich jetzt an mir und wen er so weiter machte würde ich bald kommen. Auf einmal spürte ich Reißzähne an meiner empfindlichen Stelle. Sofort versteifte ich mich etwas. Stiles Fuchs hatte die Kontrolle und er wollte mich zu sein machen. ,,Stiles warte," versuchte ich ihn aufzuhalten. Sachte drückte ich seinen Körper nach oben. Und ich sah in glühten Orangene Augen. ,,Stiles du musst dich beruhigen." ,,Du bist mein." Knurrte er mich an, ich schluckte kurz. Bevor ich ihn packte und auf den Rücken drehte. Ich hielt seine Arme über seinen Kopf gefangen und presste mich an seinen Schritt.
Stiles Stöhnte laut auf und streckte sich mir entgegen. Mein innerer Wolf drehte schon fast durch, er wollte Stiles unbedingt markieren. Stiles befreite sich und umfasst meine Nacken und zog mich nach unten. Wieder spürte ich seine kleinen Reißzähne an meiner empfindlichen Stelle. Und eh ich mich versah übernahm mein Wolf die Kontrolle. Ich ließ meine Zunge an Stiles Hals lang wandern. Als ich ihn ein Stück unter dem Ohr küsste, Knurrte er leise an meinen Hals. Immer schneller bewegten wir unsere Hüften. Und eh ich es verhindern konnte Biss mein Wolf zu. Und auch Stiles Fuchs Biss zu und markierte mich somit auch.
Noch wären wir uns markierten kamen wir beide in unseren Boxershorts. Sachte lösten wir unseren Biss. Sanft leckte Stiles über seinen Biss und ließ mich wieder Stöhnen. Ich tat es ihn gleich und ließ mich dann neben ihn fallen. So langsam aber sicher beruhigt wir uns wieder. Auch kamen wir wieder in der Realität an. Was hatten wir getan?
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