Kapitel 1 (Derek)
Es war Sonntagnachmittag und ich hatte beschlossen eine Runde Laufen zu gehen. Seit ich der Alpha war, war so einiges geschehen. Peters Auferstehung von den Toten, dann kam der misst mit den Darach. Kurz darauf diese kleine Vampirhorte. Aber jetzt war es endlich ruhiger und mein Rudel was aus Teenager bestand konnte endlich durch Atmen. Und ein ganz Normals oder sagen wir ein fast normales Leben führen. Was ich gut fand, okay ich war nicht gerade begeistert, dass sie alle in den Urlaub sind und mich allein ließen. Aber sie brauchten mal eine Pause. Scott und Peter würden in einer Woche zurück sein. Isaac und Allison würden in zwei Wochen zurück sein.
Jackson, Lydia ebenfalls und Erica sollte in drei Wochen zurück sein. Ich fuhr zum Naturschutzgebiet, stellte mein Auto vor mein Alten Anwesen ab und lief los. Als ich schon eine ganze Weile unterwegs war, überlegte ich bei Stiles vorbei zu fahren. Wir zankten zwar immer noch aber nicht mehr so schlimm wie vor fast 4 Jahren als wir uns das erste Mal trafen. Überhaupt in letzter Zeit spuckte er öfter als mir lieb war durch den Kopf. Bei uns Werwölfen war es nicht wichtig ob Mann oder Frau bei uns zählte einfach die Liebe. Ich machte kurz eine Pause und dehnte meine Beine.
Gerade als ich wieder los wollte hörte ich ein leises Wimmern aus den Gebüsch neben mir. Neugierig ging ich näher und schob die Äste etwas zur Seite. Zum Vorschein kam ein Fuchs mit rotbraunen Fell und weißen Bauch. Doch am interessant waren seine Augen. Sie waren Goldbraunen und erinnerte mich an jemanden. Doch er war sehr, sehr schwach den sein Bein steckte in einer Falle und so wie aus sah war es gebrochen. Und er schien auch viel Blut verlochen zu haben. Er tat mir leid und ich wollte ihn einfach nur erlösen. Schwach hob er den Kopf und Wimmerte wieder.
Also versuchte ich mich zu verwandeln doch mein Wolf weigerte sich. Der Knurrte mich eher schon wüten an. Also seufzte ich und ging in die Hocke. ,,Ich werde dich jetzt befreien und dann bring ich dich zum Doc." Teile ich ihn mit und als hätte er mich verstanden nickte er leicht. Ohne große Mühe öffnete ich die Falle und zerbrach sie. Laut jaulte der Fuchs auf und Der wimmerte in meinen Kopf. Er drängte mich endlich zu beeilen also tat ich es. Auch wenn mich sein verhalten echt wunderte, doch darüber konnte ich mir später Gedanken machen. Ich zog meine Jacke aus und wickelte den Fuchs darin ein. Anscheint tat ich ihn weh den er knurrte mich leise an.
Erst jetzt nach dem ich ihn aus den Gebüsch raus hatte, sah ich, dass er doch größer war als ein normaler Fuchs. Ich lief so schnell ich konnte mit ihn zurück zu meinem Auto. Ich legte ihn sanft auf die Rückbank und er jaulte wieder auf. Was mein Wolf unruhig werden ließ. Ich stieg ein und fuhr zum Dr. Deaton. Als ich rein kam rief ich nach ihn, ,,Alan." "Oh hallo Derek was kann ich für dich tun?" Fragte er, dabei kam er aus einen der Behandlungsräumen. ,,Ich habe im Wald einen verletzten Fuchs gefunden. Können sie ihn sich anschauen?" ,,Klar wo ist er denn?" ,,Im Auto."
Alan folgte mir nach draußen und ich holte ihn raus. Mittlerweile war er eingeschlafen vor Erschöpfung. Als Deaton ihn sah weiteten sich seine Augen überrascht. ,,Bring ihn schnell rein." Ich runzelte die Stirn, aber ich folgte ihn. Sanft legte ich ihn auf den Untersuchungen Tisch. Sofort untersuchte Deaton den Fuchs. ,,Hmm sein Bein ist gebrochen und er hat viel Blut verlochen. Ich werde ihn jetzt betäuben und sein Bein versorgen. Anschließend werde ich ihn eine Vitamin Spritze geben mit B12 und eine Spritze mit Antibiotikum." Ich nickte nur. ,,Das kann eine Weile dauern wie wäre es du Trinkst ein Kaffee. Steht frischer in mein Büro."
'Der' mein Wolf gefiel es gar nicht, den Raum zu verlassen doch ich setzte mich durch. Aber anscheint machte er sich um den kleinen Fuchs sorgen, den anders konnte ich mir sein ganzes verhalten nicht erklären. Nach fast einer Stunde kam Deaton und setzte sich zu mir. ,,Wie geht es ihn?" Fragte ich mich auch langsam besorgt. ,,Er wird wieder werden. Aber Derek das ist kein normaler Fuchs." Was meinte den der Doc den jetzt damit? ,,Was ist er dann?" ,,Es ist ein Werfuchs. Ich dachte die seinen Ausgestorben. Jäger haben diese Art gnadenlos gejagt." Ich musste schlucken als ich das hörte und da heißt es immer wir Übernatürlichen sind die Monster. Aber von Werfüchsen hatte ich noch nichts gehört. ,,Also waren es solche Jäger wie die Argents?" Fragte ich mit einem bitteren Unterton. Den Jäger hatten fast meine ganze Familie ausgelöscht. ,,Nein, es waren ganz normale Jäger."
,,Aber verwandelt sie sich nicht zurück wen sie sterben?" Denn bei uns Werwölfen war es so. ,,Nein sie bleiben in ihrer Fuchsform. Diese Art der Wandler sind sanft und eigentlich recht ruhige Wesen. Sie leben wie Werwölfe in ein Rudel, sind Loyal und treu." Ich nickte und fragte dann. ,,Was machen wir jetzt mit ihn?" Eh Alan was sagen konnte hörte ich ein Wimmern und eh ich es verhindern konnte lief ich schon ins Behandlungszimmer. Mein Wolf hatte einfach gehandelt. Sachte legte ich eine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. Was ihn ruhig werden ließ. ,,Derek am besten du nimmst ihn mit zu dir." Was, ich sollte mich um ihn kümmern? Ich hatte ja nichts Besseres zu tun als mich um einen Fuchs zu kümmern, gut okay hatte ich auch nicht. Vielleicht sollte ich mir wirklich mal einen Job suchen?
,,Ist das dein Ernst?" ,,Ja und ich glaub dein Wolf ist der gleichen Meinung." Ich schaute in die Goldbraunen Augen des kleinen Fuchses und gab mich nun doch geschlagen. ,,Wann wird er sich zurück verwandeln?" Weil ich hatte nicht wirklich Lust mitten in der Nacht mit ihn raus zu gehen, weil er musste. ,,Hmm ich denke erst wen er sich erholt hat. Dass müsste so in einer Woche sein." Okay mit einer Woche konnte ich Leben. ,,Dauert das nicht etwas lang?" Fragte ich trotzdem nach, da so was bei uns vielleicht einen Tag dauern würde. ,,Der Bruch ist nicht einfach und der hohe Blutverlust hat alles geschwächt." ,,Auf was muss ich achten?" ,,In erster Linie genug zu Trinken und Essen. Dann Wärme und viel Geborgenheit. Ich werde versuchen raus zu finden ob es noch andere gibt. Und ich komme morgen Abend zu dir um zu schauen wie ihn geht. Sollte etwas sein Ruf mich an."
,,Okay und Danke." Damit hob ich ihn sachte hoch und trug ihn zu meinem Auto. Im Loft legte ich ihn aufs Sofa und suchte eine Decke raus. Da die Decke recht groß war rollte ich sie zur Hälfte zusammen und formte sie dann wie ein Nest. Super jetzt machte ich eins auf Mama. Ich legte sie auf das Sofa und wickelte den kleinen Fuchs dann aus meiner Jacke. Die konnte ich auf jeden Fall entsorgen, sie war voller Schmutz und Blut. Sanft legte ich ihn in das Nest. Anschließend holte ich ein Schale mit Wasser und hielt sie ihn hin.
Er hob den Kopf etwas und fing an gierig zu Trinken. ,,Hey langsam kleiner sonst verschluckt du dich." Er schaute mich kurz an und trank langsamer. Nach dem Er fertig war stellte ich die Schale zur Seite. ,,So ich mach uns jetzt was zu Essen und du ruhst dich aus." Damit erhob ich mich und lief in die Küche.
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