Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

(23) Ich bin ja sowas von Tot

Teil 1

"Weißt du Rey, jetzt sind es nur noch du und ich." meinte Kylo als wir wieder mal alleine in der Kantine sahsen. "Ja ich weiß."

Obwohl wir jeden Tag gemeinsam trainieren haben wir noch nie wirklich über das Thema Kampf geredet.

"Du hast aber nicht vor mich morgen zu töten oder?" fragte ich.

"Ohne dich würde ich das ganze hier nicht aushalten. Du gibt's mir Mut. Wenn an deiner Stelle jemand anders da stünde, würde ich nie mit ihm reden. Du bringst mich zum Lachen und sorgst dafür das mir nicht langweilig wird."

"Und was heißt das jetzt?" hackte ich nach.

"Ich liebe dich Rey. Ich liebe dich so sehr das ich es kaum mit Worten ausdrücken kann. Ist dir das Antwort genug?"

Ich küsste ihn als Zeichen das ich die Antwort akzeptierte. Es fühlt sich so wunderbar und sicher an. Vorallem als er anfing den Kuss zu erwiedern.

Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander.

"Das ist unser letztes Abendessen weißt du das?" bemerkte ich.

"Abwarten. Ob Talvon und sein Gefolge tatsächlich bekommen was sie wollen wird die Zeit zeigen."

"Gut wenn du meinst. Ich glaube ich hau mich lieber gleich aufs Ohr. Morgen wird ein anstrengender Tag."

Mit diesen Worten stand ich auf und lief durch die Gänge zu unserem Zimmer.

Plötzlich hörte ich in einem Seitengang eine Stimme, die ich sofort zuordnen konnte.

"Er wird es tun." sprach Talvon ziemlich zuversichtlich.

"Und was wenn nicht? Die Zuschauer brauchen ein würdiges Finale. Wir können es nicht riskieren das er zu weich dafür ist." meinte eine männliche Stimme, die mir nicht bekannt vor kam.

"Er hat Mitgefühl mit ihr und darüber hinaus empfindet er etwas viel stärkeres. Liebe. Ich bin der Meinung das er es nicht macht." sagte nun eine Frau.

"Kylo Ren ist der wohl gefürchteste Mensch der Galaxis, Snoke mal ausgenommen. Er wird die Jedi töten, wie er schon seinen Vater getötet hat und die Menschen davor. Keiner kann mir erzählen das Ren seinem Vater Han Solo gegenüber nicht zumindest etwas Liebe gespürt hat. Dennoch ist er nicht mehr unter uns, hat es Solo also was gebracht? Nein, denn Kylo Rens Hass ist größer als seine Lieb. Die Jedi wird morgen sterben und zwar durch seine Hand." erläuterte Talvon.

Ich sog kurz etwas Luft ein und lief dann weiter. Er würde doch nicht wirklich... Nein!

Ich denke nicht das Kylo mich umbringen würde, er liebt mich wirklich und ich vertraue ihm.
Vertrauen... Ich glaube das ist das wichtigste was ich jetzt ihm gegenüber haben sollte. Er würde mich nicht verletzen, dass weiß ich!

Diese schönen Gedanken behielt ich auch beim einschlafen, jedoch nicht beim wieder aufwachen.

Langsam öffnete ich meine Augen, nur um festzustellen das Kylo nicht mehr neben mir lag.

Er war nicht im Badezimmer, im Trainingsraum und auch nicht beim Frühstück. Komisch wo sollte er denn sonst hingehen?

Also frühstückte ich eben alleine und auch nicht wirklich viel. Den ganzen Tag sah ich ihn nicht, bis plötzlich Soldaten kamen und mich aus dem Gebäude führten. Die Arena war mittlerweile ein Anblick des Schreckens für mich. Jedes mal wenn ich sie wieder verließ wurde ich zum Mörder oder sah anderen beim Sterben zu. Das traurige ist nur, dass ich dieses mal auch sterben kann. Die Chancen stehen gut und das muss nicht mal durch Kylo sein.

Die tausend Gänge könnte ich mittlerweile im Schlaf ablaufen. Schließlich kam ich endlich im Vorraum an. Das bis letzte Woche noch mit Waffen überfüllte Zimmer, war nun bis auf eine Waffe leer.

Immerhin war das nicht irgendeine Waffe sondern ein Lichtschwert. Mein Lichtschwert. Was sollte es auch sonst sein? Die Leute wollen eine gute Show nichts weiter.

Schnell griff ich danach und bereitete mich innerlich auf das vor was jetzt kommen würde.

Auf einmal öffnete sich das Tor und ich trat hinaus auf den Staubigen Boden. Über Tausend Augenpaare musterte mich.

"Herzlich wilkommen zum Kampf der Kämpfe, zum ultimativen Showdown und sie liebe Gäste, sind in Scharen angetreten um ihn zu sehen. Ungefähr 1 500 000 Personen befinden sich in dieser Arena. Und da kommt auch schon unsere erste Kämpferin, Rey. Sie ist eine Jedi und kämpft heute gegen den echten Kylo Ren. Sowas haben sie noch nie gesehen und sowas werden sie auch nie wieder sehen. Genießen Sie die Show, denn hier kommt er: der Meister der Ritter von Ren."

Das war Talvons kleine Rede und das Signalwort um Kylo in die Arena zu lassen. Jedoch viel mir gleich bei seinem Eintreten auf, dass irgendwas nicht stimmte. Er trug seine Maske und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie er mich dahinter böse anstarrt.

Aber, aber wieso? Ich dachte er würde mich lieben und mir nichts antun. Außerdem wie kommen die an das Ding? Gut die Frage war überflüssig, wahrscheinlich haben sie eine extra anfertigen lassen oder so.

Er aktivierte sein Lichtschwert und rannte auf mich zu. Oh kacke! Ich aktivierte meines gerade rechtzeitig und konnte seinen ersten Schlag blocken.

"Was ist los mit dir? Erst gestern hast du noch gesagt du würdest mich lieben und könntest mich niemals töten. Jetzt bist aber dabei genau das zu tun." fragte ich ihn fassungslos.

Er schlug erneut auf mich ein und ich blockte es. "Liebe Rey, ich habe nie gesagt ich würde dich nicht töten. Das einzige was ich gesagt habe ist das ich dich liebe und ob dir das als Antwort genug wäre. Da hätte man alles reininterpretieren können."

Nach einer kurzen Drehung seiner seits trafen sich unsere Schwerter wieder in der Mitte. "Außerdem finde ich es überraschend wie naiv du warst und mir meine angebliche Lieb tatsächlich abgekauft hast. Das war alles nur ein Trick von mir damit du verlierst. Jetzt bekomme ich endlich das Lichtschwert und bald auch noch die ganze Galaxie. Sieh es ein Rey, das hast du nicht kommen sehen." lachte er.

Was für ein mieser Trick, das ist ja so gemein. Ich hasse ihn!

Mit einem tritt in den Bauch stieß ich ihn zurück. "Bis vor einer Minute hätte ich noch alles für dich gemacht. Alles!!! Ist dir das überhaupt bewusst?" schrie ich ihn an.

Mehr mals schlug ich unkontrolliert auf ihn ein und er hatte mühe alle Schläge zu Blocken.

Irgendwann lag Ben am Boden und hielt sein Lichtschwert schützend vor sich. Erst da wurde mir bewusst was ich eigentlich tat. Erschrocken sah ich ihn an und hörte sofort auf, ich bin ein Jedi und zum Kämpfen darf ich den Hass nicht gewinnen lassen.

Dummerweise vergaß ich das mein Gegner nicht ganz so sozial ist wie ich. Schnell hatte er sich aufgerappelt und schlug mit einer präzisen und gut durchdachten Kampftechniken auf mich ein.

So kam es wie es kommen musste und Kylo Ren traf mich mit seinem Lichtschwert an der Hüfte.

Keuchend viel ich auf die Knie und presste meine Hände auf die Wunde.
Kylo Ren baute sich vor mir auf wie ein finsterer Schatten der über mich herfällt.

"Jetzt hat dein Leben ein Ende, denn ich werde dich anscheinend wohl oder übel töten müssen. Grüße Han Solo von mir." sprach er voller Spot mit seiner verzerrten Stimme.

Ich schloss die Augen und hoffte,
aber worauf eigentlich?

So das ist der erste Teil des Showdowns und an alle die es interessiert, ich will nicht spoilern, aber das Buch wird auch danach noch sehr spannend. Übrigens wollte ich auch hier nochmal sagen, dass ihr euch von meinem Buch gerne inspirieren lassen könnt oder sogar gewisse Dinge übernehmen. Dann bitte ich euch aber mich vorher zu fragen. Ich bin auf eine ff gestoßen in denen mein bis dahin komplettes Buch in zwei Kapiteln zusammengefasst wurde. Sogar die Charakternamen wurden übernommen oder leicht abgeändert. Da hat es mich dann schon geärgert, denn ich wurde nicht mal gefragt.
Eigentlich wollte ich den Text jetzt nicht so beenden, aber was soll's.
LG patrischaxD

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro