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Kapitel 59

Hollywood 4

Ein Jahr später flogen sie wieder nach Los Angeles zur Premiere des Filmes. Er war nach der Pressenvorführung hochgelobt worden.
Nach dem Abspann gab es Standing Ovations.

Der Film sprengte alle Rekorde, was die Einnahmen betraf.
Der Soundtrack kam als CD heraus, schnellte in den Bestsellerlisten auf Platz eins.
Simon rieb sich die Hände. Die von Lucy ins Leben gerufene Stiftung „Stand up!" würde schon wissen, wie die Summen für die benachteiligten Jugendlichen aus den Ghettos eingesetzt werden konnten.

Pete freute sich für den Komponisten aus Deutschland, der auch einen ordentlichen Batzen absahnte.

Ein weiteres Jahr später schritten sie Hand in Hand über den roten Teppich zur Oscar-Verleihung. Ihr Film war in zehn Kategorien nominiert, unter anderem für das Drehbuch und die Filmmusik. Sie rechneten sich nur Außenseiterchancen aus, Ausländer wurden nicht oft ausgezeichnet, wenn sie nicht in den USA lebten.

Mit Sarah kämpften vier ausgesprochen erfolgreiche Drehbuchautoren um die Auszeichnung. Sie war ganz ruhig. Es war eine riesengroße Ehre, in der Halle der Akademie mitten unter den Größten des Filmgeschäftes zu sitzen. Die ganze Reihe war mit am Film Beteiligten besetzt. Einen Oskar für Schnitt und Maske hatte es schon gegeben.

Dann lächelte der Moderator, öffnete den Umschlag und verkündete: „And the Winner ist? The beautiful German Lady, Sarah Sandmann for: I was looking for what?!" Alle um sie herum sprangen auf, umarmten sie, Chris küsste sie ehrfürchtig. Sie hatte es geschafft! Seine Schriftstellerin, seine Süße, seine Frau hatte es geschafft!

Sarah schritt zur Bühne, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht. Sie nahm die Statuette entgegen, ließ sich umarmen, ging zum Rednerpult, hob den Arm und bat damit um Ruhe. Das kleine Persönchen in dem umwerfenden blauen Glitzerkleid, mit der blonden Mähne und den großen Saphiraugen, brachte den Saal augenblicklich zum Schweigen.

„Ich danke Ihnen! Ich danke den Mitgliedern der Akademie, meinen Eltern, meinen Freunden, meinen Kollegen vom Set! Ihr habt einen tollen Job gemacht! Vor allem danke ich meinem unvergleichlichen Ehemann Chris, der sicher nach mir hier stehen wird und für seine unglaubliche Musik ausgezeichnet werden wird.
Aber mein Hübscher, ich habe die Nase vorn! Ich habe den ersten Oscar in unserer Familie gewonnen!"

Alle im Saal lachten. „Aber ich danke auch meinem Heimatland Spanien!" fuhr sie fort und ein Raunen ging durch das Publikum. Alle waren der Meinung gewesen, sie sei Deutsche.
Sarah wartete, bis es wieder ruhig wurde. „Ja, natürlich ist mein, ist unser Geburtsland Deutschland! Aber Spanien hat uns Asyl geboten, als wir zu Flüchtenden geworden waren. Nicht vor Hunger oder Krieg, auch nicht vor politischer Verfolgung. Wir haben Deutschland verlassen, weil wir da nicht mehr leben konnten, als die Presse und das Netz den Stab über uns gebrochen haben, weil ein paar Schmierfinken Lügengeschichten über uns verbreitete haben. Wir leben in Spanien, unsere Tochter Laura wurde dort geboren. Aber eigentlich sollte ich der Welt danken, das heißt allen Menschen auf unserer Erde, die sich nicht verleiten lassen von Fake-News, von Hate-Speeches, von Hetze. Die noch in der Lage sind, sich zu informieren, Wahrheiten zu erkennen, aber auch Fehler zu verzeihen. Ich danke Ihnen allen und hoffe, Sie gehören zu dieser Kategorie!"
Unter tobendem Applaus verließ sie die Bühne. Chris empfing sie mit feuchten Augen.

Es folgte der nächste Show Act, den die Sängerin gestaltete, die die Songs von Chris zu großen Erfolgen in den USA gemacht hatte. Er lächelte, als er die Melodien erkannte, die er Andreas vor Jahren übergeben hatte.

Dann wurden die Nominierten in der Kategorie Filmmusik vorgestellt. Sarah hoffte, dass ihre vorlaute Klappe nicht ein schlechtes Karma für Chris geschaffen hatte.
„And the Winner is?" fragte der charmante Moderator zum wiederholten Male an diesem Abend.
Er öffnete extra langsam den Umschlag, las, grinste, sah zu ihrer Reihe. Sarahs Herz blieb beinahe stehen. „Die junge Lady kann hellsehen! Der Gewinner ist: Chris Sandmann für seine fulminanten Kompositionen zu „I was looking for what?!"

Dieses Mal fiel Sarah ihm um den Hals. „Ich hab's gewusst! Ich hab's gewusst!" jubelte sie.
Wie betäubt stieg Chris die Stufen hinauf, nahm den Preis entgegen, ließ sich von der jungen, sicher hübschen Dame umarmen, die ihm den Preis überreichte.

Der Moderator reichte ihm die Hand. „Das dürfte auch ein Novum sein!" vermutete er. „Ein Ehepaar aus Europa, das zwei Oscars für zwei Kategorien in einem Film gewinnt!"
Chris lächelte eine Weile ins Publikum. „Meine innig geliebte Plappertasche Sarah hatte ja, wie sie schon anmerkte, die Nase vorn. So bleibt mir eigentlich nur zu sagen: Dito! Das heißt, Süße: Einen Punkt habe ich wohl nicht gemacht gegen dich heute!
Aber eines möchte ich doch noch hinzufügen. Ich habe dein großartiges Buch bestimmt zehnmal gelesen, vor allem in der schlimmen Zeit unserer Trennung. Da sind auch die meisten der Melodien schon in meinem Kopf entstanden, die aufzuschreiben ich dann die Ehre hatte. Und der Titel des Filmes könnte nicht passender für mein Leben sein. Bis ich 32 Jahre alt war, habe ich nicht gewusst, wonach ich suchte! Erst als ich dich gefunden hatte, war es mir klar geworden! Nach dir natürlich!" Er warf ihr einen Luftkuss zu, das Publikum schnieft ein wenig, Sarah liefen die Tränen in Strömen über die Wangen.

Als Chris die Bühne verlassen wollte, hielt ihn der Moderator auf. „Stop, junger Mann! Wir müssen auch bei dieser Veranstaltung sparen. Deshalb haben wir uns überlegt: Den nächsten Showteil lassen wir den Gewinner selbst gestalten. Singen Sie uns doch ein paar der Songs aus dem Film!" 

Chris sah ihn überrascht an. Der Moderator verstand seine Gedanken.
„Natürlich wussten wir nicht, dass Sie gewinnen, aber erstens ist die Musik so authentisch, so eins zu eins am Film, dass wir uns ziemlich sicher waren, und zweitens hätten wir Sie sonst eben als Nominierten gebeten!"

Mittlerweile waren ein Stuhl, ein Mikro und eine Gitarre gebracht worden. Chris nahm Platz, spielte und sang sich ein wenig ein und legte los. Im Film sang die Lieder zwar eine Frau, eben Larissa, die von ihren Träumen, Ängsten und Hoffnungen erzählte.

Doch Chris brachte alles mit einer solchen Intensität, mit einer so samtweichen Stimme rüber, obwohl er schon lange nicht mehr öffentlich gesungen hatte.
Nach fünf Songs legte er die Gitarre weg. Im Publikum blieb es still, lange still. Dann begann ein Beifallssturm, wie ihn die ehrwürdige Akademie noch nie er erlebt hatte.

Der Moderator hielt Chris noch einmal fest. „Sie bleiben in Amerika, ich organisiere eine Tournee für sie, und wir beide werden schwerreich!" schlug er vor. „Amerika liebt Sie!"
„Und ich liebe meine Frau, die ich jetzt endlich in die Arme nehmen muss!" wehrte Chris ab und sprang schnell die Stufen hinunter.

Der Film erhielt noch Preise für die beste Hauptdarstellerin, die beste Regie und den besten Film.
Damit war Pete dann zufrieden. Sieben Oscars, damit waren sie die Nummer eins, und alle in wichtigen Kategorien! Simon hatte wieder einmal eine Nase gehabt, als er sich den Stoff gesichert hatte.

Bei der After-Show-Party waren sie natürlich die Hauptattraktion. Die schöne Frau und der große, kräftige, gutaussehende Mann waren ständig umlagert von Presse und Fernsehteams.
„Sorry! Wir möchten nicht mit der Presse sprechen! Wir sind nicht so sicher in Ihrer Sprache, möchten nicht falsch zitiert werden!" sagte Sarah jedes Mal, wenn sie um ein Interview gebeten wurden. „Wenden Sie sich bitte an den Produzenten!" Und sie lächelte bei jeder Absage so charmant, dass niemand ihr böse sein konnte.

Alle wussten genau, dass sie beide perfekt Englisch sprachen, aber sie hatten aus ihren Worten auch herausgehört, dass sie schlechte Erfahrungen in Deutschland mit ihrer Zunft gemacht hatten. An diesem Ehrentag wollten die Journalisten sie dann auch nicht belästigen. Sie erfuhren ein paar Hintergrundinformationen von Simon, der alles vorher mit den Gästen genau abgesprochen hatte.
„Ganz egal, was heute passiert, wir werden nicht mit den Medienvertretern sprechen!" hatte Sarah erklärt. „Wir werden das nie wieder tun! Nirgendwo auf der Welt!"

Zu Hause in Deutschland und in Spanien saßen Freunde und Verwandte die halbe Nacht vor den Apparaten. Zweimal erklang an verschiedenen Wohnorten frenetischer Jubel.
Am übernächsten Tag lasen sie die Zeitungsberichte. In Spanien wurden ihre Namen genannt, ihre Ansprachen wörtlich zitiert, das Land bejubelte den Erfolg zweier von ihnen.

In Deutschland hieß es seltsamer Weise nur: Ein Paar, das in Deutschland geboren war und in Spanien lebte, hatte zwei Oscars gewonnen. Keine Namen, keine Hintergrundinformationen. Deutschland bockte wieder einmal mit zwei Menschen, die es selbst vertrieben hatte.

Der Talkmaster, den Sarah vor Jahren so abgekanzelt hatte, wunderte sich. Er hatte den Abend mit ihr damals genossen, auch wenn er der Verlierer auf ganzer Linie gewesen war. Seine Reaktion auf ihren Ausbruch hatte ihm viele Sympathien beschert. Ausschnitte der Sendung waren in vielen Best-Off-Formaten gesendet worden, hatten dem Sender hohe Einnahmen beschert.

Er hatte den Weg der beiden nie aus den Augen verloren. Nicht um ihnen zu schaden, sondern aus menschlichem Interesse und natürlich auch der Hoffnung heraus, sie einmal exklusiv als Gäste begrüßen zu können.
Er hatte die dpa-Meldung gelesen mit den beiden Namen, aber nichts davon in der Presse des Landes.
Da heckte er einen Plan aus, sein Sender gab grünes Licht. Er lud die Chefredakteure der auflagenstärksten Blätter unter einem Vorwand in seine Sendung. Diese Chance ließ sich natürlich keiner entgehen.

Der Moderator stellte ein paar belanglose Fragen an jeden von ihnen, ließ ihnen Zeit und Raum für die Selbstdarstellungen, wiegte sie in Sicherheit.
Dann schlug er zu. „Wie ich bei dpa gelesen habe, haben Sarah und Chris Sandmann je einen Oscar für einen Film gewonnen, sie für das Drehbuch und er für die Filmmusik. Was uns hier und jetzt wundert, ist, dass keine einzige Zeitung von denen, die sie hier vertreten, darüber ein Wort verloren hat!"

Er befragte die Herren einzeln, jeder druckste herum. Der eine meinte, es nicht gewusst zu haben, die Verantwortung dafür liege bei einem Redakteur, ein anderer meinte, die Nachricht interessiere doch nicht und so ging es weiter.

„Also ich glaube, das lag eher an der Rede der sehr eloquenten Sarah Sandmann." Die Matz spielte eine Aufzeichnung davon ein, die deutschen Untertitel liefen mit.
Die Herren der Chefetagen wiesen das weit von sich.
Der Moderator verlas einige der Artikel, die damals erschienen waren. Von dem ersten, eher harmlosen bis zum letzten, der Sarah in den Dreck zog.

Er zeigte auch Ausschnitte aus seiner eigenen Sendung, nahm sich selbstkritisch aufs Korn.
Vor allem das Interview mit Rocco, dessen Aussage er ganz bewusst ins Gegenteil verkehrt hatte.

„Wir alle, die wir hier sitzen, haben Wahrheiten verdreht, haben gelogen, haben die Öffentlichkeit manipuliert! Wir haben zwei Superstars aus unserem Land gejagt und haben gesagt: Das ist Pressefreiheit! Wir haben zwei junge Menschen fast zerstört, um unsere Auflagezahlen und Quoten zu steigern. Und wir haben das nicht zum ersten Mal und auch nicht zum letzten Mal gemacht. Gut, wir haben vielleicht nicht mit den Shitstorms im Netz gerechnet, aber das zeigt, dass wir in der Realität nicht angekommen sind! Dass die Entwicklungen der neuen Medien ans uns vorüber gegangen sind!"

Die Gäste sahen ihn teils wütend, teils geknickt an.
„Deshalb sollten wir uns vielleicht heute entschuldigen bei einem Paar, das zwei Oscars gewonnen hat und sich bei seinem Heimatland Spanien bedanken musste, weil es das Heimatland Deutschland nicht mehr gibt für sie. Weil Deutschland nur noch Geburtsland ist!"
Die Hälfte der Herren sah ihn zustimmend an, die anderen wiesen dieses Ansinnen weit von sich.

„Gut! Dann veröffentlichen die Einsichtigen eine Seite mit einer Gegendarstellung ihrer damaligen Berichte, mit ehrlich gemeinten Bitten um Verzeihung, mit Wiedergutmachungsangeboten. Und die andere schweigen dann eben und verwirren ihre Leserschaft."

Er sah gerade in die Kamera. „Ich beginne damit, meine Fehler zu beichten!" erklärte er und begann zu sprechen.
„Liebe Sarah, lieber Chris, oder, wenn es euch / Ihnen lieber ist: Verehrte Frau Sandmann, geehrter Herr Sandmann. Ich entschuldige mich ganz offiziell für die Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgegangen bin. Ich habe aus dem Gespräch mit Frau Sandmann viel gelernt. Ich habe erlebt, wie viel Zivilcourage die schöne Frau hat, wie sie kämpfen kann – mit wahren Worten um die Wahrheit kämpfen kann! Sie hat mir den Kopf gewaschen, zurecht gerückt, sie hat viel in meinem Denken verändert. Wir, die wir über Menschen berichten, sollten uns unserer Verantwortung bewusst sein! Wir sollten die Wahrheit nicht dem Götzen Quote oder Verkaufszahl opfern. Nun, in Ihrem Fall ist es gut für Sie beide ausgegangen, aber das ist einer Reihe glücklicher Zufälle zu verdanken. Oder Ihrem Mut, das Schicksal anzunehmen und zu besiegen. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei Rocco, dessen Nachnamen ich nicht einmal weiß, und den ich mit Sicherheit in eine große Krise gestürzt habe! Doch ich entschuldige mich auch bei denen, die mir mein Handwerk beigebracht haben und die mir die Ethik dieses Berufes immer wieder eingeschärft haben. Ich habe nicht nur euch enttäuscht!"


Zwei Tage später erschienen in acht Blättern Anzeigen in eigener Sache. Einige gingen hart mit sich ins Gericht, andere erklärten die Zusammenhänge eher halbherzig.
Und doch hatte ein Land den Eindruck, sich bei zwei jungen Leuten entschuldigt zu haben, die es einmal so geliebt hatte.

Alle Freunde und Verwandten in Deutschland drückten die Aufnahmetaste, als der Moderator so plötzlich das Thema gewechselt hatte, wie auch Monika, die die Sendung in Spanien sah.
Sie erinnerte sich mit Tränen in den Augen an die Sendung vor Jahren, als sie Chris aus der Falle gehauen hatte, damit er die Liebe seines Lebens im Fernsehen bewundern konnte. Das war das Ende vom Ende einer unglaublichen Liebe gewesen!

Chris und Sarah bekamen auch von diesen Ereignissen nichts mit. Sie genossen eine Woche bei ihren Freunden. Laura brabbelte den ganzen Tag mit Patrick in irgendeiner Geheimsprache. Sie sprach perfekt Deutsch und Spanisch, Patrick nur Amerikanisch, aber die beiden unterhielten sich bestens.
Der Pool war fest eingezäunt worden, noch bevor Patrick begonnen hatte zu krabbeln.

Lucy berichtete strahlend von ersten Erfolgen ihrer Stiftung:
Von Arbeitsplätzen für Schulabgänger.
Von Handwerksausbildungen nach deutschem Vorbild in eigens gegründeten Werkstätten.
Von Stipendien für besonders begabte Schüler aus den unteren Schichten.
Von Selbstverteidigungskursen für Mädchen.
Von regelmäßigen Mahlzeiten für die Kleinen und vielem mehr.

Sie war aufgeblüht, plapperte fast so viel wie Sarah. Die Männer sahen sich stolz an, klopften sich auf die Schultern.
„Aber mein größter Sieg war der gegen meine Mutter!" berichtete Lucy. „Als sie sich wieder einmal über meine Nase ausgelassen hat, habe ich ihr hingeknallt, dass ich im Leben nicht so aussehen möchte wie sie! Und mein Vater hat gelacht und mich in die Arme genommen!"

Simon drückte seine Frau an sich, auffallend vorsichtig, wie Sarah bemerkte. „Du bist wieder schwanger?" fragte sie lächelnd.

Lucy wurde etwas verlegen. Sie wollte die deutschen Freunde nicht verletzen, sie wusste von Chris' kategorischer Ablehnung einem weiteren Kind gegenüber und der Vasektomie.
Chris bemerkte ihren vorsichtigen Blick auf ihn. Lachend erklärte er: „Du musst dir wegen mir echt keinen Kopf machen! Andere können so viele Kinder bekommen, wie sie wollen! Wir sind mit Laura glücklich und zufrieden!" Er sah seine Frau ernst an. „Oder, Süße?"

Sarah konnte ihm nur zustimmen. Sie vermisste ein weiteres Kind wirklich nicht! Ihrer beider Leben war so ausgefüllt mit tausend Dingen! Und sicherlich 900 davon drehten sich um ihren Mann!

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