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Kapitel 9

Sicht Deidara:
„Ihr wollt was?!", schrie ich entgeistert.
„Das haben sie doch gerade gesagt, du Vollidiot!", zischte Sasori sichtlich genervt. Kann der sich nicht mal entspannen? Ich hab' doch nur gefragt.
Beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust.

Sasori sah sie prüfend an und fragte schließlich: "Ihr wollt also Akazuki beitreten?"
"Das haben sie doch vorhin gesagt!", Wut kocht in mir auf.
Ernsthaft?! Ich hab' vor nicht einmal eine Minute das gleiche gefragt.
"Klappe, Daidai!", schnaubte der Puppenspieler genervt.
"Ich hab' dir doch gesagt, du sollst aufhören mich Daidai zu nennen!", knurrte ich.
Spielend antwortete er: "Und was, wenn nicht, Dai-dai?" Das Daidai betonte er besonders, was mich extrem wütend machte. Er wollte mich also provozieren, das konnte er gerne haben.
"Das wirst du bereuen!", schrie ich sehr gereizt und wollte bereits auf ihn losgehen, doch als zwei Stimmen synchron: "HEY!" schrien, brach ich meine Attacke ab.

"Ach, ihr seid noch da?", fragte Sasori sarkastisch, an die zwei Personen gerichtet.
Der Typ mit dem Hoodie antwortete auf seine Frage, oder ehr auf Sasori's Feststellung: "Offensichtlich."
"Ich hätte da eine Idee, was wir mit ihnen machen könnten, dann werden sie uns nicht mehr nerven.", während ich dies sagte, zog ich etwas Lehm aus meiner Lehmtasche. Ich musste unwillkürlich grinsen.
"Bist du dir sicher, dass das klappt, Naru?", flüsterte der Kerl im Mantel dem anderen zu.
"Nö, nicht wirklich.", die Stimme des anderen (in diesem Fall Naruto), war kalt, aber man konnte einen Hauch Freude heraushören.
Die andere Gestalt nickte nur und machte ihnen kleinen Schritt nach hinten.
"Was hältst du davon, wenn wir sie zu Pain-sama bringen? Dann kann er
entscheiden, was zu tun ist.", schlägt Sasori vor.
Der Mantel-Typ drehte sich zu seinem Partner und wisperte: "Die sind dümmer, als ich gedacht habe." Beide fingen an, leise zu kichern.
"Also wir wären dafür.", sie schienen zufrieden.
"Ok, bringen wir sie zum Hauptquartier.", rief ich voller Enthusiasmus.

Also machten wir und auf den Weg.
Um die ganze Reise zu verkürzen, flogen wir meistens mit meinem Vogel, so wie jetzt.
Es war still, zu still für meinen Geschmack. Eigentlich hatte ich überlegt das eisige Schweigen mit einer meiner Explosionen zu brechen, doch Sasori schien erkannt zu haben, was ich vorhatte und warf mir einen ‚Wenn-du-das-jetzt-machst-bring-ich-dich-um'-Blick zu. Deshalb lies ich es dann doch lieber bleiben und versuchte anderweitig die Stille zu brechen. „Wie kommt ihr eigentlich auf die geniale Idee, euch Akazuki an zu schließen?", fragte ich schließlich.
„Hn", war das Einzige, was unsere Mitreisenden von sich gaben.
„Mit diesem ‚Hn', könntet ihr beinahe als Uchiha durchgehen.", witzelte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Der Junge im Hoodie fing leise an zu kichern, verstummte aber, als der im Mantel ihn mit seinem Ellenbogen leicht in seine Seite stieß. Was sind das denn für komische Leute, aber wir sollten auch bald ankommen, dann kann ich endlich ein wenig entspannen.

Prüfend spähte ich über den Lehmflügel meines treuen Gefährts und was ich sah, ließ mich innerlich vor Freude jubeln.
Das Hauptquartier, endlich!

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