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Kapitel 6

Sicht Sasu(ke):
"Ich denke, ich werde zu Akazuki gehen. Jetzt da Oroshimaru tot ist, sollte ihnen ein Mitglied fehlen. So eine Chance gibt es nicht zweimal." "Bist du verrückt geworden, du weißt doch, was sie mit dir machen, wenn sie herausfinden, dass du der Jinjuriki des Kyubi bist!?", ich war geschockt, er lief so geradewegs in seinen Tod. "Du wirst meine Meinung nicht ändern können. Außerdem hat ein kluger Mann mal gesagt: 'Es macht Spaß das unmögliche zu tun' " Ich seufzte. Schon früher war er sehr stur gewesen. "Na gut, wenn ich dich nicht aufhalten kann, werde ich dich begleiten." So könnte ich wenigstens einen meiner "Wünsche" erfüllen. "Ich brauche keinen Babysitter!" entgegnete er harsch.
„Ich bin auch kein Babysitter! Ich bin ein Freund! Außerdem schuldest du mir noch etwas dafür, dass ich dich aus deiner Zelle befreit habe.", erwiderte ich ebenso harsch.
Er schnaubte. „Und ich bin kein Jin
(A/N: Ein Jin, auch als Flaschengeist bekannt, ist eine Mythen- und Märchenfigur. Er muss seinem Befreier lebenslang dienen oder ihm eine gewisse Anzahl (häufig drei) Wünsche erfüllen, meist mit gewissen Einschränkungen. Der Wunsch darf z. B. nur einmal ausgesprochen werden. Dieses Motiv ist seit den bekannt und auf der ganzen Welt umfassend rezipiert worden.), der dir, nachdem du ihn befreit hast, einen Wunsch erfüllt! Außerdem, was würde es dir bringen zu Akazuki zu gehen? Du weißt doch hoffentlich, wer in dieser Organisation ist, oder?"
Natürlich wusste ich das.
Itachi Uchiha,
der Mörder meiner Familie und des gesamten Clans!
Wie ich ihn doch hasse!
Ich spannte mich unterbewusst an.
„Ja, selbstverständlich.", knirschte ich unter zusammengebissenen Zähnen hervor "Aber ich werde dich nicht schon wieder einfach gehen lassen! Ich will dich begleiten und mir ist es egal, ob dir das gefällt oder nicht!", sagte ich nun schon etwas weniger verkrampft. Er seufzte erneut. „Na gut, aber bevor wir zu Akazuki gehen brauchst du unbedingt neue Klamotten. Immerhin gehörst du nichtmehr zur Schlange.", bei der Aussprache des letzten Wortes, konnte man den Ekel deutlich heraushören. Ha, das muss er gerade sagen, sein T-shirt ist ja immerhin von Blut beschmiert und hat unzählige Löcher.

Als könne er meine Gedanken lesen, fügte er noch leise: "und mir vielleicht auch.", hinzu. „Ok, dann auf ins nächste Dorf.", bestimmte ich voller Tatendrang. Er nickte nur zustimmend und wir machten uns auf den Weg.

Nach Stunden des Rennens, kamen wir an eine kleine Stadt. Wir schlichen uns in eines der Häuser und holten uns etwas passenderes zum Anziehen. Als ich ein paar Sachen für mich gefunden hatte, entschied ich mich, mir etwas zu essen zu holen. Naruto suchte noch immer nach passenden Klamotten für sich, die sowohl seinen Fuchsschweif als auch die Ohrenbedeckten.
Ich ging zu einem kleinen Laden, welcher Onigiri verkaufte. Von dem Geld, das ich auf dem Weg zum Laden geklaut hatte, kaufe ich 6 Onigiri, 3 für jeden von uns.
Ich machte es mir unter einem naheliegenden Baum gemütlich und fing an, zu essen.
Kurze Zeit später gesellte sich eine Katze zu mir. Das machte mir allerdings nichts aus, denn ein wenig Gesellschaft war sowieso sehr angenehm.
Genüsslich schloss ich die Augen. Nichts hätte diesen Moment kaputt machen können. Das dachte ich zumindest, bis sich plötzlich ein Schatten über mich legte. Grummelnd öffnete ich meine Augen, doch was ich erblickte ließ mich schmunzeln.

(stellt euch einfach noch Fuchsohren dazu, der Schweif ist unter dem T-shirt versteckt)Es war Naruto. Er schien passende Klamotten gefunden zu haben.
„Können wir?", fragte er lächelnd und reichte mir seine Hand. Ich ergriff diese und zog mich hoch. „Klaro", antwortete, während mein Gesicht ebenfalls von einem leichten Lächeln geziert wurde.

Sicht Naru(to):
Nachdem ich ein paar passende Klamotten gefunden hatte, machte ich mich auf den Weg zu Sasuke. Kura hatte sein Chakra geortet, so wusste ich genau, wo er war.
Als ich ihn erreichte saß er ganz entspannt unter einem Baum sitzen und Onigiri essen. Eine schwarze Katze leistete ihm Gesellschaft.

 Langsam und ohne ein Geräusch zu machen, lief ich auf ihn zu. Er schien es erst bemerkte zu haben, als ich mich so hinstellte, dass ich ihm das Sonnenlicht stahl. Grummelnd öffnete er seine Augen, die er kurz zuvor geschlossen hatte. Schon damals hatten sie mich in ihren Bann gezogen. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken ab und fragte schnell: "Können wir?", während ich ihm meine Hand entgegenstreckte, um ihm beim Aufstehen zu helfen.
Er nahm diese dankend an und antwortete kurz: "Klaro"
Währenddessen umspielte ein Leichtes Lächeln seine Lippen.
Ich hätte es zwar nie zugeben, aber eigentlich war ich froh, dass er sich entschlossen hatte, mich zu begleiten.
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Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Im nächsten geht dann die Suche nach der S-Rang Organisation los.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder und euch noch einen schönen Tag/eine schöne Nacht
und bleibt gesund 😷
LG Shoyo

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