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Kapitel 4

"Halt die Klappe, Sasu!", sagte er genervt. Sasu, wie lange hab' ich diesen Namen nicht mehr gehört? Aber, der Einzige, der mich so nannte, war... Nein, alle sagten mir, er wäre tot. Das kann nicht sein! Oder vielleicht doch?
"Naru?", fragte ich vorsichtig. Als Bestätigung nickte er nur.
Jetzt sah er zu mir hoch und ich erblickte wieder diese strahlend blauen Augen. Aber sie wirkten etwas verschleiert.
"Alles OK? Wie geht es dir, alle im Dorf sagten du wärst tot!? Ich verstehe das nicht.", platzten nun die Fragen aus mir heraus, welche sich eben angestaut hatten.
Naruto holte noch einmal tief Luft, bevor er antwortete: "Wie du siehst bin ich nicht tot und mir geht es ganz OK Allerdings ginge es mir besser, wenn du die Ketten um meine Handgelenke entfernen könntest." Während er dies sagte lächelte er, was mich auch zum Lächeln brachte.
Erst jetzt fiel mir seine Bitte wieder ein. Schnell waren die Ketten gelöst und Naruto versuchte auf zu stehen. Die Betonung liegt bei versuchte.
Sein Chakra schien völlig leer. Ich gab ihm etwas von Meinem und half ihm beim Aufstehen.
Sicht Naru(to):
Sasu half mir auf und gab mir etwas seines Chakras. 'Kura, gibt es eigentlich einen Weg, dass ich wieder sehen kann?', fragte ich den Fellball in Gedanken. Nach einem Grummeln sagte er: 'Wenn ich mit dir verschmelzen würde, könntest du vielleicht wieder sehen, aber dafür werden bei dir vermutlich ein paar äußerliche Veränderungen vorgenommen zum Beispiel ein Fuchsschweif. Ich überlege aber noch.' 'Danke Kura', sagte ich noch schnell, bevor mir die frische Luft in die Nase stieg und meine Lunge sich damit füllte. Anschließend waren wir bereits außerhalb des Verstecks. Ich für meinen Teil hatte nichts davon mitbekommen. "Eh... Naruto, wieso warst du eigentlich da unten?", fragte Sasuke nun und brach damit die Stille. Ich drehte mich in Richtung Sasu aber da ich mich nicht mit Chakra orientieren wollte, weil er so gemerkt hätte, dass ich blind bin, vertraue ich nun meinem Gehör. "Du warst doch auch da unten oder täusche ich mich? Außerdem wäre das eine zu lange Geschichte.", antwortete ich knapp. "Das stimmt, ich war auch da unten bei Orochimaru, aber ich wurde nicht verprügelt. Ach, und selbst wenn es eine lange Geschichte ist, kannst du sie mir ja erzählen, ich hab' Zeit." Da meldete sich Kura plötzlich: 'Hey, ich will die Unterhaltung mit deinem Kindheitsfreund nicht unterbrechen, aber entweder verschmelze ich jetzt mit dir oder du bleibst für den Rest deines Lebens blind. Ruf mich einfach herbei, dann kann ich dir dein Augenlicht wiedergeben.' "Klar Kura", antwortete ich so schnell ich konnte und führte dabei Fingerzeichen durch, "Jutsu des vertrauten Geistes", schrie ich und legte meine Hand auf den Boden. Eine Rauchwolke erschien und ein etwa 1 Meter großer Kurama trat heraus.

Sasuke starrte Mini-Kura geschockt und fragte stotternd: "W-was ist d-das?" DerJunge ist bei Orochimaru gewesen und hat Angst vor dir in deiner Plüschtier-Größe, in meinen Gedanken lachteich mich gerade tot. Ich meine, wer würde sich da noch halten können? "1.Ist zwar lustig, aber darauf solltest du dich jetzt nichtkonzentrieren. 2.Ich muss mich beeilen, wenn du je wieder sehen können willst. 3.Du sollst es nicht Plüschtier-Größe nennen! Ich bin immerhin der allmächtige Kyubi.", erinnerte mich der 'allmächtige' Fellball an die wichtigen Dinge. Ich seufzte:" Ja 'allmächtiger' Kyubi, kümmre dich endlich um das Problem. ", sagte ich, während ich auf meine Augen deutete" Und verschiebe deine Beschwerdeauf später. Außerdem bin ich blind und nicht taub also hör auf hier so rum zu schreien! " " D-du kennst den neunschwänzigen Fuchs?! ", meldete Sasuke sich nun endlich wieder." Ja,ich kenne diesen Fellball aber mehr dazu später, der muss mir erst nochhelfen. ", antwortete ich ihm ruhig und blickte zu Kura. Dieser kam aufmich zu und legte seine Pfote auf meine Schulter. Ich schloss die Augen undentspannte mich. Mich umgab ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Vormeinem Geistigen Auge tauchten Bilder auf. Kurama's Erinnerungen. Ich sah meineEltern glücklich Leben und auch ihren Tod. Es war schmerzhaft und doch schön. Ein letztes Mal, meine Eltern sehen, wie sie lachten und glücklich waren.
Plötzlich wurde alles um mich herum schwarz und ich öffnete die Augen wieder.
Ich spürte ein zusätzliches Gewicht an meinem Rücken. Als ich dorthin fasste, fühlte ich etwas Flauschiges.Ich drehte mich um und sah einen Fuchsschweif.

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Erneut endet ein Kapitel.
Ich hoffe, es hat euch einigermaßen gefallen.
Ich würde mich sehr über Votes und vor allem ein paar Kommentare freuen.
Noch einen schönen Tag/eine schöne Nacht
und bleibt gesund. 😷
LG Shoyo

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