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Kapitel 21

Sicht Itachi:

„Du glaubst, ich kaufe dir das ab? Du glaubst ich vergebe dich einfach so?

NIEMALS!
Aber da du mein Bruder bist, werde ich dir noch deinen Wunsch erfüllen.
Ich werde das tun, was ich bereits geplant habe!
Sei bereit, denn ich werde dich töten!"

Er wollte mich jetzt also töten. Ich hatte gehofft, ihn mit der Wahrheit von dem Gegenteil zu überzeugen und so vielleicht auch seinen dunklen Weg etwas mit der Wahrheit zu erleuchten, doch es schien als hätte ich ihn nur noch mehr verletzt und da er nun denkt, ich denke mir das alles nur aus, um nicht getötet zu werden, wird seine Mordlust noch mehr steigen und er wird mich töten.
Ich meine, wieso eigentlich nicht?
Habe ich es denn überhaupt verdient zu leben?
Bin ich es wert, nicht gehasst zu werden?
Ich selbst habe mich das jetzt schon unzählige Male gefragt und immer meinte mein Inneres, ich wäre es nicht wert, ab Leben zu bleiben, nach all den Sünden.

„Itachi, pass auf Sasuke auf und vergiss nie, wir sind stolz auf dich!", die Stimme meiner Eltern erklang in meinem Kopf.

Aber wie?
Wie soll ich ihn beschützen, wenn ich tot bin?
Wie soll das funktionieren?
Kann ich einfach den letzten Wunsch von Mutter und Vater ignorieren?

„Denke nicht immer nur an andere Menschen, du bist immerhin auch einer. Vergiss dich nicht, wenn du Leuten hilfst.", das hat mir Naruto, als ich ihn nach Hause gebracht habe, gesagt, nachdem ich ihm eine Decke gab, da es Mitte Dezember war und somit extrem kalt.

Er hatte Recht, ich habe immer nur an andere gedacht, selbst jetzt!
Ich denke nur daran, wie ich den Wunsch von Mutter und Vater Wirklichkeit machen kann. Doch ich habe das wichtigste übersehen. Ich habe mich übersehen.
Habe ich mich je gefragt, ob ich sterben will?
Habe ich mich je gefragt, ob ich leben will?
Habe ich mich je gefragt, ob ich das tun wollte?

Das habe ich vielleicht. Doch als ich mich das gefragt habe, dachte ich nicht an mich, sondern an die Anforderungen, die andere mir stellten.
Ich dachte nicht an mich.

Also frage ich mich erneut:
Will ich sterben?
- Nein.
Will ich leben?
- Ja.
Was will ich jetzt tun?
- Ich will ein Leben nach meinen Vorstellungen leben!
Ich will meine eigene Geschichte schreiben!

Gerade so konnte ich das Chidori meines Brudersblocken.
Ich aktivierte mein Sharingan und sagte mit fester Stimme:
„Wenn du mich töten willst, kannst du es gerne versuchen, doch ich habe meineMeinung geändert!
Ich will nicht sterben!
Noch nicht!
Und vor allem nicht durch deine Hand, Bruder!
Ich will zum ersten Mal etwas selbst tun und das aus eigenem Willen!
Es tut mir leid, was ich getan habe, doch ädern kann ich es nicht!
Damit müssen wir beide jetzt leben!"

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Tut mir leid, dass das Kapitel so kurz ist. 
Ich verspreche, das nächste wird länger.
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Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag/Nacht

PS: Das Bild oben hat Kushina-Usomaki, eine gute Freundin von mir gemalt.
(Wenn du das liest, danke dass ich dein tolles Bild verwenden darf.)

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