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Kapitel 20

Sicht Sasu(ke):

Welche Wahrheit? Gab es etwa einen Grund für all das? Und wenn ja, wieso hat er ihn mir verheimlicht?
Ich bin noch immer durch die Erkenntnis der Erpressung geschockt. Ich nickte nur und sah meinem Bruder direkt in die Augen.
„Du hast ja sicher gut in der Akademie aufgepasst, also weißt du auch, dass die Uchiha zusammen mit den Senju, Konoha gegründet haben."
Ich nickte: „Natürlich, aber was hat die Gründung von Konoha bitte mit dem Massaker zu tun?"
Itachi begann erneut zu sprechen: „Nun ja, nach der Gründung von Konoha rissen die Senju fast alle Macht an sich und wir wurden bei Entscheidungen rund um das Dorf ebenfalls außen vor gelassen. Als dann der Kyuubi, das Dorf angriff, hielten sich die Uchiha aus dem Kampf raus und so verloren manche Clans ihr Vertrauen in unseren Clan."
Mir reichte das jetzt irgendwie langsam, er soll mir beweisen, dass es einen Grund für dieses Massaker gab. Einen Unbekannten. Deshalb schrie ich:
„Itachi, ich bin nicht hier, um mir die Geschichte unseres Clans anzuhören. Alles was ich will sind Antworten. Antworten auf meine Fragen, also bitte lass die Vorgeschichte weg und spuck es endlich aus!"

Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich sah langsam und genervt zu ihrem Besitzer. Ich sah in Naruto's blutroten Augen und zuckte zusammen!
„Beruhige dich bitte, Sasu. Und hör seiner Geschichte zu und ich denke, dass es bald so weit ist und er dir die Wahrheit sagt.
Bitte fahre fort, Itachi und erzähle und deine Geschichte weiter."

„Ja, ehm...
Wo war ich nochmal?
Ach ja, richtig.
Also, mehrere Clans verloren das Vertrauen in uns und unseren Clan und so wurde Konoha quasi von den Uchiha ‚getrennt'. Uns wurde noch mehr misstraut und so immer weiter aus der Gesellschaft entfernt. Vater, also der Clanführer beschloss deshalb einen Putsch und wollte Konoha stürzen, um sich wieder einen Namen zu machen. Da ich ein ANBU, und so direkt dem Hokage unterstellt war, erfuhr er davon und ich sollte unseren Clan ausspionieren. Vater meinte allerdings, ich sollte Konoha für sie ausspionieren. Diese Situation war sehr schwer für mich, da ich weder mein Dorf noch meinen Clan verraten oder hintergehen wollte. Doch eines Nachts musste ich eine Entscheidung treffen. Ich wurde vor eine unmögliche Wahl gestellt, eine Wahl, die niemand treffen musste. Ich hatte die Wahl zwischen 2 Möglichkeiten. Möglichkeit 1, ermorde das Dorf und helfe unserem Clan, doch hintergehe dein Dorf. Oder Möglichkeit 2, töte unseren eigenen Clan und hintergehe ihn, um einen Putsch zu verhindern, doch beschütze Konoha vor der Konfrontation mit den Uchiha. Ich hatte die Wahl und musste mich entscheiden. Ich lag die ganze Nacht vor dem Tag wach und dachte darüber nach. Am Tag zuvor hatte Danzo, ein Berater von Lord Hokage mir noch etwas wichtiges gesagt. Er meinte, ich könnte auch einfach aufgeben und jemand seiner Leute könnte den Clan ermorden. Er meinte jedoch, dass man dich so nicht retten könnte, dass du genau wie alle anderen Uchiha sterben würdest. Shisui hatte mir vor kurzer Zeit ebenfalls anvertraut, dieses Problem zu lösen und sagte, er vertraue mir, bevor...
Ich hatte nicht viel Zeit übrig und egal wie oft ich darüber nachdachte, ich kam nie zu einer Lösung. Ich wollte versuchen eine Lösung zu finden, doch immer, wenn ich versuchte, darüber nachzudenken erschien ein Bild des ganzen Dorfs, mit dir ganz vorne, Sasuke.
Es schien, als hätte ich tief im inneren bereits eine Entscheidung getroffen und da ich so bereits vor hatte, meinen Clan oder das Dorf zu hintergehen, wollte ich wenigstens diesmal, auf mein Gewissen hören.
In der darauffolgenden Nacht, ermordete ich unseren Clan und zeigte keine Nachsicht. Nur dich, dich wollte ich am Leben lassen. Ich wollte dir dein Leben nicht nehmen und so, deine Zukunft vernichten. Ich wollte, dass du stark wirst und mich dann eines Tages von meiner Sünde erlöst! In der Nacht habe ich entschlossen, mich eines Tages von dir töten zu lassen. Von meinem einzigen Bruder.
Ich weiß, dass war alles dumm von mir, doch ich kann es nicht mehr ändern und jetzt ist alles was ich tun kann, mich zu entschuldigen.
Es tut mir leid."

Er hatte sich, während er den letzten Satz sagte, vor mich hin gestellt und verbeugte sich. Ich konnte erkennen, dass kleine Wassertropfen auf den Boden fielen.
Weinte er etwa?

Mein Kopf begann zu dröhnen und ich konnte nicht klar denken.
Mein Nacken brannte wie Feuer.
Alles war verschwommen.
Doch schnell machte diese Verschwommenheit, der Klare Platz und ich fühlte mich seit Ewigkeiten wieder klar im Kopf.

Nein, ich muss mich täuschen!
Er tat all das für einen Grund, doch nicht den eben genannten. Ich hatte gehofft, dass es vielleicht doch einen Grund für all das gab, doch ich lag anscheinen falsch!
Ein Putsch!?
Beschützen!?
Ein Grund?!

Er erwartet, dass ich ihm das abkaufe?!
Er glaubt, ich bin so dumm und lasse mich so einfach übers Kreuz legen?!
NEIN!
Er ist ein Lügner, denn lügen, tat er immer.
Er ist ein Mörder, denn er hat meinen gesamten Clan ausgelöscht!
Er ist ein Dieb, denn er hat meine Seele gestohlen und ich werde sie nie wieder bekommen!
Deshalb muss ich den leeren Platz in mir, mit Hass füllen.
Hass ist alles, was ich bis jetzt hatte!
Hass ist alles, was mir jetzt noch bleibt!
Und Hass ist alles, was ich je bekommen werde!
Ich werde für immer mit der Einsamkeit alleine bleiben!

„Es tut dir also leid?", fragte ich.
Er nickte und stellte sich wieder gerade hin.
Eine schwarzen Augen blickten in meine vom Sharingan nun tiefrot leuchtenden Augen.
Er zuckte zusammen.
„Du glaubst, ich kaufe dir das ab? Du glaubst ich vergebe dir einfach so?
NIEMALS!
Aber da du mein Bruder bist, werde ich dir noch deinen Wunsch erfüllen.
Ich werde das tun, was ich bereits geplant habe!
Sei bereit, denn ich werde dich töten!"

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1000 Wörter! Yay!

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