Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 18

Sicht Itachi:
Was, er konnte unmöglich davon wissen!
Das war unmöglich!
Niemand konnte davon wissen!
„Was für eine Wahrheit meinst du?
Er hat mir die Wahrheit doch schon vor langer Zeit gesagt und hat sie mehr als bewiesen.", meinte mein Bruder und ich konnte erkennen, wie sehr er mit sich kämpfte. Dieses Thema war für uns beide sehr sensibel.
Doch die eigentliche Wahrheit wusste er nicht.
Nein, die kannte er nicht und sollte sie auch nie kennen, sonst wären alle meine Bemühungen umsonst gewesen.
Ich wollte ihm seine Welt nicht nehmen, indem ich ihn mit der grausamen Wahrheit konfrontierte. Er sollte sein glückliches Leben, leben und mich irgendwann besiegen, um mich von meiner Sünde zu befreien und so den Uchiha-Clan wieder zu dem stolzen Clan machen, der er einst war.
Naruto begann zu sprechen: „Sasu, ich war zwar nicht dabei, aber ich weiß, was er dir erzählt hat, war gelogen."
Warte, Sasu?
Diesen Namen hatte ich ewig nicht mehr gehört.
Es gab nur einen, der meinen kleinen Bruder immer so nannte.
Mir kam der Name Naruto schon von Anfang an so bekannt vor.
Doch er kann es eigentlich nicht sein, denn er ist schon vor langer Zeit gestorben.
Oder ist er es doch?
Nein, nein, nein.
Das ist unmöglich!

„Woher willst du das denn wissen, du hast doch auch eben gesagt, du warst nicht dabei. Woher willst du das wissen, dass er gelogen hat.
Du hast es nicht gesehen! Du hast nicht in seine Augen gesehen und hattest das Gefühl zu sterben! Du hast nicht gesehen, wie Mutter und Vater tot am Boden lagen. Du bist nicht durch die Blutlachen deiner Eltern gegangen, um deinen geliebten Bruder, verzweifelt zu fragen, warum er das getan hat! Warum er unsere Familie getötet hat!
Und du hast nicht die Antwort bekommen und bist innerlich gestorben! Du musstest nicht mit dem Gedanken daran Leben, dass dein Bruder deinen Clan ausgelöscht hat, um seine Stärke zu beweisen! Du hast doch keine Ahnung, was das für ein Gefühl war, alles zu verlieren, was man geliebt hat. Du bist vorher ja ‚entführt worden'. Du hast dich einfach aus dem Staub gemacht und mich allein gelassen!", zum Ende hin wurde Sasuke immer lauter und ihm kamen die Tränen. Auch ich vergoss eine Träne. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn so verletzt hatte. Ich wollte ihn umarmen, mich entschuldigen, die Wahrheit sagen, doch er würde mir nicht glauben und es würde alles nur noch schlimmer machen.
Erneut begann Naruto zu sprechen, doch diesmal war sie verzweifelt, verletzt und vor allem, kalt:
„Du denkst, du hattest es schwer? Pah, du behauptest, ich wüsste nichts über dich, doch du weißt rein gar nichts über mich! Ich wurde täglich von den Dorfbewohnern verprügelt und jeder Tag brachte mir neue Narben. Dennoch musste ich täglich ein Lächeln aufsetzten, damit die Leute nicht sehen, wie verletzlich ich eigentlich war. Du wusstest nicht, wie es war, jeden Tag so zu tun, als wäre alles in Ordnung! Und du hast keine Ahnung wie es ist, wenn du trotz alles Mühen weiter missachtet und gehasst wirst! Du hast keine Ahnung, wie es ist, nach Stunden des Leides plötzlich in einem Bunker aufzuwachen. Es gab kein Entkommen für mich. Das wurde mir jeden Tag aufs Neue bewiesen und alles war für mich existieren sollte, war Trainieren. Du musstest nicht alles aufgeben, um deine Freunde zu beschützen. Ich war schon lange stark genug, zu entkommen. Ich hätte jeder Zeit fliehen können, doch tat ich es nicht."
Auch ihm liefen langsam Tränen die Wangen herunter.

„Aber wieso hast du diese Chance nicht genutzt, du hättest frei sein könnten. Warum hast du es also nicht getan? Warum bist du nicht einfach geflohen und zu meinem Bruder nach Konoha zurück gekehrt?", fragte ich ihn nun entgeistert.
Wieso hat er das getan? Er hätte einfach fliehen können, doch tat es nicht. Wieso?

„Aus demselben Grund, wiedu Ita-san."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro