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Kapitel 1

Bevor ihr diese Geschichte lest, wollte ich euch noch kurz darüber informieren, dass ich ein paar Sachen an der Story geändert habe, aber das solltet ihr bald merken.
Und da ich noch nicht so viel Erfahrung habe, ist manches vielleicht etwas komisch.
Dann will ich jetzt auch nicht so viel quatschen.
Also, viel Spaß.
LG Shoyo 😇
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Sicht Erzähler:
Es war eine wolkenlose Septembernacht das Einzige, was die die Nacht erleuchtete war der große Vollmond, wie er fast übermächtig wirkend auf die Erde herabsah.
In dieser Nacht sollte jedoch etwas ganz Besonderes geschehen, doch nur der Mond wusste davon.
Im Land des Feuers, um genauer zu sein im Dorf Konoha wurde ein 5-jähriger Junge von den Dorfbewohnern verfolgt. Andere Leute aus anderen Ländern hätten vielleicht eingegriffen aber im Dorf versteckt hinter den Blättern war es schon fast eine Tradition diesen kleinen Jungen zu jagen. Wieso wusste er zwar nicht aber da es eh nichts an seiner Lage ändern würde, sparte er sich lieber seinen Atem, denn den konnte er gut gebrauchen.
Die Dorfbewohner rannten ihm immer noch nach und fingen an Kunais und Shuriken aus ihren Taschen zu holen. Alle flogen in Richtung des Jungen mit dem engelsgleichen, goldenen und kurzen Haar. Er drehte sich kurz um, was sich als Fehler herausstellte da eines der Kunais so, einen Schnitt an seinem Hals verursachen konnte. Er hustet eine Menge Blut und stolperte über eine Mülltonne. Nun lag er da, hilflos, die Hoffnung hier lebendig wieder heraus zu kommen schwand von Sekunde zu Sekunde. Er hörte schon die Dorfbewohner und ehe er sich versah, standen sie direkt vor ihm. Er wollte zurückweichen, aber er konnte sich nicht bewegen. Eine Träne wollte seine Wange herunterlaufen, aber er hatte keine mehr. Er hatte sie alle schon vor langer Zeit vergossen.
Das Letzte was er dachte war, 'Ist das, das Ende?', bevor er das kalte Metall in seiner Brust spürte.

Nach Stunden der Qual ließen die Dorfbewohner von dem blonden Jungen ab und gingen nach Hause, als wäre nichts gewesen. Seine Kleidung war in Blut getränkt. Auf seinem Körper waren Wörter wie "Monster" oder "Mörder" in Narben verewigt. Doch es schien so, als wäre er noch am Leben. Er spuckte einen Schwall Blut aus und öffnete langsam die Augen. Er schloss sie jedoch sofort, es schien sehr schmerzvoll zu sein und das anscheinend so sehr, dass er in Ohnmacht viel.

Ein Mann in Schlangenähnlicher Gestalt, der die ganze Szene beobachtet hatte, sprang nun zu dem am Boden liegenden Jungen, hob ihn hoch und schleifte ihn zu einer Art Bunker. Er hatte nichts Gutes mit den Jungen vor.
Doch nicht einmal der Mond wusste, was.

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Oh, wer mag das wohl ein?
Und was was hat er/sie vor?
Schreibt eure Ideen und Verbesserungsvorschläge gerne in die Kommentare,
ich würde mich über Rückmeldungen freuen.😊
Tja, das war es dann auch schon mit den ersten Kapitel.
Ich hoffe, es hat euch gefalle und wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder.
Bleibt gesund 😷
LG Shoyo

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