Kapitel 42
Als Naomi und Sonoko getrennt wurden, schrie Sonoko nach Naomi, während Naomi nicht mal die Chance bekam zu Schreien. Sie versuchte zwar die Hand ihrer Schwester zu ergreifen, aber sie wurde ohnmächtig, als ein Mann ihr direkt eine Maske aufsetzte das sie einschläfern ließ. Als Sonoko dann in ein Raum gebracht wurden war, bekam sie eine Spritze, sie schrie auf und dann bemerkte sie dann das ihr alles weh tat. Sie schrie schmerzend auf und zappelte wie Wild und versuchte sich zu wehren, aber diese Spritze sorgte dafür das sie die Fähigkeit einsetzen musste, egal ob sie es wollte oder nicht, sie musste es. Wütend und zu gleich voller Schmerzen setzte sie ihre Spezialität ein. Während sie dies tat spürte sie den Hass auf den Ärzten. Sonoko musste viele dieser Schmerzen ertragen und musste auch vieles mit ergehen lassen.
Aber das was ihr mehr Probleme bereitete war ihre Schwester, während Sonoko hier litt, wusste sie nicht was mit Naomi geschah. Es verging mehrere Wochen. Ihre Eltern wurden angelogen das die beiden in einer besonderen Behandlung seien und würden dann trainiert mit ihrer Kraft umzugehen, ohne das sie die beiden zu Gesicht bekamen, aber Sonoko wollte mit ihrer Schwester nach Hause. Saiko sah zu und fasste sich einfach nur erschrocken an den Mund. Sie konnte es einfach nicht fassen was für Grausamkeiten diese Ärzte den beiden antaten. Als sie sah was mit Naomi geschah, schockte sie noch mehr. Naomi wurde in einer Kapsel gesteckt und immer wieder mit verschieden Stoffen voll gepumpt. Sie konnte sich kaum wehren, sie war beinahe schon leblos wie eine Puppe und sah auch so aus als würde sie zerbrechen.
,,Ich habe dich gesagt das diese Mädchen unglaubliche Spezialitäten besitzen! Wenn wir dies zu nutze machen kann dies uns wirklich gute und wertvolle Seiten vollbringen lassen! Wir könnten mit dieser Macht so vieles tun!! Ich hätte niemals gedacht das eine solch mächtige Kraft an zwei kleine Mädchen aufgeteilt wird!", sagte der Arzt lachend. ,,Was für eine Kraft meint er?", fragte Saiko sich selber, sie hatte zwar gesehen was vorgefallen war, aber nicht verstanden was hier los war. Sie wusste nicht was hier geschah. Sie wusste auch nicht was hier alles im Spiel war. Sie wusste nur eins: Naomi und Sonoko waren keine gewöhnliche Menschen mit Spezialitäten. Sie waren mehr als nur besonders. Saiko dachte nach was es sein konnte das es sie so besonders machte. Aber irgendwie hatte es sich nicht wirklich so ergeben das sie herausfinden konnte was es war.
Es war als würde diese Welt sie mit Absicht vorenthalten wollen was ihre Kräfte sind. Als würde diese Welt etwas vor ihr verstecken wollen. Er beobachtete Naomi und sah zu wie das Blut aus ihren Körper entnommen wird, nachdem sie mit vielen verschiedene chemische Sachen in Kontakt kam. ,,Wie konnten sie nur Naomi und Soba sowas antuen!?", schrie Saiko voller Wut und spürte den Schmerz der beiden Schwestern. Sie litten so sehr das es ihr so weh tat das mit anzusehen. Sie wollte so gerne was unternehmen aber sie konnte es einfach nicht. Sie konnte es einfach nichts tun und das frustrierte sie so sehr das sie sich selber dafür hasste. Weitere Tage vergingen, jedoch zeigten die Ergebnisse immer das selbe, sie schienen nicht wirklich das zu bekommen was sie wollten.
Wütend schrie der Arzt seine Mitarbeiter an, während er eine Kiste Blutproben umwarf. Sonoko, die schwach auf den Boden lag, kam mit dem Blut in Berührung, in den Moment öffnete sie schnell ihr Auge und ihr linkes Auge wurde rosa. Erst jetzt bemerkte sie das Sonoko ein X in ihren Augen hatte. Aber je länger sie dies aufrecht hielt, fiel Saiko auf das ihr Auge sich statt einen x zu einen Zeichen bildete das immer das an und Aus symbol bedeutet. Sie verschwand in einen Schwarzen Loch und dann landete sie in einen andere Dimension. Sonoko verstand schnell was hier los war und stand auf und riss sich zusammen und sah das Blut auf ihren Körper und als sie wieder ihr Auge aktivierte, verschwand das Blut und dann verschwand sie wieder, aber diesmal landete sie in den Labor wo Naomi noch war. ,,Schwester!!", rief Sonoko glücklich.
Sie lief schnell auf Naomi zu, die auf den Bett lag und Sonoko schwach ansah. Sie wollte Sonoko ergreifen, aber sie sah sie ganz schwach an. ,,Sonoko", sagte sie ganz leise und sah blass aus. Sonoko verstand nicht was sie hatte und rannte auf sie zu. ,,Schwester..................................................................!!"
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