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Kapitel 21

Neujahr, jeder freute sich nun auf das neue Jahr, das sollten zumindest alle, jedoch das taten nicht alle. Schweigend sah Naomi nach oben und sah den Himmel hell erleuchten hinter sich. Es war so laut das immer wieder neue Böller hinter sich knallen hörte. Aber es erhellte nur die Körper der drei Wesen an diesen Baum. Ray, die Blutüberströmt an den Baum gelehnt saß, hatte den Kopf gesenkt und ihre Augen waren geschlossen, während Blut aus ihren Mund tropfe, dabei ihre Klamotten ebenfalls verschont blieben. Schweigend sah Soba zu Naomi. ,,Was hat es zu bedeuten", sagte sie dann leise, aber Naomi antwortete nicht und sah dann in den Himmel. ,,Tja, wer weiß, da wollte jemand uns um alle Fälle beiseitigen", sagte sie leise. Ein leichter Windzug ließen ihre Haare tanzen und sie schloss kurz die Augen. Ein Blatt flog an ihnen vorbei und im nächsten Augenblick waren die Mädchen alle verschwunden. 

Nicht mal das Blut blieb am ende übrig. Das einzige was man wissen kann, es wird wohl einige Änderungen geben. Was aber genau nun passieren wird, wird wohl niemand wohl voraus sagen können, das einzige was man nun tun kann ist warten bis die Zeit reif für die Fragen war. Soba legte Saiko gerade ins Bett und sah dann zu Naomi, die auf den breiten Fensterbrett saß und mit einen lächeln aus dem Fenster sah. ,,Was hast du?", fragte Soba sie, als sie Saiko fertig zu deckte. ,,Ich finde es einfach nur kurios, wie sich die ganze Situation verändert. Wer auch immer versucht uns aus dem Weg zu räumen scheint wohl auf uns abgesehen zu haben. Aber dabei", sah dann zu Ray und Jibine. ,,Hatte man nicht versucht die beiden umzubringen, es war mehr als würden man sie nur einfach ausschalten wollen", erklärte sie dann ruhig. 

Soba lehnte sich gegen einen Schrank und sah dann Saiko an, die immer noch ruhig ein und aus atmete. ,,Aber sie jedoch scheint beinahe das Opfer zu als würde man auch sie wirklich beseitigen wollen. Und das zwar entgültigt", sagte dann Soba nachdenklich und sah dann wieder aus dem Fenster. Sie seufzte und sah dann zu Naomi. ,,Was schlägst du vor?" ,,Ich glaube kaum das ich noch in der Lage bin so viel Macht zu haben wie ich eins wie Anfang der Geschichte hatte, ich kann nur hoffen das nichts sich ändern wird, wenn doch dann wird es eine drastische Änderung sein. Ich kann dir aber auch sagen, ich glaube kaum das nächstes Jahr es gut aussehen wird", sagte Naomi ruhig und stand dann mit einen Schwung auf. ,,Wie meinst du das?" ,,Ich denke nicht wenn es so weiter geht, können wir die anderen drei nicht hier lassen"

,,Du willst sie raus werfen?!", fragte Soba erschrocken und folgte Naomi. ,,Das kannst du nicht machen!" ,,Wenn sie dafür sterben müssen und dann auch noch sowas erleiden, darf ich sie nicht hier lassen. Es sollte anders ablaufen als jetzt!" ,,Aber das hieße nicht das du einfach das tun kannst!" ,,Hast du ein besseren Vorschlag?", fragte Naomi sie dann, aber Soba konnte nichts erwidern. Naomi seufzte und ging auf Soba zu und fasste ihre Wange an. ,,Ich weiß sie sind dir wichtig, sind deine Freunde, aber ich glaube das sie vielleicht es nicht überleben werden, solange es hier herum treibt und niemand weiß wen er es als nächstes erwischen wird" Soba schwieg und sah dann aus dem Fenster und sah wie die Feuerwerke den Himmel erhellte. ,,Dann werde ich trotzdem es verhindern", sagte Soba entschlossen und ging dann zum Fenster und berührte es. 

,,Ich werde dafür sorgen. Es ist der Weg des Helden. Und ich werde wohl ein Held spielen", grinste Soba sie dann an. ,,Ich bin ihrer Meinung", hörten beide eine schwache Stimme. Jibine hielt sich leicht an der Wand und machte ein Peach Zeichen. ,,Ich werde, wen auch immer dies Saiko angetan hatte töten, ich werde es tun wenn es sein muss", sagte dann Jibine leise und geschwächt, aber ihre Augen waren voller Leben und voller kraft. Ihre Augen strahlte was aus, was Naomi kurz ansah, aber dann lächelte und dann auch in den Himmel starren lässt. Sie lächelte und seufzte dann leise. Sie sah einfach wieder schweigend in den Himmel als sie sich wieder an diese eine Sache wieder erinnerte. ,,Du siehst so aus als würdest du dich wieder an etwas schönes erinnern", stellte Soba überrascht fest. 

Doch statt einer Antwort schüttelte nur Naomi den Kopf.......................................................

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