Kapitel 12
Als Katsuki verwirrt und zu gleich überrascht den Älteren hinter her sah, musste er dann anfangen zu lächeln. und fasste sich dann an die Wange, wo er eins übergebraten bekommen hatte. Er konnte irgendwie sich nicht vorstellen das dieser Blonde ihn mochte, aber die Tatsache das er sich sowas nicht gefallen ließ war wirklich etwas was er besonders finde. ,,Du bist wirklich", murmelte dann Shoto leise und schüttelte dabei seinen Kopf. Er drehte sich um und sah dann nach hinten. Irgendwie waren die anderen verschwunden und er war nur noch alleine da. Ohne was zu sagen ging er nach hinten und wieder zurück in sein Zimmer. Für einen Moment dachte er wirklich daran das Katsuki verhalten ihn an eine Katze erinnert, die nur gezähmt werden muss.
Aber als er dann sich daran erinnerte das er ein Junge war und Katsuki auch einer war, verwarf er wieder den Gedanken und hatte es dann auch fast wieder vergessen was gerade passiert war. Währenddessen ging Katsuki in die Küche um was sich zu trinken holen, dabei bemerkte er nicht das hinter ihm war. Er führte sich beobachtet und sah sich verwirrt um und drehte sich um, aber nichts passierte. Er dachte er wäre verwirrt und dabei wollte er auch gerade umdrehen, als er dann ein leises flüstern hörte. Noch verwirrter drehte er sich um. Dann sah plötzlich eine dunkle Gestalt am Fenster stehen die ihn anstarrte. Erschrocken wich er nach hinten zurück. Die Figur sah aus wie eine Nebelfigur, die Augen komplett weiß und leer, so leer das man angst bekam.
Sie starrte ihn an, mit ihren leeren Augen, sah sie ihn an, dabei schien sie auch nicht sich zu bewegen. Sie sahen sich an und dabei bemerkte Katsuki das ihm ein eiskalter Schauer über den Schauer lief. Ohne zu wissen was passierte, sprang er auf, er rannte hoch. Ohne zu wissen was los war, rannte er. Er rannte einfach hoch, einfach nach Oben. Dabei bemerkte er Shoto, der gerade erst seine Tür erreicht hatte. Verwundert sah er nach hinten als er schnelle Schritte auf sich zu rennen hörte. Er wollte gerade fragen was passiert war, aber als er dann ansah wer auf ihn zu rannte, blieb ihn die Frage im Hals stecken. Katsuki rannte so schnell er konnte auf Shoto zu und ohne zu überlegen rannte er einfach in die Arme des Jüngeren. Verwundert blieb Shoto angewurzelt stehen.
,,Was hast du?", fragte Todoroki überrascht und wollte wissen was mit ihm war, aber wenn er mit ansah wie sehr dieser zitterte, fragte er nicht mehr weiter und drückte ihn nur noch mehr an sich und schloss dabei die Augen. Dabei drückte sich der Blonde mehr an ihn und zitterte am Leib. ,,Ich werde verrückt, ich werde verrückt", murmelte der Ältere immer wieder und war fertig mit den nerven. Er wollte am liebsten irgendwas sagen oder irgendwas machen, Hauptsache es würde aufhören ihn zu verfolgen. ,,Was ist passiert?", wollte Shoto nochmal wissen, aber er merkte schnell das Katsuki in diesen Zustand auf keinesfalls ansprechbar ist. Also hob er dann den Älteren einfach hoch und trug ihn in seinen Zimmer. Schnell setzte er ihn auf seinen Futon ab, den er vor einer Stunde ausgelegt hatte.
,,Hey, beruhige dich bitte", meinte Shoto etwas besorgt und sah ihn dabei an. Aber Katsuki wirkte nicht wirklich so als würde er sich beruhigen können und sah mehr so aus als würde er jeden Augenblick eine Panikattacke bekommen. Seufzend kam Shoto ihn näher und zog ihn in seine Arme. ,,Komm her", meinte er leise und dabei strich er den Älteren beruhigend über den Rücken. ,,Alles wird wieder gut", dabei ließ sich der Blonde sich wirklich beruhigen und er schloss dann etwas vorsichtig die Augen und lehnte sich an den Jüngeren. Er hat zwar keine Ahnung was genau los war, aber er wollte in Sicherheit sein. All dies bekam nur zwei Gestalten mit, die all dies mitangesehen haben. ,,Ich hätte nicht gedacht das es wirkt", sagte Naomi mit einen schmunzeln.
Ray, die grinsend daneben saß, verschränkte die Arme. Beide hatten sich draußen auf ein Baum nieder gelassen und beobachten das mit einen Fernglas. Dabei hatte Ray sich aber, wenn sie ehrlich ist, auch nicht ganz so vorgestellt wie es verlaufen ist. Sie hätte nicht gedacht das es so gut wirkte. ,,Wir sollten dann mal zu der anderen Operation übergehen", grinste dann Naomi und stand auf. ,,Ich sage dir, bald ist Weihnachten und dann werden wir auch schon was dafür sorgen", grinste Naomi dann und sprang einfach vom Baum, ohne sich dabei zu verletzen. Während Ray auch springen wollte, fiel sie aber stattdessen mit ein Bauchklatscher runter, weil irgendjemand sie geschubst hatte. ,,Was zur?!"
,,Hi!", grinste Soba die vor ihr saß und winkte. ,,Wie gehst dir so?", lächelte sie lachend und dann kniete sie sich vor Ray, die sie leicht böse ansah. ,,Ich werde dir irgendwann das mit Gaynis ist Ray heimzahlen.........................................................!"
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