-From Froggy-
Es war eine düstere Herbstnacht und der Himmel war schwarz wie Pech. Dicke Regentropfen platschten auf die Erde nieder und trommelten auf das Dach, während ware Sturzbäche die Fensterscheiben hinabstürtzten und man draußen kaum etwas erkennen konnte. In dieser stürmischen Nacht saßen Magnus, Sohn Odins und Anführer seines Dorfes mit seinem Weibe Camilla vorm Feuer. Die Kinder waren zubett gegangen und träumten süß vom Ausflug in den Wald den sie Morgen mit ihren Eltern unternehmen wollten.
"Ich hoffe alles bleibt heil." Meinte Magnus als er seine große Streitaxt schärfte.
"Iwo, ich hoffe bloß die Kinder können gut schlafen, den ich könnte es nicht." Antwortete sein Weib, während sie eine Blume stickte.
"Fürchte nicht, ich werde den Donnergott schon noch besänftigen" Wiedersprach er und nahm seinen dicksten Mantel und stieg auf den höchsten Berg hinauf. Dort rief er in den Sturm hinauf, die Götter sollen sich doch beruhigen, sie würden seinem Weibe Angst machen.
Da hörte der Sturm auf und er kehrte zu seinem heime zurück.
"Fürchte nicht mehr, der Sturm ist vorbei, die Götter haben mein flehen erhört" Meinte er zu seinem Weibe.
Da küsste sie ihn und bedankte sich und der Ausflug in den Wald am nächsten Tag mit den Kinder Gretel und Heinz ward besonders schön, da der Wald nach dem Regen immer so schön duftete.
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