„Magnola das ist Matias" stellte ich in vor. „Ändre sein Gedächtnis wenn du das kannst." schickte ich ihr einen Gedanken. Sie nickte wissend. Matias blick wurde weg getreten dann wieder klar. Dann sagte er. „Also hier arbeitest du? " fragte er mich. „Ja soll ich dich rum führen? " griff ich schnell seine Frage auf. „Ich schau mich erst mal alleine um. " meinte er und ging in Richtung des Steinregals. „Ich hab ihm eingegeben ihr hättet euch in der Disko getroffen und ziemlich heiß getanzt habt und du nur her wolltest weil du was vergessen hast." erklärt sie mir. „Danke bist die beste. " sagte ich und ging zu Matias.

„Ich hab alles wollen wir zu mir fahren oder willst du nachhause? " frage ich ihn „Zu dir wenn es ok für dich ist. " meinte er anscheinend ist er verwirrt. „Würde mich freuen wenn du bei mir schläft ich schlaf auch diesmal nicht auf der Couch wenn ich mich heute falsch verhalten hab dann sags mir bitte. " bitte ich ihn und nehme seine Hand. „Ich würde nur gern wissen was du in der Disko gemacht hast." gibt er mir als Antwort. „Ich musste mal wieder raus und ich dachte dass du es sonst zu schnell geht wenn ich mich wieder melde. Aber es war gut dass wir uns getroffen haben. Komm Magnolia will zu machen. " Ich grinse ihn an winke Magnola noch zum Abschied. „Möchtest du noch was essen?! " rufe ich aus dem Bad wo ich mich abschminke. „Bin schon bei willst du auch was?" Klang es aus der Küche. „Ja!" rief ich zurück. Im Wohnzimmer legte ich einen Film ein und wartete auf Matias der wie der Geruch verriet hatte er zwei Pizza in den Ofen geschoben. Zufrieden verspeisten wir unsere Pizza. „Hab ich mich in der Disko echt nicht daneben benommen?" Frage ich ihn und kuschelte mich näher am ihn. „Nein wollen wir uns jetzt regelmäßig treffen ich muss zwar bis drei arbeiten aber irgendwie gehts schon. Wollen wir Weihnachten zusammen verbringen heute ist ja schon der 20.?" „Ich würde mich freuen meine Eltern sind im Ausland also wäre ich Weihnachten alleine aber willst du nicht mit deinen Eltern Feiern? " Frage ich ihn sein Blick verfinstert sich. „Ich rede nicht mehr mit meinen Eltern. Will auch nicht drüber reden wenn das OK für dich ist." gab er zu verstehen. „Wenn du nicht drüber reden willst ist das OK." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Jeder hat seine Geheimnisse. Wollen wir langsam ins Bett ich bin müde und es ist ja schon vier Uhr. " meinte ich. „Soll ich bei dir schlafen? " fragte Matias mich. „Nein du schläfst aufm Boden. " sagte ich lachend und ging ins Schlafzimmer und zog mir das Kleid über den Kopf. Matias sah mich und drehte sich um. Ich konnte nicht anders und fing am zu lachen. „Warum tust du das wir haben doch e schon alles gesehen." meinte ich. Er sah mich sauer an. Ich zog mich fertig um. „Sei nicht sauer sorry. " ich legte mich ins Bett und klopfte auf die leere Seite des Bettes. Matias zog sich Hose und Socken aus und stieg zu mir ins Bett. Ich kuschelte mich in seine Arme. Wir sagten uns gute Nacht und schliefen ein.