Geschenke
Neugierig packte ich es aus in dem Päckchen waren Teelichthalter in Form von schwimmenden Seerosen mit Blüten und Blättern. Dabei lag eine Karte. „Setz die Teelichthalter in eine schalte mit Wasser und zünde die Kerzen an sie werden immer einen Duft verbreiten der grade zu deiner Stimmung passt. Du kannst sie auch einfach in einen Untersetzer für Blumentöpfe stellen das reicht schon. Und das wichtigste sie saugen die Energie aus und senden Sie an mich damit du nicht immer zu mir kommen musst. " Ich hatte genau die richtige Schale dafür im Schlafzimmer diese stellte ich auf den Wohnzimmertisch in der Schale schwammen schon Schwimmkerzen die Seerosen passten perfekt zu den Kerzen die schon in der Schale schwammen. Keine 5 Minuten später roch die ganze Wohnung weihnachtlich. Gegen 20 Uhr kamen Mathias und Magnolia. Der Weihnachtsbraten war mir gut gelungen was nicht immer der Fall war morgen würde es die Geschenke geben. Ich war froh Weihnachten mit den beiden zu verbringen Magnolia und Mathias verstanden sich gut. „Na gefällt dir mein Geschenk? " schickte mir Magnola einen Gedanken. Ich sah sie an und grinste breit und nickte sie waren echt schön anzusehen und verbreiteten einen wundervollen Duft der nicht von den Teelichtern ausging sondern von den Blumen.
Mathias und ich ließenden Abend auf dem Sofa ausklingen kuscheln bei Weihnachtsmusik und dem Geruchvon Bratapfel und Orange. Um kurz nach Mitternacht überreichte ich ihm seinGeschenk ich war gespannt was Magnolia ausgesucht hatte. In dem Päckchen befand sich ein Armband ausbreitem Leder und silbernen Verzierungen in denen ein blauer Stein eingelassenwar. Ich erkannte es sofort es war ein Schutzband gegen böse Träume und Flüche.Mathias gefiel das Armband offensichtlich. „Es schützt vor Alpträumen undFlüchen. " erklärte ich ihm und Band es ihm um. „Woher wusstest du das ich Alpträume hab?" fragte er. „Du sahst so müde aus die letzten Tage und schläfst unruhig." meinte ich nur ich konnte ihm ja nicht sagen das Magnola das Bandausgesucht hatte. Er gab mir einem Kuss auf die Wange„ Ich hab auch was fürdich. " sagte er und stand auf. Er kam mit einem rechteckigen Kästchenzurück. Ich öffneten es und ein Haarkamm lag darin er war oben rund und mitBlumen aus Swarovskisteinen besetzte die in allen Farben schillerten. „Du hast die Haare in letzterZeit immer hochgesteckten oder zum Knoten dachte er würde gut dazu passen." sagte er und lief rot an. Als ich ihm um den Hals fiel. „Er istwunderschön danke" sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Die Blumenbegannen Rosenduft zu verbreiten. Als er den Kuss erwiderte. Leidenschaftlichging das Weihnachtsfest zuende.
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