Eine Woche später

„Matias war das der letzte Umzugskarton?" Rief ich die Treppe runter. „Ja war es" kam es von unten Matias und ich waren endlich zusammengezogen. Er stellte den letzten Karton hin und küsste mich Leidenschaft er zog mir das Shirt aus ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen seine Hose ladet neben meinem rock auf dem Boden. Leidenschaftlich küssend liefen wir zum Bett. „Willst dus? " fragte ich ihn als ich den BH aus zog. „Wenn du mich nicht killst. " lachte er doch dieser Satz verpasste mir einen Stick. „Tut mir leid ich wollte nicht. " begann er doch ich stieß ihn aufs Bett. Ich setzte mich auf ihn. „Hab keine Angst. " sagte ich zu ihm und lies ihm in mich gleiten. Ich ritt ihn und wir waren gefangen in einem Strudel der Lust. Bis ich merkte das er nicht mehr könnte. Ich höre auf lies mich neben ihn fallen. Und war einfach nur glücklich. „Das war der krasses Sex den ich je hatte. " sagte Matias irgendwann. Das liegt an meiner Magie wenn's die Energie wird während der Erregung ausgesaugt umso öfter du kommst desto mehr Energie saug ich aus. " erklärte ich. „Okay das ist heftig. " meinte er. Ein Rabe klopfte gegen die Scheibe des Zimmers er hatte einen Brief Umgebung. Ich riss das Fenster auf und der Rabe setzte sich aufs Fensterbrett. Der Brief war von dem Magier den wir um Hilfe gebeten hatten.

Liebe Klara,

Ich fasse mich kurz. Ja es gibt eine Möglichkeit deine Dämonenseite wieder weg zu bekommen und auch deinem verzauberten Reif kann ich helfen. Komm beim nächsten Vollmond zu mir und ich verwandelt euch zurück. "

Ich reichte den Brief an Matias weiter der jubelte. Es würde alles wieder gut werden. Auch mein Halsreifen wurde heiß auch er schien sich darüber zu freuen.

In der Vollmondnacht fanden Matias meine Kolleginnen und ich uns bei dem Magier ein. Sie wollen uns beiden unterstützen und sie hatten mit fest versprochen dass auch wenn ich und der reif wieder Menschen waren würde ich weiter eine von ihnen sein und das machte ich glücklich. Auf der Waldlichtung waren zwei große bahnkreise gezeichnet brennend erhellten sie die Lichtung. Der Magier begrüßte uns und nahm mir den Reif ab und legte ihn in eine der Kreise ich sollte mich in dem zweiten stellen.

Matias Sicht.

„Und was passiert jetzt?" fragte ich dem alten Mann. „Ich trenne jetzt die Seele des Mannes vom Reif und gebe ihm damit seine gestellt zurück dann setze ich die Succubushälfte in den Reif ein. " erklärte er und stellte ich vor die beiden Kreise. Er sprach komische Zauberformeln und Klara und der Reif stiegen in die Luft keiner wagte auch nur einen Ton zu machen. Ein heller Blitz durchzuckte den Himmel und Klara Sankt zu Boden neben ihr lag ein Mann und der Reif lag auf der anderen Seite. Das Feuer war erloschen nur die Fackeln spendeten noch Licht. Ich lief zu Klara sie war ganz kalt. „Bring sie nach Hause morgen wird alles in Ortung sein. Um ihren Freund kümmre ich mich." teilte er mir mit und nahm den Mann hoch und löste sich in Luft auf. „Wir bringen euch nach Hause" sagte einer der Freundinnen von Klara ich nahm ihre Hilfe dankend an.

Zwei Tage später klingelte es an der Tür es war der Mann dem Klara geholfen hatte. „Ich würde gern mit Klara sprechen. " sagte er und ich ließ ihn in die Wohnung. Er kniete vor hier nieder und bedankte sich bei ihr er war voller Dankbarkeit für sie. „Wenn du jemals Hilfe brauchst dann Ruf mich. " sagte er und gab ihr ihren Reif zurück und löste sich in grünen Rauch auf.

Zwischen Klara und mir wurde alles gut sie arbeitete weiter im Paradiso. Wir waren endlich glücklich alles war so wies sein sollte.

Ende