Kapitel 24. Jordan und Benjamin
Ma Bae und nein. Er ist keine Frau😂
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(A/N: OMG ich habe mir das Kapitel kurz durchgelesen und habe auch keine Zeit das jetzt zu verbessern, aber diese Rechtschreibung bringt mich zum Heulen 😂)
"Nein das Andere" rief Jordan und die vielen Hände der vielen Frauen zerrissen an verschiedenen Stellen mein Kleid . Schöne weiße Stoffe flogen kurz durch die Luft.
"Zieht ihr das Rote an" befahl er und ich versuchte, so gut wie möglich, meine Haut zu bedecken.
"Oder nein, das Schwarze" korrigierte er, während ich gegen die Hände kämpfte, aber sie es letztendlich doch geschafft haben, mir das Kleid an zu ziehen.
"PERFEKT" brüllte er mit einem Lächeln.
Die fünf Dienstmädchen atmeten alle unterschiedlich aus.
"Ich fühle mich so vergewaltigt" murmelte ich leise, während ich die Dienstmädchen anschaute.
"Ihr könnt jetzt gehen" wedelte Jordan mit seiner Hand und schaute mich befriedigend an.
Mein Herz schlug etwas schneller und ich spürte, dass meine Hand schwitze.
Warum bin ich so nervös?
"Kannst du bitte das Armband ausziehen?" fragte er mich mit einem Lächeln.
"Warum" Ich gab mir in Gedanken ein High Five für das nicht stottern.
"Weil ich deine Gedanken lesen will" Dasselbe Lächeln lag auf seinen Lippen.
Okay, jetzt kommt ein langer Satz. Nicht stottern "Und wa-arum möchtest du meine Gedanken lesen?"
Verdammt!
"Wir brauchen keine Geheimnisse zwischen uns"
Ich schaute ihn unverständlich an "Ich kenne dich nicht. Dein Name allein ist schon ein Geheimnis"
"Ich heiße Jordan" nickte er und fügte jetzt hinzu "Und nimm jetzt das Armband ab"
"Wie alt bist du?"
"456" Meine Augen weiteten sich genau so wie mein Kinn.
"Spaß, aber wenn interessiert schon das Alter?" grinste er, mit einem Zwinker.
"Ich muss zurück" kam es aus mir heraus.
Und jeden interessiert irgendwie das Alter.
Jordans Augen verdunkelten sich "Nachhause oder zu Ezio?"
"Wer bist du eigentlich und was willst du von mir?"
Jordan verkniff sich ein Lachen "Wie gesagt, ich bin Jordan" Seine tiefe Stimme kämpfte, um nicht zu lachen.
"Ich weiß, dass du Jordan heißt, aber was willst du von mir?" genervt wippte ich mein Haar auf die andere Seite. Seine Augen bleiben an meinen unbedeckten Hals stehen. Mit seiner Zunge leckte er schnell über seine Lippen, bis er dann zu mir nach oben schaute.
"Ich will dich" grinste er geheimnisvoll.
Instinktiv machte mein Körper mehrere Schritte nach hinten, doch es kam zu keinem Abstand, da er mir bei jedem Schritt folgte
"Du wirst von jetzt aus hier leben" Jordan legte eine Hand um meine Taille, beugte sich nach unten und flüsterte in meinem Ohr "Du wirst meine Familie kennenlernen, meine Freunde und meine Brüder"
"Ich muss zur Schule" widersetzet ich mich und schaute ihm in die Augen, die auf meiner Höhe waren. "Ich will zu meiner Familie"
Jordan kicherte humorlos "Aber deine Familie ist schon hier!"
"Meine Mutter ist hier?" verwirrt schaute ich mich um, also ob sie sich in dem Zimmer versteckt hätte.
"Benjamin!" rief er laut und sofort öffnete jemand die Tür.
"Begrüße bitte deine Tochter"
Mein Herz setzte aus. Ich glaube- ich konnte für eine Sekunde nicht mehr atmen. Er war immer noch der Gleiche. Seine schwarzen Haare, waren noch immer schwarz. Das kleine Muttermal unter seiner Augenbraue war immer noch vorhanden. Er war derselbe.
"Aria?" Meine Brust verengte sich. Das Lächeln das sich bei ihm gebildet hatte, war für mich wie ein Schlag in meinem Gesicht.
"Wie geht's deiner anderen Tochter?" brach zum Glück nicht meine Stimme.
"Aria, schau-"
"Weißt du was du meiner Mutter angetan hast?" kam es aus ruhig aus meiner Kehle, während mein Inneres brodelte. Sein Anblick machte mich jetzt rasend.
"Aria-"
"Wie schön doch die Familie ist!" sang Jordan hinter mir. Habe ich etwa unbewusst paar Schritte nach vorne gemacht?
"Aber du musst jetzt wirklich gehen Benjamin"
Der Mann schaute mich noch ein letztes Mal an und verließ das Zimmer.
"Eigentlich wollte ich mit dir noch etliche Sachen unternehmen, aber ich rate dir einfach mal ein wenig zu schlafen, trotz Kleides"
Ich schaute hinter mir das Bett an und dann wieder zurück zu Jordan, nur leider war er nicht mehr da.
Seufzend warf ich mich gegen das Bett. Das Kleid war nicht gerade bequem, doch das Bett dagegen so so sehr. Es war wie eine Wolke.
Natürlich war ich müde. Immer wenn ich wütend bin, werde ich müde.
Also machte ich meine Augen zu.
In der Hoffnung das alles nur ein Traum sei und ich danach von meiner Mutter geweckt werde.
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