
Kapitel 17. Das Halsband und das Kind
ABER ERNSTHAFT WIE FIDNET IHR DEN DA? ☝🏼️
Ich habe einen Tag früher geupdatet ^^ und Achtuuuung Fehler + Weird Faktor 100
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Ich schaute hinunter und betrachtete das Bild, so gut wie es geht, subjektiv.
Ein kleiner Junge, der ungefähr so groß wie die Hälfte von mir war, hatte eine Leine in der Hand. Ich hatte ein Hundehalsband um den Hals.
Jap, ich werde Ezio töten.
Kaum zu glauben, dass er mein Blut für einen Tag an einen kleinen Jungen verkauft hatte.
Der kleine weißhaarige Junge, mit dem zu großem Hemd und kleinen Shorts, dessen Smaragdgrüne Augen fast schon leuchteten, bildeten fast schon mit seiner dunkeln Klamottenfarben einen Kontrast. Obwohl der kleine Junge weiße Haare hatte, waren seine Augenbrauen dunkelbraun.
Er hatte mir eine verdammte Leine besorgt und sie mit einem Halsband um mein Hals gebunden.
Ich sah wie ein Hund aus. Nur, ich hatte wenigere Rechte.
"Komm" zog der kleine Junge an der Leine und somit auch mein Halsband, jenes wiederum meinen Hals vergewaltigte, indem es von hinten eingedrückt und mich zwang weiter zu laufen.
Jap, ich werde Ezio umbringen.
"Kannst du die Halskette nicht abmachen?" bat ich ihn und versuchte das Dinge,mit meinen Händen, wegzureißen, doch es brachte nichts, nur das mein Hals noch mehr wehtat.
Der kleine ignorierte mich und lief weiter, mir blieb nichts übrig als weiter zu laufen.
Warum ich das alles mache? Nachdem ich seine Psycho-ex zum Weinen gebracht hatte, erzählte er mir, dass er mein Blut verkauft hätte.
Natürlich habe ich ihn gekickt, zweimal sogar. Ihn beleidigt, mehrere Male sogar.
Dennoch habe kurze Zeit später zugestimmt.
Ezio war verwirrt, ich natürlich nicht.
Er schuldete mir drei Gefallen, die ich alle einlösen würde. Und zwei von den Gefallen werden schlimmer als diese Aktion, hier, sein.
Wir waren immer noch auf dem Spielplatz und steuerten auf den ovalen zerrten Sandkasten zu.
Es war eine komische gruslige Gegend, fast alle Gegenstände waren abstrakt oder verzerrt.
Die Erde war rot und der Himmel violett. Die Bäume, hatten blaue Blätter und braune Stämme.
Als wir ankamen, kniete sich der Kleine hin und spielte leise mit dem Sand. Der Sand war grün und fast schon flüssig.
Ich hockte mich runter und schaute ihm zu.
Der Spielplatz war leer. Keine weiteren Kinder waren draußen.
"Gestern ist hier ein Mann gestorben" hörte ich ihn murmeln und ich schluckte hart.
Der Junge war gruselig.
"Aber hier waren sowieso nie Kinder"
Ich schaute auf seine kleinen Hände, die einen Turm zusammenbauen wollten, doch da der Sand so flüssig war, schaffte er es nicht.
"Wo sind deine Freunde?" fragte ich ihn leise, der Wind wehte und schlug leicht gegen mein Gesicht, die Haare des Junges, wurden leicht hochgehoben.
Wieder ignorierte er mich und spielte weiter, solange schaute ich mich um.
Ein Spielplatz in der Mitte umrundet von vielen Gebäuden, die normal aussahen. Es waren große Hochhäuser, wahrscheinlich für Familien.
"Kommst du jeden Tag hier her?" fragte ich ihn und mein Magen zog sich zusammen, an den Gedanken, dass ein kleiner Junge jeden Tag hier alleine spielte.
Ich hatte erwartet, das er schweigt oder etwas ähnliches, aber er tat es nicht.
Er nickte.
"Oh" formte mein Mund ein O und ich schaute ihn traurig an.
Er spielte weiter und nach einer kurzen Zeit, könnte ich es nicht mehr zusehen und half ihm.
Das komische an den Sand war, das, wenn ich ihn anfasste, er steinhart wurde.
Als seine Hände, das fast flüssige Sand zu einem Turm formte, drückte ich meine Hand zu seine.
Als ich nach unten, zu ihm, schaute, bemerkte ich, dass seine Augen weit offen waren und er mit offenem Mund atmete.
"Wow, der grüne Sand, wurde hart" grinste ich und formte den Turm etwas. Ich hatte wirklich Spaß dran gefunden, doch als er plötzlich aufstand und die Leine mit sich zog, wurde meine Halskette hinten enger und ich stand geschwind auf.
"Wo gehen wir hin?" wollte ich wissen, während er anscheinend den Spielplatz verlassen wollte.
"Kannst du bitte das Halsband weg machen?" stöhnte ich und versuchte mich wieder raus zu reißen.
Natürlich ignorierte er mich aber und steuerte zu einem normalen Gebäude.
Das Gebäude war dreckig, mit Schutz überzogen, und nicht mehr so weiß, wie es vorher war.
Die Tür war anscheinend schon offen und er drückte sie auf, es war ein normales Gebäude, dass was man halt kennt. Er ging zu dem Aufzug und drückte eine Taste um es öffnen zu lassen.
Er und ich betraten den Aufzug und er drückte auf die 3.
Plötzlich würde ich links gegen die Wand geschleudert und ich schrie auf, als mich eine unsichtbare Kraft immer weiter nach links drückte. Der kleine Junge dagegen stand immer noch gechillt in der Mitte und wartete bis wir ankamen, was wir schnell taten. Ich fiel auf den Boden.
"Was zur Hölle war das?" schüttelte ich meinen Kopf und schaute ihn fragend an.
"Die Aufzügen fahren nicht hoch in der Unterwelt"
Sondern nach rechts dachte ich mit einer Grimasse nach und schüttelte wieder meinen Kopf, die eiserne Tür öffnete sich und ein kleiner Gang war zu sehen.
Wir verließen den Aufzug und liefen durch den schmalen Gang, der fast schon auseinander genommen aussah.
Nachdem wir durch etliche Zimmer vorbei gelaufen waren, bleib er stehen. Schon wieder öffnete er die Tür, ohne ein Schüssel zu haben und begab sich in das Zimmer. Da ich danach folgte, schloss ich die Tür.
Sofort schaltete er das Licht an und wir liefen rein. Es war ein verstümmeltes Wohnzimmer zu sehen. Wände waren angebrannt und etwas schwarz.
"Du wohnst hier?" Der kleine Junge nickte.
"Wo sind deine Eltern" Er zuckte mit seinen Achseln.
"Seit wann ist-" Ich machte eine dramatische Pause und zeigte auf das Chaos "-das schon so"
Mit keiner Antwort setzte er sich auf den Boden, der voller Glassplitter war.
Seine kleine Shorts rissen leicht und etwas Rotes bildete sich auf den Boden.
Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was er gerade gemacht hatte und zog schnell an seinen Arm "Steh auf" bat ich und versuchte ihn mit einer Hand hoch zu heben.
"Ich dachte ich könnte mit dir weiter leben. Ich habe es so gesehen" Der kleine Junge schaute leblos nach oben. Vor lauter Angst erzittern mein Rücken.
"W-" as redest du wollte ich verwirrt sagen aber er unterbrach mich. Indem er meine Hand, die versuchte ihn hoch zu heben, weg schlug und redete weiter.
"Sie wollen mich fangen und ich habe keine Ahnung warum" schaute er mich traurig an. Tränen bildeten sich in seinen Augen und er schaute mir tief in die Augen.
"Es war ein Versehen"
"Was war ein Versehen?!" drängte ich und rüttelte seine Schultern warum kann er nicht einfach sagen, was los ist ?
"Was meinst du?, sag schon!" biss ich meine Zähen zusammen und atmete ich schwer aus, während ich von unten auf ihn hinab schaute.
Weitaügig schaute er mich an und ließ sich von mir schütteln. Seine Finger krallten sich an meinen Armen.
"Sie kommen" flüsterte er, als ich aufhörte.
"Wann?" fragte ich und verbesserte in "Wer?"
"Sie sind schon da" Er senkte seinen Kopf.
Ein lautes Geräusch. Die Tür, die soeben in seiner normalen Position war, wurde gegen die Luft geschleudert, schließlich knallte sie gegen die Wand und fiel zu Boden.
Zwei Männer mit Anzügen betraten den Raum
"Herr Chylest, Sie sind hiermit wegen Massenmordes festgenommen"
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Frage: Wie/Warum hatte Ezio sie an ihn verkauft/verloren???
Glaubt ihr wirklich das der kleine Junge mehrere Menschen umgebracht hat? Und was wird als nächstes geschehen?
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