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Kapitel 6: Törichte Prinzessin

Zelda

Natürlich hatte er Wind davon bekommen. An was hatte ich denn gedacht? „Was fällt dir nur ein einfach so das Schloss zu verlassen? Dir hätte wer weiß was passieren können!", äffte ich leise die Worte nach, mit denen mich mein Vater zuvor noch geschimpft hatte. Ununterbrochen. „Als Prinzessin musste du verstehen, dass es dir nicht erlaubt ist einfach so das Schloss zu verlassen! Und ohne Wache schon überhaupt nicht! Nicht jeder der Menschen da draußen ist dir gut gesinnt, Zelda! Wir sollten noch einmal verstärkt deinem Verhaltens- und Benehmensunterricht nachgehen. Ja, das ist eine gute Idee! Gleich morgen früh lasse ich dir deine Lehrerin kommen. Und danach gehst du mit mir auf den Übungsplatz. Da zeige ich dir einmal etwas. Etwas, damit du lernst, etwas Wichtiges zu verstehen...". Ich schmiss meinen Umhang gegen den Spiegel. Das kleine Diadem blitzte darin auf. Voller Wut riss ich es mir vom Kopf legte es auf den Tisch daneben. Ich hatte genug von all dem! Ich wollte keine Prinzessin mehr sein! Ich wollte meine Freiheit! Mein Leben so leben, wie ich es wollte! Ohne irgendwelchen königlichen Verpflichtungen. Ohne die dauernden Zurechtweisungen von meinem Vater. Ohne all das hier! Warum verstand mich denn keiner?

Mir war nach Weinen zumute. Ich wagte es aber nicht. Es würde nur noch mehr Ärger geben, falls es jemand bemerken würde. Ich schnappte mir die antike Feder, die auf meinem Tisch lag, und versteckte mich in meinem Labor, das nicht weit von meinem Gemach entfernt war. Ich würde ein bisschen werkeln um meine Gedanken abzuschalten. Das war es, was ich gerne tun wollte: Den Bürgern mit meinen Forschungen und Experimenten zu unterstützen. Wenn ich das aber meinem Vater sagen würde, würde er mich mindestens in den Kerker schmeißen, da war ich mir sicher.

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