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Wieder erfolglos

Und tatsächlich kam ichvor dem Schloss raus den Drachen ließ ich diesmal schlafen. Ich bereite dieDorfbewohner und sagte dass sie den Drachen in Ruhe lassen sollen. Das Mädchenvon letzten Mal war nun eine junge Frau. Sie lächelte und blieb sitzen währenddie Anderen gingen. (Wenn ich draufgehe sind die wenigstens frei.) Ich gab derFrau mein Schwert. Und lief die Treppen steigen hoch. Die Tür stand offen. Ichlöschte seine Flammen. Er wachte auf. „Ach diesmal willst du mich nassmachen?" Fragte der Drache und färbte sich langsam blau. Er hatte einemelodische Stimme sie klang wie die einer Frau. Als er ganz blau war füllt sichder Raum mit Wasser. Ich bekomme Panik. „Bitte sag doch was du willst."Das Wasser steht mir bis zu den Schultern." Sie kam auf mich zu und dasWasser stieg nun schneller viel schneller. Ich war nun fast ganz Unterwasser.(Wenn das ein Traum ist dann kann ich doch Sachen ändern.) Doch es passiertenichts. „Das klappt nicht das ist kein normaler Traum." Sang sie und kamnäher. „Erinnere dich. " sagte sie und dann wachte ich schweißgebadet auf. Ich fluchte. Was Janwach machte. „Dream wasn los?" Fragte er. „Nichts alles gut ich gehspazieren. " sagte ich und zog mich an. „Es ist zwei Uhr nachts!"rief er mir macht. Ich lief lange umher. Bis mich ein Mann am Arm packte. „Lassmich los oder ich poliere dir dein Gesicht. " sagte ich. Du willst deinenLehrer schlagen?" Sagte er. „Sensei!" Rief ich und verbeugte mich vorihm. Ich hatte ihm so viel zu verdanken. „Jetzt erzähl mal was du um 3 Uhrmorgens draußen machst und warum du so planlos umher gehst. Wir liefen in dennächsten Park und erzählte ihm alles. Er schwieg bis ich zuende gesprochenhatte. Jetzt war er es der sich verbeugte. (Was geht den nun ab?) „Das ist diegrößte Ehre die man als Sensei haben kann oder als Schüler sogar. Ich hab esdir erzählt du warst ein Kind 5 Jahre alt. Der Traum von Drachen, dieDrachenprüfung du wirst geprüft ich dachte immer das sei nur eine Legende. Ichkann dir dabei nicht helfen ich kann dir nur einen Rat geben Drachen sind mitdie Mächtigsten Fabelwesen du solltest sie nicht verärgert und das Mädchen lasssie links liegen." Er brachte mich nach Hause zu Jan. „Wenn duaufgestanden bist komm zu mir." Sagte er bevor er ging. „Wo warst du? Ichhab mir Sorgen gemacht." Sagte er. „Ich hab meinen Adoptivvater getroffen." sagte ich und legte mich ins Bett. „Hast du um 4 Uhr morgens nichtsanders zu tun?" Fragte er mich. „Nö." Gab ich zurück. Ich ging also amnächsten Morgen zu meinem Vater. Er fand mich als ich gerade mal ein paarMonate alt war vor der Tür seiner Kampfkunstschule. Er nahm mich bei sich aufund brachte mir verschiedene Kampfkünste bei. Deshalb nannte ich ihn oft Senseiwenn er als Lehrer zu mir sprach. Bevor ich die Schule betrat verbeug ich mich.Er begrüßte mich als Lehrer mit einer Verbeugung ich tat es ihm gleich. „Bringmir den Drachenkata bei bat ich ihn. „Den Drachenkata wo hast du das den her?"Fragte er mich. „Ich hab davon gelesen ich weiß sie ist selten und einigewollen sie nicht Unterrichten aber ich muss über mich hinauswachsen."Sagte ich fest entschlossen. „Nein ich werde sie dir nicht beibringen dukönntest dir bei den Sprüngen den Hals brechen diese Technik ist gefährlich." sagte er und lies keinen Widerspruch zu. „Kannst du sie kannst du die Technik?"Fragte ich. Er nickte nur und gab mir eine Schachtel. In ihr war eine Ketteoder eine Art Halsband aus Leder mit einem orangenen Stein. „Das ist derDrachenstein oder? Ich hab davon gelesen." Sagte ich. „Wo hast du dasalles her?" Fragte er. „Ich hab die Bücher gelesen die du hier hast."Sagte ich. Ich band mir das Band um. Ich spürte wie eine Wärme mich durchführich fühlte mich stärker. „Wer kann diese Technik noch?" Fragte ich ihn.„Hier? Da musst du schon nach China." Sagte er. „Du hast bald wiederSchule schlag es dir aus dem Kopf." Sagte er. Ich verbeugte mich und ging.(Man mehrere schwarze Gürtel mit 16 aber beibringen will ers mir trotzdemnicht.) (Ich werde jemandenfinden.) Ich ging hoch in mein Zimmer die Schule war so gebaut dass man übereinen Geheimgang in das Haupthaus kommen kann ich lief durch den Tunnel zogmeinen Trainingsanzug an und ging zurück in die Schule. Mein Vater sprach mitRen sie war schon immer scharf auf meine Stellung in der Schule doch ich warbesser als sie viel besser weil Vater mit mir von klein auf trainiert hat undda er immer da war verbrachte ich meine Freizeit bei ihm und trainierte. Aberwas das schlimmste war und warum ich sie abgrundtief hasse ist weil sie allesversuchte mir Jan auszuspannen, bei meinem Ex hatte es geklappt sie hat ihnkaum hatte er mich verlassen abblitzen lassen. Jetzt wo ich sieh sah fiel mirauf warum mir das Mädchen aus dem Traum bekannt vorkam. (Sie ist es. Nur wieso.) „Ren!" Rief ich. Sie blickte mich an. „Komm zeig was du gelernthast." Sagte ich, der Stein glühte auf und wurde warm seine Wärme breitetesich in meinem Körper aus. (Mal sehen ob der Stein wirklich stärker undschneller macht.) Ich verbeugte mich vor hier wie es die Regeln besagen unddann ging sie auf mich los. Ich blockte ihre Schläge einfach ab es war soeinfach. Der Stein wurde mit jedem Schlag wärme. Ich schlug zu immer wieder ichwar auch ohne Stein besser aber ich spürte das meine Schläge schneller undkräftiger waren. Mit einem Fußtritt schickte ich sie auf die Matte. Sie standnicht wieder auf. Ich zählte sie ab und half ihr hoch. „Viel Glück das nächstemal." Sagte ich. Sie kam näher an mich ran. „Schöner Stein pass gut daraufauf jeder der die Kampfkunst beherrscht wird ihn haben wollen. Und mit Wasserzu arbeiten nutzlos. " sagte sie lachte und ging. (Sie kennt meine Träume.Sie kann in meinen Traum. Das heißt sie ist wie ich in echt dort. Sie kann dieGeschichte ändern. ) Ich trainierte noch den Rest des Tages ich war sowütend und fühlte mich alleingelassen. Spät am Abend war ich immer noch in derSchule. „Dream warum bist du noch hier es ist schon fast acht?" Fragte er.„Lass mich doch ist doch meine Sache. " sagte ich wütend und schlug gegenden Boxsack. „Was ist los?" Fragte er besorgt du bist schon seit Monatenso komisch. Ren war vorhin bei mir sie sagte dass du dich mit ihr geprügelt hast."Sagte er. „Das war ein Übungskampf." Sagte ich wütend. „Weißt du was ichgeh jetzt mit Ren ins Kino wenn du dich beruhigt hast ruf an. „Wenn du mit ihrins Kino gehst bist du für mich gestorben sie trifft sich nur mit dir weil siemir wehtun will du weißt was damals los war." Sagte ich traurig. „Das dudas sagst vertraut du mir nicht." Sagte er es klang nicht wie eine Frage.„Du triffst dich um acht mit der Tussi die mein Leben ruinieren will."sagte ich. Er ging einfach. Alle ließen mich im Stich. Ich brauche in Tränenaus. Immer wieder schlug ich gegen den Boxsack. Bis ich vom Weinen und Schlagenvor Erschöpfung zusammenbrach.

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