Die Wahrheit
Mein Vater stand aufeinen der Dachbalken. Er kletterte die Leiter hinunter. „Du hast mich zuerst zufragen." Sagte er wütend. „Ja Sensei es tut mir leid. Er zock seine Jackeaus und kniete nieder. „Ich bitte um die Hand ihrer Tochter Emma. " sagteer. Der blick meines Vaters viel auf den Drachentraumstein. „Woher hast dudas?" Fragte er. Ich habe ihn gefunden und er hat sich an michgebunden." Sage er. Sein blick wanderte zu meinem Hals und seinem Arm hinund her. Dann strahlte er. „Heirate sie ich gebe sie in deine HändeTraumdrache." „Traumdrache?" Fragten wir beide. „Es gab eins einEhepaar das sich über alles liebte doch die Schwester der Frau war so eifersüchtigauf ihre Schwester weil sie den Mann liebte das sie die beiden in Drachenverwandelte die Frau in einen Roten den Mann in einen Blauen. Die Schwesterschloss den Mann in die Traumwelt ein und die Frau musste getrennt von ihm ineiner Festung eingeschlossen leben als Drachen unsterblich. Für immer getrennt.Eine Hexe hatte Mitleid mit den beiden und verwandelte die beiden in Steine undbrachte sie wieder zusammen um als Wegweiser zu dienen für die Besitzer. Nurwenn die Träger der Steine sich aufrichtig lieben erwachen die Steine undsorgen dafür das die Steine in Menschen zurück verwandelt werden. Ihr seid dieTräger der Steine ihr seid auserwählt." Erzählte er. „Ich erinnere mich duhast sie mir schon mal erzählt. Daran sollte ich mich also erinnern."Sagte ich und lief hoch in mein Zimmer Jan mir hinterher. Ich schmiss mich aufsBett es war auch schon kurz vor zwölf. „Du hast mir noch keine Antwortgegeben." Jabste Jan mit dem Ring in der Hand. Ich nahm den Ring undsteckte ihm mir an. Ich ließ ihn Luft holen. Er legte sich zu mir und küsstemich. Ich konnte es mir nicht verkneifen und machte ein Foto von dem Ring. Undlud es auf FB hoch und änderte meinen Status auf FB und markierte Ren unter demBild. (Rache ist süß sie macht mir mein Leben nicht mehr kaputt.) „Jetzt erzählmir doch endlich was los ist. Ich erklärte ihm alles und als ich fertig miterzählen schlief ich ein
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