Kapitel 45
Wir hörten nach einer Zeit auf und gingen schlafen. Ich drückte mich zu ihm und schlief sofort ein. Am nächsten Tag kam Sarah herein geplatzt und schrie: "Luna, deine Schwester ist weg!" Ich stand sofort auf und fragte: "Wie sie ist nicht da. Ich habe sie doch gestern noch ins Zimmer begleitet?" "Ich wollte sie weckte und ging in ihr Zimmer, doch sie lag nicht im Bett. Ich habe das ganze Anwesen abgesucht und auch alle informiert doch wir haben sie nicht gefunden." "Nein. Sie wird doch nicht entführt worden sein, oder?" "Wir glauben schon. Komm erst mal mit wir reden uns jetzt zusammen was wir als nächstes machen werden." "Warte! Ich zieh mich schnell um." Gesagt, getan. Wir gingen schnell zu denn anderen. "Wo ist Haruka?!", fragte ich, als wir zu den andere kamen. Sebastian nahm mich in den Arm und setzten uns gemeinsam hin. "Wir werden sie finden. Keine Sorgen", versuchte mich Sebastian zu trösten und fuhr mit seiner Hand über meine Wange. "Okay, ich sage mal, dass ich und Sebastian zum Stadtanwesen fahren und die anderen solange hier bleib falls sie doch wieder hier her kommt", sagte Ciel. "Ich möchte mit!" "Nein! Du bleibst hier! Wir wollen das dir nichts passiert!", schrie Ciel mich an. "Aber..." "Luna, bitte. Es ist nur eine Nacht", mischte sich Sebastian ein. Es blieb für eine kurze Zeit still bis ich mich meldete: "Na gut, aber ja auf dich auf und wenn ihr sie findet beschütze sie bitte." "Werde ich." Ich drückte mich an ihn. "Glaubt ihr, dass sie wirklich entführt wurde?", fragte plötzlich Sarah. "Ich meine sie könnte doch einfach weg gegangen sein." "Sarah, du und ich kennen sie besser als sonst wer von hier. Sie würde uns es sagen, wenn sie weg gingen. Schließlich habe ich sie so erzogen, seit dem Tot unserer Eltern", sagte ich etwas wütend, aber auch etwas traurig. "Luna", sagte Meylene leise. "Okay, Sebastian. Ich täte sagen, dass wir sofort los fahren." "Jawohl, junger Herr. Luna, ich komme so schnell wie möglich wieder, ja?" Ich nickte und sie gingen hinaus. Ich schaute zum Fenster und beobachtete sie noch bis sie losgefahren sind. "Du machst dir richtige Sorgen, nicht wahr?", fragte Finny und legte seine Hand auf meine Schulter. "Ja immerhin ist Haruka meine Schwester. Sie bedeutet mir viel. Wir haben unsere Eltern verloren und seit dem Tag haben wir uns erst richtig zusammengeschweißt und jetzt ist sie verschwunden." "Das tut mir leid. Können wir dir irgendwie helfen?", fragte Meylene. "Ja, könnt ihr mir vielleicht helfen mich irgendwie abzulenken?" "Ehmm... klar. Wie wärs spielen wir etwas?" Ich nickte und spielte mir ihnen. Es wurde schon langsam dunkel und die Post war da. "Hey, Luna. Da ist ein Brief für dich. Es steht leider kein Absender darauf, aber dein Name." "Danke, Bard", sagte ich und nahm den Brief entgegen. Ich las den Brief vor:
"Wenn ihr nicht sofort 500 000 Euro zur der Themse unter die Brücke legt, werde ich deine Schwester töten."
Ich erschrack und legte den Brief sofort weg. Mir liefen die Tränen runter und sagte: "Also... ist... sie... wirklich... entführt... worden." "Luna", sagte alle gleichzeitig und Sarah umarmte mich.
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