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Kapitel 42

"Ganz richtig", sagte ich lächelnd und wuschellte durch seine Haare. "Luna. Lass das bitte." "Aber deine Haare sind so toll." "Luna, bitte", sagte und versuchte meine Hand weg zu drehen, doch ich schaffte es immer wieder mit meiner Hand durch seine Haare zu kommen. "Luna, du musst aufpassen das du deine Schwester runter fällt." "Keine Angst, dass wird nicht passiert." Mit der linken Hand teuschte ich vor, dass ich zu seinen Haaren wollte, was Sebastian auch glaubte und seine Hand zu seinen Haaren tat, doch meine Hand ging dann zu seiner Wange. Ich näherte mich seinem Gesicht und küsste ihn. Als wir uns lösten, fragte er: "Wolltest du mich also von Anfang an schon küssen?" "Genau, obwohl deine Haare wirklich toll sind." Als ich das sagte, kicherte ich und Sebastian küsste mich erneut. "Du kleines Früchtchen", sagte Sebastian und gab mir wieder einen Kuss. "Sebastian, auch wenn ich noch mehr von dir haben möchte, möchte ich jetzt gerne schlafen." "Na gut, aber freu dich auf morgen." Ich lächelte und sagte: "Okay, werde ich. Schlaf gut." "Ebenfalls." "Luna, Sebastian, darf ich zwischen euch?" "Du bist ja wach?", sagte ich und schaute sie verwundert an. "Ja, aber ich habe euch nicht beim Küssen zugesehen. Ups." Wir fingen an zu lachen. "Ach, Haruka. Komm her. Du kannst zwischen uns liegen." "Jey", sagte sie und kam zwischen uns. Wir schliefen dann gemeinsam ein, glaubte ich zumindest. Am nächsten Tag lagen nur ich und Haruka im Bett. Wir wachten bei gleichzeitig auf, setzten uns auf und rubbelten an unseren Augen. "Luna, wo ist dein Freund?" "Der ist wahrscheinlich wieder Frühstück machen. Komm lass uns, uns umziehen gehen", sagte ich und stand auf. "Okay, aber macht dein Freund immer das Essen?" "Ja, er muss sogar. Das ist der Befehl vom jungen Herrn." "Junger Herr? Wer ist das?" "Das ist Ciel." "Aso. Wieso sagt ihr zu ihm junger Herr?", fragte sie und dann auch auf. "Sebastian hat mit ihm einen Vertrag und muss immer höflich sein, ihn jeden Befehl ausführen und Ciel mit jungen Herr ansprechen." "Aso okay. Kocht er dann auch für uns?" "Ja, er kocht für jeden. Für die Gäste, die Bediensteten und den jungen Herrn. Einfach alle." "Das ist aber nett von ihm." "Ja, das stimmt. Okay komm ich helfe dir mit dem Kleid." Sie nickte und kam mir sofort entgegen. "Möchtest du dich denn nicht erst mal selber umziehen?" "Oh ja, stimmt. Warte ich bin gleich fertig." Ich zog mir mein Nachthemd über und wollte gerade mein Kleid anziehen, als Haruka ihre Hand an meinen Bauch lag. "Was machst du da?" "Du bist doch schwanger. Ich will doch fühlen wir es sich anfühlt." Ich lachte und sagte: "Das wirst du auch dann selber fühlen, wenn du selber irgendwann schwanger bist." Sie schaute mich kurz geschockt an und ging ein paar Schritte zurück. "Sorry." "Da gibt's nichts zu entschuldigen. Keine Sorge", sagte ich zog mein Kleid über mir und legte meine Hand auf ihren Kopf. Sie griff sofort danach und fing an zu lächeln. "Komm lass uns gehen. Sebastian ist gleich mit dem Frühstück fertig", sagte ich und schaute gleichzeitig auf die Uhr. Sie nickte und wir gingen los. Wir kamen in der Küche an und wünschten Sebastian einen guten Morgen. Er stand plötzlich hinter mir und machte den Reißverschluss von meinem Kleid zu. "Der war offen, meine Liebe." Ich wurde rot und Haruka fing an zu kichern. "Du bist rot, Luna", kicherte sie dahin. Ich lächelte und wollte ihr eine Kopfnuss geben, doch sie rannte weg. Sebastian fing auch an zu kichern. Haruka rannte aus der Küche und ich wollte hinterher, doch Sebastian hielt mich auf und flüsterte: "Lass sie." Ich drückte mich zu ihm. "Was gib es denn zum Frühstück?" "Das übliche, Liebling." Ich schaute zu ihm hoch, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. "Also im Schlaf kann man die besser küssen." "Sollen wir es heraus finden", sagte er verführerisch. "Sebastian, du solltest dich lieber ums Essen kümmern. Nicht das du wegen mir noch ärger bekommst." Er seufzte und nickte. "Aber heute Nacht entkommst du mir nicht so leicht", sagte er und küsste mich innig. "Also bitte. Sucht euch ein Zimmer", sagte Sarah belustigt. "Geh doch, wenns dir nicht passt", sagte ich ebenso belustigt und umarmte Sebastian. "Du kannst echt froh sein so einen tollen Verlobten zu haben." "Danke für das Kompliment, Lady Sarah." Sie lächelte und Bard, Finny und Meylene kamen mit Haruka herein. "Luna, wieso versteckt sich eigentlich deine Schwester in meinem Zimmer?", fragte Finny. "Es tut mir leid, Finny. Ich hoffe sie hat dir keine Probleme bereitet." "Nein, das hat sie nicht."

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