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Kapitel 37

Wir saßen dann noch eine Weile da und redeten über alles mögliche. "Luna, ich kann es nicht wirklich. Du bist wirklich schwanger?", fragte Sarah erneut. Ich nickte erneut. "Heißt das ich habe eine zweite Schwester?", fragte mich Haruka. "Nein, Haruka. Du wirst Tante und sie oder er wir deine Nichte oder dein Neffe." "Ich freu mich schon", sagte Haruka lächelnd. Ich lehnte mich an Sebastian an und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Er lächelte mich an und gab mir ebenfalls einen Kuss, aber auf die Stirn. Ich lehnte mich dann zu ihm. Alle schauten zu uns. "Was ist denn?" Alle fingen dann wieder an zu reden. "Ich find das voll süß", sagte Sarah. "Danke. Ehmm... Ciel, dürfen Sarah und Haruka hier bleiben?" Er überlegte und sagte: "Ja, klar." Ich bedankte mich. Wir redeten weiter bis es dunkel wurde. Prinz Soma, Agni und Lizzy fuhren nach Hause. "Okay, Haruka, dann bring ich dich mal ins Bett", sagte ich und brachte sie in das Zimmer neben meinem. Nachdem sie eingeschlafen ist, ging ich aus ihrem Zimmer und wurde von hinten umarmte. "Sarah", sagte ich kichernd. "Wo soll ich schlafen?" "Gute Frage? Gehen wir zu Sebastian, der weiß bestimmt wo du schlafen kannst." Sie nickte und wir gingen zu ihm. Wir fanden ihn in der Küche. Ich küsste ihn auf die Wange und fragte ihn welches Zimmer für meine Freundin frei wäre. "Deines", gab er als Antwort. "Aber wo soll ich da... ahhh okay, danke. Wir sehen uns dann später." Er nickte und gab mir dann noch einen Kuss auf die Wange. "Komm, Sarah", sagte ich und zog sie zu meinem Zimmer. "Ich muss noch meine Sachen weg räumen und dann kannst du mein Zimmer haben." Ich sah sie dann grinsend an. "Aber wo schlafst du dann?" "Ja, bei Sebastian. Wo denn sonst? Wir schlafen sowieso nur in seinem Zimmer. Da ist mein Zimmer nur ein unbenutztbares Zimmer." "Ist klar. Danke. Warte ich helfe dir." Ich bedankte mich und sagte dann, dass es in Ordnung sei und dass ich das schon schaffe, doch dann kam Sebastian herein. "Luna, du weißt was der Arzt gesagt hatte." "Ja, ich weiß, aber ich schaff das wirklich." "Nein, das machst du nicht. Ich werde das für dich machen." Ich wollte gerade antworten, dann nahm er mich die Sachen ab und trug sie schon in sein Zimmer. "Dieser Sebastian. Der macht sich auch immer sorgen." "Das ist doch voll süß von ihm, Luna." "Ja, schon, aber ich hätte das schon selber geschafft." "Ich weiß, aber lass dir einfach mal helfen. Er ist dein Verlobter und macht sich einfach sorgen." "Da hast du recht." "Eben. Okay hast du sonst noch wo Sachen?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann geh im schon nach. Er wartet sicher schon auf dich." Ich nickte, wünschte ihr eine gute Nacht und lief sofort zu Sebastian's Zimmer. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Sebastian in Unterwäsche. Ich wurde sofort rot und wollte hinaus, doch Sebastian hatte mich schon umarmte und die Türe zugemacht. "Was hast du denn? Du hast mich ja schon mal so gesehen." "Ehmm...", kam es mir heraus, doch mehr konnte ich auch nicht mehr sagen, denn er küsste mich schon. Bei den Kuss hielt ich mich noch kurz zurück, doch ich legte meine Hände auf seinen heißen Oberkörper, ging näher zu ihm und vertiefte denn Kuss.

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