Kapitel 25
Nachdem er mir geholfen hatte, sprang ich ihn an. "Luna, was ist denn heute mit dir los?", fragte er mich mit einem Lächeln. "Ich freu mich einfach nur." Er und ich fingen an zu kichern. "Okay, ich muss dann noch den jungen Herr und Prinz Soma helfen." Ich nickte und ließ ihn los. "Komm dann bitte in einer Stunde zum Haupteingang." "Werde ich. Ach und danke, dass du mir hilfst." "Wie schon einmal gesagt, bei dir gibst nichts zu danken." Nach diesem Satz ging er hinaus. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte ein langes königsblaues Kleid an. Die farbe des Kleides passt hervorragend zu meinen Augen. Meine langen schwarzen Haare waren offen und gewellt. Ich fand mich einfach bezaubernd. Ich ging dann nach draußen zur der Terasse. Als ich draußen war, schaute ich in den Rosengarten. Plötzlich spürte ich das etwas an meinem Kleid zog. Es war eine schwarze Katze. Sie war ziemlich süß. Ich bückte mich runter und streichelte sie. Das schien der Katze zu gefallen. Ich streichelte sie eine Zeit lang bis ein behandschuhte Hand dazu kam. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah Sebastian. "Sie ist eine ware Schönheit, nicht wahr?" "Ja, das stimmt. Ich lehnte mich dann nach hinten zu Sebastian. Er legte dann einen Arm um meinen Magen. Mit der zweiten Hand nahm er die Katze und legte sie auf meinen Schoß. "Meine zwei Schönheiten", flüsterte er mir verführerisch ins Ohr. Meine Augen weiterten sich und ich lächelte dann. "Und unser teuflisch guter Mann." "Noch bin ich nicht dein Mann." "Mag schon sein, aber bald." Ich lächelte und schaute zu ihm rauf. Er fing dann auch an zu lächeln und küsste mich leidenschaftlich. "Okay, es wird Zeit zum Fahren. Wir haben schließlich noch einen weiten Weg." Ich nickte und ließ die Katze runter. Sebastian half mir dann hoch und drückte mich zu sich. Er flüsterte dann in mein Ohr: "Ich freu mich schon auf den Tanz." Ich wurde schlagartig rot. Er drückte mich fester zu sich. Wir gingen dann Hand in Hand und nahe beieinander zur Kutsche. Als wir ankam, standen Ciel, Prinz Soma und Agni schon bei der Kutsche.
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