Ich genoss den Kuss so sehr, dass ich es nicht mehr enden lassen wollte. Wir lösten unseren Kuss und schauten uns in die Augen. "Wie geht es eigentlich jetzt deiner Wunde?" "Schau doch selber nach wenn du es unbedingt wissen willst", flüsterte ich ihn verführerisch zu. Er drückte mich leicht zum Bett. Wir ließen uns ins Bett fallen. Ich lag nun unter ihm. Er wollte gerade mein Nachthemd öffnen, als er mich fragte: "Willst du es wirklich?" Ich schluckte einmal und nickte leicht. "Wirklich?" "Sebastian, ich... ich... ich möchte dich." "Nun gut", sagte er und kam immer näher zu meinem Hals und schleckte ihn ab. Ich stöhnte kurz auf, doch er schleckte weiter. Meine Hände lagen auf seinen Schultern und ich drückte immer zu, wenn er intensiver wurde. Dabei öffnete er mein Kleid von hinten. Ich fing immer mehr zum Stöhnen, als er meine Kleid auszog und mir sanft mit seinen Händen über meinem Körper fuhr. Er schleckte von meine Hand rauf bis zu meinen Lippen. Zuerst war der Kuss sanft und leidenschaftlich, doch dann wurde daraus ein heißer und intensiver Zungenkuss. Ich drückte ihn dann so, dass ich auf ihn lag. "Sebastian, es ist unfair, wenn ich in Unterwäsche vor dir liege und du nicht." Er lächelte und sagte: "Dann zieh mich doch aus." Ich sah ihn mit einem großen Lächeln an und fing aus ihn auszuziehen. Als er dann ebenfalls in Unterwäsche vor mir lag, musste ich erstmal staunen. "Na, gefällt dir was du siehst." Ich musste einmal schlucken und nickte dann hastig. "Luna, dieser Körper gehört ganz dir, nicht das du denkst, dass deiner mir gehört und meiner nicht dir." Bei diesem Satz legte er seine Hand auf meine Wange, zog mich zu ihm und küsste ihn. Während er mich küsste, fuhr ich mit meinen Händen über seinen wunderbaren Körper. Er lächelte dabei in den Kuss hinein. Er drückte uns wieder, sodass ich unter ihm lag. "Mein wunderbarer Engel", sagte er mit einem Grinsen und ging mit seinen Blick weiter runter zu meiner Brust.