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Walden MacNair P.o.V.

Diese Drecksteile von Dementoren wurden immer nachlässiger, und so war es mir ein leichtes Spiel auszubrechen. „Lacarnum Inflammare", murmelte ich und der Brief ging in Flammen auf. Den Zauberstab hatte ich irgendso 'ner komischen alten Hexe geklaut, die wahrscheinlich dachte, dass sie ihren Stab verbrannt hatte.
„Draco Malfoy verbündet sich also mit den Schlammblütern... das war eine schlechte Entscheidung, Malfoy, eine sehr schlechte Entscheidung." Ich ging die dunkle Gasse entlang bis ich zum Wald gelangte. Ein paar Meter weiter im Wald, fand ich eine Metallplatte unter dem Laub. Ich hob sie an und eine Treppe führte ins Dunkel. Ich stieg hinunter und erreichte das alte Todesserversteck, in dem wir uns früher versammelt hatten. Bis dieser dumme kleine Potterjunge mit seinen Schlammblütern alles zerstörte und sich Verräter wie Malfoy ihm anschlossen.

Hermine P.o.V.

Für heute ist das Interview angesagt und zu meinem Bedauern hat McGonagall uns das Erlaubnis gegeben dafür die Schule zu verlassen. Ich lief zum Büro der Direktorin, wo ich auch Draco antraf, ging zum Kamin, nahm eine Hand voll Flohpulver und transportierte mich so in die Zentrale des Tagespropheten. Kurz darauf kam Draco im Kamin neben mir an. „Bist du nervös?", fragte er mich. „Nein, ich hab bloß keine Lust auf diesen Scheiß!", antwortete ich ihm, worauf hin er nur lachte. „Da musst du wohl durch, Schätzchen." Ich schnaubte und murmelte:„Du aber auch." Gemeinsam gingen wir ins erste Obergeschoss, dann in verschiedene Büros. Er in 277, und ich in 278.
R. Kimmkorn stand auf einem Schild neben der Tür. Ein Wunder, dass die noch nicht gefeuert wurde...
Ich seufzte und öffnete die Tür. „Da sind sie ja Miss Granger, setzen sie sich, damit wir anfangen können, ich bin schon so auf ihre Antworten gespannt!", tönte ihre nervige Stimme in mein Ohr. Innerlich stöhnte ich auf und wünschte mir es wäre schon vorbei, setzte mich dann aber trotzdem. Sie hatte immer noch diese schreckliche Brille und dieses komische grüne Oberteil. Insgesamt sah sie genauso aus wie im vierten Schuljahr. „Also, Miss Granger, fangen wir an", begann sie, und ich hoffte, dass Draco jemand besserem zugeteilt wurde. „Würden sie sich den Todessern anschließen, wenn Mr Malfoy das von ihnen verlangen würde?", fragte Rita Kimmkorn und schaute mich unschuldig an.

Nach dem Interview wollte ich mich einfach nur in mein Bett kuscheln und vergessen, dass es Rita Kimmkorn gab. Nachdem ich auf die Frage ob Draco wirklich ein 'Sexgott' wäre geantwortet habe, dass ich das nicht wüsste, meinte sie nur ich müsste mich nicht schämen und dass war der Augenblick, an dem ich den Glauben an das Niveau der Zaubereibevölkerung verloren habe. Draco erging es anscheinend nicht besser, als er einige Zeit nach mir aus dem Büro kam. Seine Haare waren zerzaust und er atmete schwer. „Alles in Ordnung?", fragte ich ihn besorgt. Er nickte nur. Schweigend liefen wir zurück zu den Kaminen und fanden uns anschließend in McGonagalls Büro in Hogwarts wieder. Immernoch schweigend gingen wir durch die verschlungenen Korridore und Treppenhäuser bis wir wieder im Slytheringemeinschaftsraum waren. Draco ging sofort in sein Zimmer und ich beschloss ihm ein paar Stunden Ruhe zu gönnen, die er anscheinend brauchte. Ich blieb ein wenig im Gemeinschaftsraum, wo Harry sich mit Zabini und Nott über Quidditchtechniken unterhielt. Da ich mich nicht wirklich für Quidditch interessierte, setzte ich mich einfach mit einem Buch auf einen Sessel und las. Stunden vergangen und nach und nach leerte sich der Gemeinschaftsraum. Alle gingen zun Abendessen, nur Draco nicht. Er war nicht unter den vielen Slytherins gewesen, die den Raum verlassen haben. Ich lief hoch, in unseren Turm und betrat vorsichtig das Zimmer. Er war nicht hier. Hatte ich ihn verpasst als er in die große Halle gegangen ist? Ein kalter Wind durchzog das Zimmer und ich runzelte die Stirn. Warum ist das Fenster auf? Zögernd trat ich näher und hörte über mir ein Geräusch. Als ich nach oben schaute, sah ich Draco wie er auf dem Dachgiebel saß und auf den Verbotenen Wald starrte. Ich wusste nicht ob er mich bemerkt hatte also räusperte ich mich kurz. „Warum müssen sie immer alles wieder hervorkramen? Warum können sie mich nicht einmal meine Fehler wieder gut machen lassen?", fragte er mich, während er immer noch weit in die Ferne blickte, etwas ansah, das ich niemals sehen würde. Ich schwieg.
Nach ein paar Minuten schwang er sich vom Dach und stand plötzlich neben mir. Ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte, also schlug ich vor etwas essen zu gehen. Seine kalte Hand umschloss meine und zog mich mit zur großen Halle.

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