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Zehn

Jake wünschte, er hätte eine Kamera dabeigehabt. Dann hätte er LeFays Gesicht fotografieren können, als sie gesehen hatte, dass die Karten kurz vor dem Start ausgetauscht worden waren. 

So sehr sie sich auch bemühte, es zu verbergen, sie war nervös. Und wenn man nervös war, dann ließ sich die Mimik besser lesen. 

Trotzdem schieden die fünf anderen aus, bis nur noch sie und Jake übrig waren. Das war ja klar, dachte er.

Zwischen ihnen sollte in einer Endrunde entschieden werden. 

Seufzend ließ sich Jake an der Bar auf einen der Hocker fallen. "Hey, ich hab mir das Ergebnis der bisherigen Runden angesehen.", sagte Mar. "Glückwunsch."

Jake lachte bitter. "Wir haben ihren Trick durchschaut und sie trotzdem noch verdammt gut." 

Mar wirkte, als wolle sie etwas erwidern, aber im gleichen Moment kam LeFay zur Bar geschwebt. "Einen Cherry Brandy.", sagte sie, ohne Mar anzusehen.

Jake glaubte schon, diese mit den Zähnen knirschen zu hören. "Das ist wirklich spannend, Walsh.", fuhr sie mit süßer Stimme fort. "Ich denke, es könnte knapp werden."

"Das wird es auf jeden Fall." Sie grinste und warf Mar einen einzigen, giftigen Blick zu, eher sie sich ihren Drink schnappte und davon stolzierte.

"Miese Hexe.", flüsterte Mar. Jake grinste. "Eifersüchtig?" Mar war einen Putzlappen nach ihm.

"Sehr witzig. Und jetzt geh wieder zurück und zeig dieser Blackjack-Queen wie man gewinnt!"

*****

LeFays Gesichtsausdruck während des Finales gefiel Jake ganz und gar nicht.

Schließlich war LeFay bei der Zahl 19 und Jake bei 15.

Für LeFay wäre es ein verdammtes Risiko gewesen, aber sie nahm noch eine.

Es war eine Eins.

Sie war bei 20.

Jake nahm auch noch eine.

Eine Acht.

Damit war er bei 23.

Er hatte das Limit überschritten.

LeFay hatte gewonnen.

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