Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Sechzehn

Ein schwarzer Mercedes hielt vor dem Casino und eine Frau Ende Vierzig stieg aus. Sie war etwas klein, schlank und dank der großen Sonnenbrille und dem schwarzen Trenchcoat wirkte sie wie aus einem Buch.

Die schwarzen Haare hatte sie zu einem ordentlichen Dutt hochgesteckt. Ihre Absätze klapperten auf dem Beton und das Geräusch hallte noch in Jakes Ohren wider, als sie genau zwei Meter vor Andrés stehen blieb.

Sie nahm ihre Brille ab. Ihre grünen Augen waren geschwollen und ganz rot, als hätte sie auf dem Weg hierher geweint.

"Andrés.", flüsterte sie. "Hey, Mom.", murmelte er, ohne sich zu rühren. Sie wollte auf ihn zugehen, aber er trat daraufhin einen Schritt zurück. 

Sie räusperte sich. "Wie kann ich helfen?"

Nachdem Jake ihr die Situation mehr bis weniger erklärte hatte, setzte sie sich sofort an den nächsten Pokertisch.

Andrés schob ihn danach zum Ausgang. "Was soll das!?", rief Jake aufgebracht. Andrés senkte den Blick. "Wir haben einen Deal mit einem Dad."

"Ich weiß, aber da draußen kann ich Mar nicht helfen." Andrés seufzte. "Doch kannst du. Ich gebe dir die Nummer eines befreundeten Cops. Lass dir von ihm alles an Infos über Miguel Lopez geben. Vielleicht ist was Hilfreiches dabei."

"So wie bei LeFay? Hat das dann das gleiche Ergebnis?" 

"Jake, bitte. Wir müssen jetzt alles tun, was wir können. Und mehr gibt es da nicht." Er hielt ihm einen kleinen Zettel hin.

Jake schnappte ihn sich und stürmte vom Parkplatz.

*****

Der Cop nannte sich nur Jones und war in der Tat sehr kooperativ. Er grub alles über Lopez aus, was in der Datenbank und im Archiv gespeichert war. 

Er war unzählige Male vorbestraft und hatte schon in seiner Kindheit einige Verbrechen von Diebstahl bis Vandalismus begangen, bis er sich in Mexico ein riesiges Speditionsunternehmen aufbaute, das schon seit Jahren für Drogenhandel verdächtigt wurde. 

Aber nachweisen konnte man ihm bisher absolut nichts.

Er war in Casinos in der ganzen USA bekannt, hat sich aber was das Geld betraf, nie etwas zu Schulden kommen lassen. 

In einem eher unwichtig aussehenden Zeitungsartikel stand, dass er ein kleines Kaufhaus in Mexiko gekauft hatte, das jedoch pleite ging und seitdem leer stand.

"Das ist nur gut eine Stunde von hier!", rief Jake. "Da müssen sie sein!" Er rannte nach draußen. "Warten Sie!"

Jones rannte ihm hinterher. "Sind Sie irre? Ohne das Geld und allein dorthin? Das ist Selbstmord!" 

Jake sah ihn ernst an. "Dann kommen Sie doch einfach mit."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro