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19.2: Doch, muss ich.

So wie die Sonne am nächsten Morgen langsam aufstieg, sank seine Laune gegen Erdmittelpunkt. Seine Arme waren vor seinem Körper verschränkt und er schüttelte den Kopf. Vor ihnen zog sich ein belaubter, leicht hin und her wabernder Waldpfad gerade durch einen Dschungel, wie aus Raum und Zeit gerissen. Äste von Urwaldriesen tauchten in die unsichtbare Wand auf der einen Seite ein, verschwanden zugunsten des Grenzwaldes von Genrivien und Kamsk, und traten auf der anderen Seite wieder aus. Ganze Baumstämme wurden zur Hälfte unsichtbar. Tiere erlangten in der Schneise Durchsichtigkeit.
„Das ist Irrsinn." Chander schüttelte erneut den Kopf. „Wir können auch einfach warten, bis sie den kompletten Weg bereitet haben."

„Feigling", spottete Ansel. „Willst du noch wochenlang hier herumhängen? Ich will mir das auch mal ansehen." Damit legte er einen Arm um Anatols Schulter und dirigierte ihn auf den Weg.

Ihre neuen Freunde weiter vorne nickten ihnen kollektiv zuversichtlich zu.

Da Chanders unzufriedenes Grummeln ignoriert wurde, tauchte er ebenso in diese verrückte Welt ein, bevor sie ihn zurücklassen konnten.

„Du musst nicht – ", begann Anatol, doch Chander winkte ab.

„Doch, muss ich. Ich lasse dich nach dem ganzen Scheiß, der hinter uns liegt, garantiert keine Sekunde mehr aus den Augen. Und schon gar nicht, wenn der da dabei ist." Er funkelte Ansel an, erhielt aber keine Reaktion. Dafür löste sich Anatol aus dem Griff des Sensenmannes, um seinen Platz an Chanders Seite einzunehmen.

„Mach dir nicht so viele Sorgen wegen mir", meinte Anatol leichthin, „immerhin habe ich einige Jahre ohne dich überlebt."

Und ist das nicht das Stichwort, fragt sich Chander. Überlebt. Nicht gelebt.

Die erste halbe Stunde stellte sich als langweiliger Spaziergang heraus. Noch arbeiteten die Absorbierer korrekt und die die drohten, schlapp zu machen, wurden von ihren neuen Freunden aufgeladen.

Ihre Wandergruppe wurde mal wieder langsamer, hielt letztlich an. Einer ihrer Begleiter, einer in rotem Hemd, verließ den Pfad, um den nächsten Absorbierer ein paar Meter weiter vorne erneut zu aktivieren. Rothemd streckte die Hand aus. Eine ältere Frau in Gelb riss ihn am Hemd zurück, sodass ein Pfeil anstatt in seiner Lunge zur Hälfte in einem Baumstamm versank. Weitere Pfeile sirrten durch die Luft, Spitzen schwarzglänzend wie Öl. Chander zog Anatol näher und aktivierte einen Schild. Allerdings erreichte keine einzige Spitze ihr Ziel: Sie verschwanden auf einer Seite des Pfades und tauchten auf der anderen wieder auf. Über Chanders Arme zog sich eine Gänsehaut.

Einer aus der Gruppe, in Grau, lachte auf und klopfte ihm auf den Rücken. „Ganz ruhig, auf dem Weg kann uns nichts passieren."

„Fordere das Schicksal nicht heraus", murrte Chander nur.

Rot, Gelb und Moosgrün lösten sich aus dem Verband und tauchten in den Dschungel ein. Moos absorbierte Magie und dehnte dadurch den Pfad etwas weiter aus und Gelb erschuf eine flimmernde Luftkuppel als Schild, während sich Rot auf die transparent gewordene Kugel konzentrierte. Schmutzig orange Fäden lösten sich aus seinen Fingern, hüllten den Ball in ein Spinnennetz. Oranger Rauch füllte sein Innerstes aus, bis er wie ein alter Basketball anmutete. Dann streckte sich der Pfad, verband sich bereitwillig mit dem nächsten intakten Teilstück.

So ging es bis zum vorläufigen Ende weiter, an dem jegliche Liebesmüh vergebens schien. Man konnte praktisch dabei zusehen, wie die nächste Kugel immer und immer wieder innerhalb von Sekunden leergesaugt wurde. Mehr Kugeln halfen nicht, keine andere Magie oder eine Mischung mehrerer Personen. Auch die übernächste Kugel ließ sich nicht aktivieren, obwohl sie nicht ganz so widerspenstig war.

Chander bot Anatol seine Wasserflasche an, der diese dankbar an seine Lippen führte.

„Wir könnten noch eine Kugel überspringen und es mit der überübernächsten versuchen", schlug Grau vor.

Gelb schüttelte den Kopf. „Das ist zu gefährlich." Sie warf einen Blick über die Schultern zu den drei Neulingen. „Letztes Mal, als wir zu viele Kugeln übersprungen haben, erwartete uns an der offenen Stelle irgendwann ein Hinterhalt. Diese verfickten Monstereichhörnchen haben uns drei Leute gekostet."

„Eichhörnchen?", echote Chander, aber ihre herausfordernde Miene ließ ihn schnell die Hände heben. „Nein, nein. Mich wundert gar nichts mehr." Eigentlich hatte er einen Blick mit Anatol tauschen wollen, doch dieser war nicht mehr neben ihm. Sondern im rechten Winkel einige Schritte weiter rechts abseits des Pfades. Mit gerunzelter Stirn musterte er die Luft vor sich.

Chander rannte los, kurz irritiert von den Gerüchen und der drückenden Schwüle außerhalb der Schneise, und schloss sie dann beide in einen Luftschild ein. Die Pfeile prallten allerdings von Gelbs größerer Version ab.

„Denkst du auch manchmal nach, bevor du etwas tust?", herrschte ihn Chander an.

Doch Anatol murmelte nur: „Ich muss mir etwas ansehen." Damit drehte er sich um und schritt den Weg zurück.

„Schräges Kerlchen", kommentierte Grau belustigt.

Chander schüttelte den Kopf. „Du hast ja keine Ahnung."


Dass Chander selbst keine Ahnung hatte, bewies Anatol eine Stunde später, als er Ansel darum bat, ihn auf das Dach des Glockenturms zu transportieren.

„Wieso?", wollte Chander wissen.

„Ich will mir etwas ansehen."

„Und das geht nicht von hier unten?"

Ungeduldig schüttelte Anatol den Kopf. Sein Verhalten erinnerte ihn etwas an sich selbst: Das Ziel vor Augen, Blut geleckt, bereit, alles für die letzten Schritte zu tun. Grund genug, den Reinen nicht aus den Augen zu lassen.

Schließlich schwebten sie zu dritt nach oben, obwohl jeder Meter tausend Schauer über Chanders Rücken jagte. Im Normalfall hätte er sich nicht von einem fremden Irren im Griff einer potentiell tödlichen Lufthand transportieren lassen, aber in den letzten Tagen hatte er seine Auffassung von ‚normal' sowieso ständig korrigieren müssen.

„Wundervoll", seufzte Anatol, als sie auf dem Dach standen, und lenkte ihn damit ab. Er streckte sich dem Himmel entgegen und schloss die Augen, während sich sein Brustkorb bei einem tiefen Atemzug hob.

Chanders Blick verblieb eine Weile auf dem zufriedenen Reinen, bevor er sich umsah. Das Dörfchen kauerte sich an die Kirche. Grüne Ebene, so weit das Auge reichte, unterbrochen von verschwommenen Flecken, die andere Dörfer markierten. Und ein unendlicher Dschungel, der einen perfekten Kreis beschrieb.
„Also? Wieso sind wir hier oben?"

Aus seinen Träumereien gerissen blinzelte Anatol in die Mittagssonne. Ließ seinen Blick über den Dschungel schweifen. „Oh je", murmelte Anatol und fuhr gleich fort: „Ich habe ein feines Gespür für Magie. Ich kann sehen, wo sie stärker und wo sie schwächer ist und ich dachte ... vielleicht kann ich uns ja einen Weg suchen." Er kaute auf seiner Unterlippe herum. „Allerdings bin ich von einer flächenhaften Verteilung von Magiefeldern verschiedener Stärke ausgegangen. Das hier aber ähnelt eher einem Labyrinth." Dass Anatols Schultern etwas nach unten gesackt waren, merkte Chander erst, als er sich straffte. „Ich brauche Stift und Papier." Mit gehobenen Brauen sah er Ansel an.

Der Sensenmann verdrehte die Augen und deutete eine Verbeugung an. „Wie ihr befehlt, mein Herr. Sonst noch etwas?"

„Ihr beide könntet den anderen erzählen, was ich vorhabe. Bitte, Dankeschön." Er lächelte in die Runde, bevor seine Züge erschlafften und sein abwesender Blick erneut über den Dschungel glitt, dieses Mal systematisch und suchend.


Gegen Abend fand Ansel Chander auf den Stufen einer Treppe sitzend, von der aus er den Kirchturm gut im Blick hatte. Bevor einer von beiden etwas sagen konnte, signalisierte Anatol per Headset, dass er runter wollte. Schnell.

„Hat deine Eile etwas mit dem Neuankömmling zu tun?", hakte Ansel mit gehobenen Augenbrauen nach.

„Ja." Sobald Anatols Füße den Boden berührten, rannte er die Gasse herunter und ließ zwei perplexe Männer zurück. Sie tauschten einen Blick, der Sensenmann hob die Schultern. „Es ist nur ein Shuttle, das sich nähert und das nicht besonders schnell. Kein Grund zu solch einer kindischen Eile. Ich würde gerne sagen: Kein Grund zur Sorge. Aber da er Sie zu seinen Freunden zählt ... "

Chander brummte und folgte dem Reinen. „Gleichfalls."

Auf dem Platz zwischen Dorf und Dschungel, auf dem sie tags zuvor empfangen worden waren, holten sie Anatol ein. Er war mittlerweile Teil des winkenden Empfangskomitees geworden, mit seinem Gehüpfe der Enthusiastischste der Gruppe.

Wobei niemand auf den Reinen achtete. Alle Augen waren auf das schnurrende Sport-Shuttle gerichtet, das vor ihnen anhielt. So lang und schmal, wie es war, hatte es etwas von einer blutroten Nadel. Poliert, als hätte sich der Fahrer vor der Ankunft extra Zeit für die Säuberung genommen. Chander schnaubte und verschränkte die Arme.

Die linke Tür ging geräuschlos nach oben auf und in einer fließenden Bewegung erhob sich der Fahrer. Für den Kerl fiel Chander ebenfalls sofort ein Vergleich ein: Wachspuppe. Der Anblick erinnerte ihn an einen Promi, der Opfer von Fehler bei einer magischen Aufhübschung geworden war. Seine Haut im Gesicht und am Hals glänzte falsch. Zugegeben, wenn man ihn nicht aufmerksam betrachtete, fiel das vielleicht gar nicht auf, denn sonst war sein Körper bedeckt von einem perfekt sitzenden Anzug, Handschuhen und einer großen Sonnenbrille. Im Sonnenuntergang glänzte sein mit Pomade in Form gebrachtes Silberhaar orangerot.

Erneut wurden fragende Blicke getauscht, diesmal innerhalb der größeren Gruppe.

Der Einzige, der sich seiner Sache sicher war, war Anatol. Sein Blick drückte keine Überraschung aus, kein Misstrauen und keine Herablassung. Er fiel dem Kerl jauchzend um den Hals. „Du bist da, du bist endlich da!"

Seidenes Lachen füllte die freie Fläche vor dem Dorf aus. „So hatten wir es doch ausgemacht." Wachsmann hielt ihn auf Armeslänge von sich, um ihn von oben bis unten betrachten zu können. „Es ist mir eine unglaubliche Freude, dich endlich vor mir zu haben. Auch wenn ich wünschte, unser Treffen würde unter glücklicheren Umständen stattfinden." Er hob die Hand und fuhr mit dem behandschuhten Daumen über eine goldene Narbe an der Wange des Reinen.

Chander trat einen Schritt weiter vor und räusperte sich, worauf Wachsmann die Hand zurückzog und ihm ein entschuldigendes Lächeln schenkte.

Doch bevor Wachsmann auch etwas Entsprechendes sagen konnte, hatte Anatol seine Finger auf seine Wangen gelegt und ihn weiter zu sich herab gezogen. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und strahlte in seinen Augen. „So schlimm ist es doch gar nicht. Anscheinend stimmen lediglich die Gerüchte, dass du ein alter, eitler Pfau bist." Gutmütig zog ihn der Reine in eine zweite Umarmung und die Lider des Fremden flackerten herunter.

„Die Gerüchte über dich scheinen sich ebenfalls zu bewahrheiten: Du bist eine herzensgute Seele. Ich kann mich nur wiederholen: Es tut so gut, dich zu sehen."

„Ich unterbreche diese rührende Szene ja nur äußerst ungern", sagte Chander, „aber wer verdammt noch mal sind Sie?"

„Er ist mein Brieffreund", antwortete Anatol langsam, verschränkte seine Finger mit den Behandschuhten von Wachsmann und dirigierte ihn weg von der Gruppe, ins Innere des Dorfes. „Ich werde mich um ihn kümmern und ihm alles erklären." Er nickte dem Empfangskomitee zu und fuhr an Ansel und Chander gewandt fort: „Auf unserer Reise hierher haben wir hin und wieder Nachrichten ausgetauscht."

Was den bitteren Magiegeruch erklärte, der immer dann an ihm gehaftet hatte, wenn er längere Zeit alleine gewesen war oder Chander geschlafen hatte. „Wieso hast du mir das nicht erzählt?" Chander konnte und wollte die Bitterkeit nicht aus seiner Stimme halten. Richtige Wut stellte sich andererseits auch nicht ein. Dazu war er vor allem vor Jahren zu oft zu unehrlich zu Anatol gewesen.

Doch der Fremde machte Anatol mit einem milden Lächeln einen Strich durch die Rechnung. „Ich halte immer noch nichts davon, meine Identität geheim zu halten. Gestatten?" Er deutete eine Verbeugung an. „Cyrus Moridi, Reiner von Cyndara."

Chander strich sich von der Stirn ausgehend über die Haare. „Okay. In Ordnung. Klar. Ich meine ... Warum ist der verfickte Reine von Cyndara hier?" Obwohl er hatte leise sein wollen, war es doch eher in einem gut verständlichen Bühnenflüstern ausgeartet. „Ich meine ..." Er gestikulierte Richtung Moridi, lachte scharf auf. „Wie kann diese Scheiße eigentlich immer noch nur schlimmer und schlimmer werden?"

„Es ist gut, dass er hier ist", erklärte Anatol mit Nachdruck und trat einen Schritt auf Chander zu. „Ich brauche ihn. Was uns bevorsteht, darf nicht schiefgehen. Ich kann jede Hilfe gebrauchen, die ich kriegen kann."

„Wir können ihm nicht vertrauen. Er ist der Feind."

„Vertrau mir, Chander. Eine Waffe an sich ist kein Feind."

„Anatol ... Er hat es selbst gesagt: Du bist zu gut. Du siehst nicht, wenn Leute dich ausnutzen. Er hat Wiesel und Schlosser –"

Anatol umfasste Chanders Hände. In seinen Augen ertrank Schmerz, als er zu Chander aufsah. „Das habe ich auch. Ich habe auch unendlich viele Leben auf dem Gewissen, Chander. Bitte. Vertrau mir, dass ich auf dich aufpasse und weiß, was ich tue, wie ich dir vertraue, dass umgekehrt das Gleiche gilt."

Chander öffnete den Mund, schloss ihn wieder, nickte und setzte sich in Bewegung. Er musste zu dem Fremden aufblicken, so groß war der Kerl.

„Es ist mir eine Ehre, Sie –", begann Wachsmann.

Doch Chander unterbrach ihn knurrend. „Wenn du ihm oder mir auch nur ein Haar krümmst ..."

Wachsmann legte den Kopf schräg und lächelte. „Dann? Bekomme ich die hier zu spüren?" Er wackelte mit den Fingern und es war nicht klar, ob er Chanders Ringe oder seine Faust meinte. An Hemdkragen und Krawatte wurde der Kerl nach unten gerissen.

„Werde ich mir was ausdenken, um Sie bereuen zu lassen. Keine Sorge, ich bin sehr kreativ."

„Verzeihen Sie, das mit der Kreativität wage ich zu bezweifeln. Doch ich bin gewillt Ihnen zu glauben, dass Sie sich über die Jahre ein weites Repertoire an Foltermöglichkeiten angesammelt haben."

Chander ließ ihn los. „Ich bin mir nicht sicher, ob Sie versuchen, höflich zu sein, oder sich über mich lustig machen."

„Vielleicht etwas von beidem", gab Wachsmann zu, hob aber gleich die Hände. „Ich will dennoch nicht respektlos sein. Anatol hat mir eine ganze Menge über Sie erzählt, ich habe alles Weitere recherchiert und ich ... Nun, wenn ich ehrlich bin, sind Sie einer von zwei Gründen, warum ich hier bin. Wissen Sie, man könnte mich als Angsthasen bezeichnen. Ich bleibe lieber im Hintergrund und ziehe von dort die Strippen. Hierherzukommen, mich so verwundbar zu machen, war nicht leicht für mich. Doch, nun, um es auf den Punkt zu bringen: Ihre Stärke ist inspirierend. Ebenso wie Anatols. Verzeihen Sie, haben Sie noch etwas von der Schokolade?"

„Von ...? Was?"

„Haben Sie noch etwas von der Schokolade, die ich in Ihrem Atem riechen konnte?"

„Ich ... ja. Ich kann Ihnen etwas davon ..." Chander blinzelte. „Gibt es eigentlich auch normale Reine?"

Cyrus winkte ab. „Das abgeschottete Leben eines Reinen ist Gift für die Entwicklung einer normalen sozialen Kompetenz. Wir haben alle unsere Spleens."

„Wie gut kannst du Magie wahrnehmen?", fuhr Anatol dazwischen und Chander konnte sich nicht daran erinnern, ihn jemals so ungeduldig erlebt zu haben. „Ich versuche, einen sicheren Weg von hier zum Tempel zu finden. Also einen Weg durch schwächere Magieschichten, durch niedere Iso...mage. Aber –"

„Isomage von Isohypse und Isobare?", intervenierte Cyrus glucksend. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht der richtige Ausdruck ist, mein Freund."

„Aber die Schichten gleichen einem Labyrinth und ich könnte Hilfe gebrauchen."

„Es würde mich sehr freuen, wenn ich dir helfen kann. Ich hatte nie eine ausgeprägte Magiesicht, aber ich versuche gerne mein Bestes."

Kopfschüttelnd sah Chander den beiden nach, bevor er ihnen folgte.

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