Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

◇4◇

Ich weiß nicht was ich machen soll und nehme die Tüte vom Proviant. Ich nehme das essen heraus und schmeiße es in den Wald, dann sammel ich die Herzen mit den Handschuhen auf und tue die Herzen angeekelt die in Proviant Tüte. Ich packe sie in den Rucksack und gehe tief in den Wald. Im tiefen dunklen Wald grabe ich ein Loch, um die Herzen in die Erde ein zugraben, weil ich keine Spuren hinterlassen will, aber in meinem Kopf werde ich es niemals vergessen was passiert ist. Ich habe das schlechte Gewissen, das mich bis zum Ende meines Lebens verfolgt im Kopf. Ich bin fertig mit dem Graben und laufe mit dem schwer gepackten Rucksack nach Hause. Ich geh durch die Tür und schlage sie hinter mir zu. Ich laufe zügich in die Küche und öffne den Mülleimer, damit ich schnell die Handschuhe entsorgen kann. Mein Rucksack schiebe ich unter den Schrank der neben dem Mülleimer steht. Ich habe angst das mich jemand gesehen hatt und mich verfolgt bis nach Hause. Ich muss nach denken, ob ich je noch mal nach draußen gehen soll oder noch mal in den Stollen in meinem ganzen Leben. Ich lehne mich an die Wand und gleit mit den Rücken stöhnend die Wand runter. Es wird leise bis es nachher an der Tür klopft und ich erschrecke mich, denn keiner kommt zu mir. Ich kenne keinen und mich kennt keiner. Ich steh nicht auf und es klopft noch mal an der Tür und jetzt habe ich keine Geduld mehr. Ich mache die Tür auf, da ist keiner nur ein Paket. Ich gucke mir das Pakete an und sehe keinen Namen von Irgendeinem. Ich nehme es schnell rein und nehme das Messer das mit Blut übergossen ist. Ich habe angst in das Packet zu gucken. Ich nehme das Messer und schneide das große Packet mit zitternden Händen auf und dann, öffne ich langsam die beiden Pappdeckel und sehe zwei abgehackte Hände, aber sie gehören nicht der gleichen Person den die eine Hand ist großer. Ich schaute die Hände mit aufgerissen Augen an und der unangenehmer Geruch verteilt sich im Raum. Es riecht nach getrocknetem Blut. Ich weiß nicht, ob die Hände den Opfern meiner tat gehören. Ich muss sie auch vergraben, weil ich die spuren verwichen muss. Ich habe Todes angst der mich beobachtet weiß jetzt wo ich wohne. Ich bin jetzt verloren. Durch angst habe ich alle Fenster geschlossen
Und die Tür auch schnell abgeschlossen. Danach nehme ich das Packet und öffne die Schranktür, um dort ein Packet Band zu hollen. Ich schneide ungefähr 1 Meter ab, damit ich das Packet mit den Händen wieder verpacken kann. Ich schiebe das Packet mit den Händen oben unter mein Bett, weil ich die Hände bis Morgen schon mal beseitigt haben möchte. Ich setzte mich jetzt auf mein Bett und lasse mein Rücken zurück fallen auf meine weiche Matratze. Meine Gedanken hören nicht auf den Mord in meinem Kopf abzuspielen und ich hab jedes mal Gänsehaut von dem Ereignis. Mir ist Schwindelig und kralle mich an die Matratze, denn ich denke das ich jede Sekunde vom Bett falle. In nächsten Moment ist mir übel und ich springe aus dem Bett und laufe zur Toilette. Ich öffne den Klodekel und beuge mich über das klo, dann übergebe mich, ein grüner Schleim kommt hoch. Es lauft wie ein Wasserfall aus meinem Mund. Ich wisch mir den Mund ab und spüle meine Mundhölle mit Wasser aus. Ich schaukelte bis zu meinem Bett und lege mich erschöpft hin. Ich weiß nicht wo her mir so übel geworden ist mein Bauch ist jetzt entspannt. Ich lege mich entspannt auf die linke seit und Schlafe in einer Minute ein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro