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Es ist Mitten in der Nacht ich bin noch immer wach und denke gerade über des Sinn meines Lebens nach. Mein Körper fühlt sich an alls, ob er gerade schweben würde. Ich sehe mit meinen Augen nur Trüb, aber höre alle kleinen Töne in meiner umgebung. Ich sitze in meinem Zimmer wie gelähmt. Meine Eltern sind nicht mehr hier, sie sind weg von dieser Welt. Sie haben mich verlassen und zurück gelassen in dieser kaputten Welt. Ich bin aleine und habe keinen mit dem ich reden kann. Ich muss eigentlichen zu einer Therapie, aber wer braucht das. Die anderen Menschen sind auch kaputt von dem Leben, denn sie haben auch Probleme so wie ich. Mein Körper wird langsam müde, aber ich habe so viele Fragen. Mein aussehen ist schrecklich, denn mein Körper ist übersät mit Narben und Wunden die noch nicht verheilt sind. Ich lege mich jetzt wieder ins Bett und schließe die Augen. Nach einer Weile bin ich fast ein geschlafen, aber das klopfen an der Fensterscheibe das rechts von meinem Bett ist hört nicht auf und ich wußte nicht soll ich hin gehen. Das Klopfen an der Scheibe wird immer lauter und mein Herz schlägt immer schneller, aber ich entschloss zum Fenster zu gehen ich sehe dort meine Eltern mit Messer stehen. Ich bekomme angst das habe ich so noch nie gefühlt. Sie gehen Schritt für schritt zu mir, mit dem Spitzen Messer, dass mit Blut übergossen ist. Sie tragen weiße Klamotten die voll mit Blut sind. Jetzt stehen sie genau vor der Scheibe, nur ein Stück Glas trennt uns. Am liebsten würde ich sie Umarmen, aber sie wollen mich töten. Ich versteck mich unter dem Fenster und zitiere sehr stark. Ich höre ein Glas zerspringen über mir und scharfen Glasscheiben Stückchen fallen auf mich. Meine Eltern so nannte ich sie, dass sind jetzt nur Personen dir kein Herz haben. Nun stiegen sie durchs Fenster und um kreisten mich. Sie lachen mich an und Stechen mit dem Messer auf mich ein. Die letzte Sekunde die ich lebte spüre ich, wie mein Blut aus mir Raus lief. Ich spüre schmerzen und krieche bis zu meinem Bett. Ich liege in meinem eigenen Blut und mein ganzer Körper spürt elenden schmerzt. In der nächsten Sekunde spüre ich nichts mehr und es wird Hell ich bin in einem ganz weißen Raum. Ich schaute mich um hier ist keiner außer mir und ich höre kein Ton. Ich sehe mir meinen Körper an und ich sehe keine Narbe und keine Messer Verletztungen. Ich glaube an keine Religion und ich hatte recht wenn man Tod ist passiert überhaupt nichts.
Ich merke wie mein Körper sich erholt und aufstehen will. Ich wache auf und ich bin nicht Tod, dass war nur ein Traum. Ich stehe jetzt vor dem Fenster und sehe im Garten nur eine alte Schaukel die vom Wind hin und her geschaukelt wird. Ich sehe mir meinem Körper jetzt wie im Traum noch mal an und ich habe überall Narben, aber keine Einstich Wunden. Ich habe Hunger, deswegen gehe ich in die Küche und esse ein Brot mit Käse. Ich wohne übrigens noch in dem Haus meiner Eltern. Ich Arbeite nicht mehr seit dem Tod meiner Eltern und ich bekomme kein Geld von der Stadt. Ich lebe abseits von einer großen Stadt. Das ist alt und vergammelt, aber das eine Zimmer ist gut erhalten wo ich Schlafe. Innen ist das Haus besser als von Außen. Ich kenne keinen meiner Bekannten mehr. Ich bin ganz aleine und von der Außenwelt abgeschnitten. Es ist jetzt bald wieder Abend. Ich hoffe diese Nacht träume ich nicht wieder von meinen Eltern.
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