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Ab ins Gelände✔✔

(Bild=Joyce und Daniel im Gelände)

Da Tim und ich nach beiden Dressurtagen an erster und zweiter Stelle lagen, mussten wir auch erst als die zwei letzten ins Gelände starten. So hatten wir an diesem Samstag mehr als genung Zeit. Ich war auch lang nicht mehr so aufgeregt als bei der Dressur aber dennoch aufgeregt.
Melike die die immoment die schwächste Reiterin, mit 36,00 Punkten, aus unserem Team war startete als erstes. Ihr konnten wir noch zuschauen, wenn Loui starten würde mussten wir schon abreiten. Als sie fertig war erzählte sie uns sofort wo es Schwierigkeiten gab und wo man besonders aufpassen mussten. Sie meinte am zweiten Wasser musste man ziemlich aufpassen da musste man entweder mit 5 großen Galoppsprüngen oder 6 kleinen reiten. Aber sie meinte es wäre beides ziemliche blöd. Aber das wussten wir schon das es dieser letzte wasserkomplex in sich hatte. Wir waren die Strecke ja mehrfach abgelaufen, alleine und in Begleitung von Marco und Philipp.

Als es dann zeit war zogen wir uns um, die Mädels waren schon im Stall und machten die Pferde fertig. Das hieß putzen, Stollen rein drehen, Gamaschen hinmachen(vornen und hinten), Glocken dran machen, Vorderzeug, Sattel, Trense, Ohrenhaube. Daniel bekam Geländegamaschen mit Kunstfell und auch Glocken mit einem Kunstfell rand oben, da er da ziemlich empfindlich war und sie gerne aufrieb wenn kein fell dran war. Die Springschabracke der deutschen Mannschaft in weiß passte mit ihren schwarzen kordeln am Rand perfekt zu den schwarzen Gamaschen und Glocken, aber auch zu der schwarzen Ohrenhaube, auf der ebenfalls der Adler drauf gestickt war.

So langsam machte ich mir doch gedanken ob das Gelände nicht eine nummer zu groß für mich war, bei meinem Hengst hatte ich da keine bedenken. Es gab viel technisch anspruchvolles in der Strecke und dazu noch lange Galoppstrecken. Aber Tim meinte nur wie immer 'Daniel wird da so durch kommen also ob es eine A prüfung sei. Obwohl er so verwöhnt ist.',Das war nie sehr hilfreich, aber es stimmte mein Hengst würde vermutlich nur so mit den Hindernissen spielen.

Und dann war es soweit Tim und ich waren auf dem weg in stall um die Pferde zuholen.
Die mädels waren auch schon fertig. Sie hatten sogar schon alle Hunde, auch meinen Rex in die leeren Boxen von den Hengsten gesperrt. Wir übergaben ihnen dann unsere Airbacks und Sicherheitswesten und ritten gefolgt von den Mädchen zum abreiteplatz.
Lilly hatte sogar schon die Rutsch-Creme drauf gemacht, diese war dafür da damit falls die Pferd mal an einem Sprung hängen bleiben sollten darüber rutschen.

Tim und ich ritten eine ganze weile schritt nebeneinander. Der abreiteplatz war fast schon komplett leer da nicht mehr so viele starten würden, und bevor wir starten wäre eh noch eine kurze pause um entstande Löcher zu beseitigen. Wir wünschten Loui noch viel Glück den dieser ritt gerade zum Start und dannach zog ich den mit Kunstfell gepolsterten Stollenschutzgurt an und fing an Daniel abzureiten.
Bevor ich mit abspringen anfangen konnte gab mir Celina noch meine sicherheitsweste mit dem airback dann sprang ich Daniel zusammen mit den Anweisungen von Marco ab.

Tim ließ ich nun auch schon seine westen geben und zog diese an, dann fing er ebenfalls an Abi ab zu springen.
Ich machte noch ein paar galopp verstärkungen und versammlungen dann wurden wir an start gerufen.
...:" NUMBER 255 JOYCE-BELL ESSLINGER AND ESSLINGER'S DANIELS JACK ARE THE NEXT ONE! OME MINUTE LEFT!!"

Tim ritt mit mir an start. Er gab mir noch ein kuss und wünschte mir Glück, ich wünschte ihm auch viel Glück zurück und ich ritt in die startbox.

Mein Hengst wusste genau was jetzt kommt er tänzelte nervös auf der stelle und kaute willig auf dem Gebiss. Ich zählte mit beim cowndown der ansagerin mit.
Ansagerin:" Three...Tow...One...GO GOOD LUCK!"

Mein Hengst brauchte noch nicht mal eine Galopphilfe, er rasste los und wir waren schneller am ersten hinderniss als gedacht.
Ich zählte die galoppsprünge 3..2..1..sprung.
Daniel drückte sich kraftvoll vom boden ab und schwebte mit einer eleganz über den sprung. Er verbrauchte aber keine zeit über dem sprung und landete kurz nachdem er los gesprungen war wieder.
Es gab 26 hindernisse mit 30 Sprüngen. Das erste hatten wir hinder uns.
Ich ließ Daniel flott voran galoppiern aber nicht mit Vollgas das würden wir am schluss noch brauchen.
Wir waren schon am zweiten hinderniss angekommen.
3..2..1... Sprung.
Ich:" Super Großer weiter so!!"

Tim hatte recht, mein Hengst spielte nur so mit den Sprüngen und meine Aufregung war weg, ich hatte einfach nur nich den Spaß meines Lebens. Den in diesen Minuten gab es wieder nur mich, den Hengst unter mir, mein Partner und die Geländestrecke.

Auch die Sprünge 3 bis 17 klappten hervorragend.

Nun kammen wir an den ersten wasserkomplex:
3..2..1..sprung!
Einsprung hat super geklappt! 5..4..3..2..sprung
Wir kammen etwas groß so musste er zufrüh abspringen, doch anderst wäre es zu dicht geworden. Der Hengst unter mir streckte sich also so weit er konnte und wir überwanden den sprung ohne ihn zu berühren. 4..3..2..1..sprung!
Aussprung geschafft!

Nun kam die längste galoppstrecke. Ich ließ ihn einfach nur galoppieren.

Sprünge 20- 25 waren dann auch kein Problem!

Nun kammen wir zum 2. Wasserhinderniss.
Das hieß ins wasser rein galoppiern: 3..2..1..sprung!
Schmaler busch im wasser und noch 5, wenn man groß ritt oder 6 wenn man klein ritt, galoppsprünge zum aussprung. Ich entschied mich schon mit tempo ins wasser zu gehen und dort ging es gut über den ersten sprung. Nachdem wir dort gelandet waren gab ich Daniel einen leichten klaps mit der Gerte um ihn aufmerksam zu machen und er verstand sofort und vergrößerte seine galoppsprünge und zog auf den aussprung an.
5..4..3..2..1..sprung!
Geschafft
Noch 3 Hindernisse.
Erstens ein Tisch kein Problem, zweitens ein Trakenergraben und als letztes ein eulennest.

Ich holte nochmals alles aus meinem hengst raus bis zum ziel. Und wir kammen mit der bis jetzt bestem zeit ins ziel und unser Dressurergebnis blieb stehn!
Ich ließ Daniel ausgaloppiern und dann wurde er von Tierartz untersucht.

Ein paar Minuten nach uns kam Tim ins ziel er hatte die zeit etwas überzogen und war auf Sicherheit geritten so hatte er jetzt 30,00 Punkte. HAMMER!
Das hieß ich lag wieder an erster stelle!

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