Vielleicht weil du mich liebst?
„Du warst den ganzen Abend so nachdenklich. Ist wirklich alles okay?" fragte Harry, als wir in meinem alten Bett lagen. „Ja, alles gut," sagte ich und biss auf meine Lippe. „Und jetzt die Wahrheit bitte," forderte er mich auf. „Ich hab einfach Angst, das Jörg wieder irgendetwas sagt und dich dann vor der Presse lächerlich macht," sprach ich meine Ängste aus. „Hey, lass dir von dem nicht den schönsten Tag unseres Lebens versauen. Und du brauchst dir um die Presse keine Sorgen zu machen. Simon hat nur die seriösen Leute für uns rausgesucht. Und außerdem, haben wir zwei die finale Ansicht." sagte Harry und zog mich an sich. „Weißt du, ich bin auch sehr froh, dass wir es doch mit der Fernsehübertragung lassen. Die Fotos in den Zeitungen reichen," murmelte ich an seine Brust. „Ich auch Baby," stimmte er mir zu und küsste mich. „Morgen kommen unsere Gäste," sagte ich lächelnd. „Und Morgen ist unser Polterabend." sagte Harry und strich mit seiner Hand durch meine Haare. „Hauptsache du bist bei mir," flüsterte ich und gab ihm einen Kuss. „Du wirst mich nicht mehr los," flüsterte er zurück und zog mich noch näher an sich. „Du ich muss dich schon mal vorwarnen. El will uns Morgen Abend wieder trennen," weihte ich ihn in die Pläne meiner besten Freundin ein. „Och ne, nicht schon wieder. Aber sag mal, wie habt ihr eigentlich an deinem Jungesellinen Abschied gemacht?" fragte er neugierig. „Ich konnte sie davon überzeugen eine Pyjamaparty zu machen. Und.. und ihr?" fragte ich zurück. Ich hoffte inständig, dass ihn die Jungs nicht in irgendeinen Stripclub geschliffen haben. „Wir waren im Hotel und hatten einen netten Abend mit den Jungs und der Crew." antwortete er und küsste meinen Scheitel. „Im Ernst? Ihr wart im Hotel?" fragte ich nochmal nach. „Ja, dachtest du etwa wir gehen in einen Stripclub?" fragte er und ich wusste ganz genau, dass er grinste. Woher wusste er, dass ich genau das dachte? „Ich kann halt deine Gedanken lesen," sagte er lachend.
Theresa's Sicht
Nachdem Lara und Harry in ihr Zimmer gegangen sind, setzte ich mich mit den Jungs zusammen. Niall ich wollte dich fragen, ob du mich übermorgen auf der Gitarre begleiten könntest?" fragte ich ihn. „Na klar. Welches Lied willst du singen?" fragt er. „Lou und ich haben eins zusammen geschrieben. Es heißt Ja. Ich hab mit dem Pastor gesprochen, wir werden es nach dem Ja-Wort der beiden machen. Die beiden haben keine Ahnung." sagte ich kichernd. „Das wird sie bestimmt freuen," sagte Liam nickend. Niall holte seine Gitarre. Lou legte ihm den Songtext mit der Melodie hin und ich setzte mich aufrecht hin.
„Wow, das klingt echt gut." sagte Liam nickend. Lou klopfte sich selber lachend auf die Schulter. „Gut gemacht, Tommo," sagte Zayn nickden. „Ich hab euch hier noch mal den Ablauf der anderen Songs gedruckt. Da sollte ja eigentlich alles klar sein, oder?" fragte ich die vier. „Alles gut, Teteleinchen," sagte Lou und drückte mich. „Ich hab dich auch lieb Bou," sagte lachend. „Wie läuft der morgige Abend ab?" fragte Niall neugierig. „Na ja, die Gäste kommen ja Morgen alle. Und dann wird abends ein bisschen gefeiert." erklärte ich ihm. „Ich weiß noch bei Jan und dir war das nicht nur ein bisschen," sagte Louis lachend. „Ja das stimmt," sagte ich ebenfalls lachend. „Lasst uns doch am Besten noch mal alle Songs durch spielen," schlug Liam vor. Wir anderen nickten und legten los.
„Das klingt echt gut bei euch," sagte Jan, der in den Saal kam. „Danke," antwortete ich und gab ihm einen Kuss.
„Und habt ihr das neue Lied auch besprochen?" fragte Jan auf dem Weg nach Innsbruck. „Ja, hat alles prima geklappt." antwortete ich und legte meine Hand auf meinen schon großen Bauch. „Finn liebt jetzt schon die Musik," sagte ich lachend. Jan und ich hatten uns relativ schnell auf den Namen geeinigt. Jan fing an zu lachen und bog auf unser Grundstück ein. „Weißt du denn schon, was du anziehen willst?" fragte er mich. „Nein, ich sehe in allen Sachen noch dicker aus, als ohne hin schon." antwortete geknickt und stieg aus. „So ein Quatsch. Was ist denn mit dem lilanen Kleid. Das hast du dir doch erst vor kurzem gekauft," sagte er grinsend. „Nein." sagte ich schmollend und stieg aus. „Man, wie bin ich froh, wenn diese Stimmungsschwankungen vorbei sind," sagte Ja daraufhin und schloss unsere Haustür auf.
„Tete, du musst aufstehen. Wir wollten doch früher zurück nach Fulpmes." hörte ich meinen Mann in mein Ohr sagen. „Ja, ich stehe gleich auf," antwortete ich verschlafen.
15 Minuten später, waren wir auf dem Weg zu meinen Eltern. „Ich bin mal gespannt , ob noch alle entspannt sind," sagte ich grinsend, als wir über die Europabrücke fuhren. „Ach bestimmt, es geht ja erst heute Abend los," meinte Jan daraufhin. „Ach, du kennst doch Oma, die ist doch jetzt schon total aufgeregt, obwohl sie gar nichts machen muss,"
konterte ich.
10 Minuten später, kamen wir am Grundstück meiner Familie an. Dort wuselte Oma, Mama's Mutter schon wild umher. „Ich hätte wetten sollen," sagte ich lachend zu Jan und hing mit ihm in den Garten. Jan nahm meine Hand in seine und lächelte mich aufmunternd an. „Guten Morgen," riefen Jan und ich nach einiger Zeit in den Garten, da uns vorher niemand wahrgenommen hatte. „Oh guten Morgen, Schwesterherz. Ich wäre nicht freiwillig so früh gekommen," sagte mein Zwillingsbruder grinsend. „Gregorlino, ich kann doch nicht nichts tun. Du kennst mich doch," sagte ich und umarmte ihn. „Was macht mein Patenkind?" fragte er grinsend. „Er tritt," antwortete ich und legte seine Hand auf meinen Bauch. „Wow," sagte er staunend. Jan nickte neben mir nur und grinste seinen besten Freund an. „Ich suche mal Louis," sagte ich und entfernte mich von den beiden.
„Hey ihr zwei," hörte ich meinen Cousin sagen, der mit den anderen Jungs beim Frühstücken saß. „Guten Morgen, na gut geschlafen?" fragte ich die anderen und setzte mich zu ihnen. „Hier, damit du was essen kannst," sagte Niall und stellte mir einen gefüllten Teller vor die Nase. Das musste man mir nicht zwei mal sagen. „Alles gut für Morgen?" frage ich die 5. „Ja, alles super, die Songs sitzen." antwortete Liam grinsend.
Lara's Sicht
„Was ziehst du nachher an?" frage ich Harry nach dem Mittagessen. „Baby, es ist nur der Polterabend, also schwarze Hose und ein Shirt," antwortete er und umarmte mich von hinten. „Wieso frage ich dich eigentlich," meinte ich lachend. „Nicht frech werden," flüsterte er und küsste mich. „Ich doch nicht," sagte ich kichernd und drehe mich zu ihm um. „Ich freue mich auf morgen, ich kann es kaum mehr erwarten dich in deinem Kleid zu sehen," hauchte er in mein Ohr und bescherte mir damit mal wieder eine Gänsehaut. „Wie machst du das nur immer wieder? Wieso bekomme ich bei dir noch immer diese Gänsehaut?" fragte ich ihn nachdem ich ihn küsste. „Vielleicht weil du mich liebst?" sagte er grinsend.
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